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Fanfiction

Zum Verzweifeln- KĂĽsse oder rote Wangen? - Willst du.....?

von Lily-lils

Hoffentlich gefällt euch das Kapitel.




Lily und die anderen gingen in ihre Betten. Am nächsten Morgen, liefen sie mit den Jungs zum Frühstück. Lily aß ein Brötchen mit Marmelade und wie üblich saß sie neben James und sie hatten ihre kleinen Streitereien. Nach dem Essen gingen sie dann gemeinsam in den Zaubertränkeunterricht, bei Professor Slughorn, wie immer war Lily die beste in Zaubertränke. Jedes Mal lobte er Lily: „Ganz wunderbar. So ein begabtes Mädchen. Also wirklich. 10 Punkte für Gryffindor.“
Lily war auch in den anderen Fächern sehr begabt. Ihr Lieblingsfach, war jedoch Zaubertränke.
James sagte zu ihr: „Woher kannst du das so gut?“
Lily antwortete ihm: „Ich weiß auch nicht!“
Nach dem Unterricht gönnte sich Lily dann eine kleine Pause an ihrem Lieblingsplatz unter der großen Eiche. Dort kann sie sich dann entspannen ohne von irgendjemandem gestört zu werden.
Diesmal kamen jedoch ihre Freundinnen und die Rumtreiber noch dazu und setzten sich. Als sie das letzte Mal hier waren, war es sonnig, jetzt war es bewölkt, und die Luft frisch, kein Wunder es ist schon Mitte Oktober.
Sarah kuschelte sich an Sirius und Paula quasselte wie ĂĽblich mit Remus. Drei fielen jedoch ins Schweigen, James, Lily und Wurmschwanz. Manchmal fragte sich Lily, ob Wurmschwanz ĂĽberhaupt noch eine Stimme
hatte, denn er sagte ja fast nie was. Lily saß verträumt da. Doch James brach nach einigen Minuten die Stille.
Potter: „Sag mal Lily. Wann gibst du endlich mal zu, dass du mich magst.“
Lily: „NIE, in meinem ganzen Leben NICHT?“
Potter: „Wenn du es irgendwann mal zu gibst, erinnere ich dich an diese Worte, OK?“
Lily: „Kannst du gerne machen“, sagte sie und gehässig fügte sie noch hinzu: „Aber dazu wird es hoffentlich NIE kommen.“
Potter: „Was soll das denn heißen?“
Lily: „Das habe ich dir schon mal gesagt, erinnerst du dich?“
Potter: „Ja, allerdings.“
Remus kommt dazwischen. „Könnt ihr euch nicht mal beruhigen?“
Lily: „Ach, mir reicht’s, ich gehe jetzt.!“
Potter: „Geh ruhig. Lauf von mir aus ewig hinter deinen Gefühlen für mich her!“
>Er hat Recht. Empfinde ich wirklich was fĂĽr ihn. Nein, oder doch? Ich weiĂź es einfache nicht. Sollte ich mal mit ihm reden? ICH IN SO DURCHEINANDER!< dachte Lily.> Warum ist das alles so kompliziert? Wenn ich wirklich verliebt bin, warum gerade POTTER?< Mit diesen Worten lief sie hoch ins Schloss.
Als sie in der Bibliothek angekommen ist, setzte sie sich. >James. ich habe mich wirklich in James verliebt. Mir ist das nie aufgefallen, weil ich dir möglichst immer aus dem Weg gegangen bin. Ich habe immer und überall nur von dir geredet, zu Hause mit Sarah und Paula, aber ich habe nie gemerkt, dass ich in DICH verliebt bin, weil du ein eingebildeter Typ bist. Vielleicht meinst du es gar nicht ernst mit mir. Kommen wir doch irgendwann zusammen?<
James lehnte an der Wand.> Hat er vielleicht gerade gesehen, wie BLĂ–D ich gegrinst habe?< dachte sich Lily, die immer noch ihren Blick an Potter geheftet hatte.
> Sie ist so sĂĽĂź, wenn sie nachdenkt.< dachte sich Potter, und grinste sie nun an.
Lily drehte ihm den RĂĽcken zu, weil sie das als Beleidigung sah, dass er sie so schief angrinste.
Potter setzte sich nun auch auf einen Stuhl neben sie. Lily tat jedoch so, als wĂĽrde sie keinerlei Notiz von ihm nehmen.
Potter schluckte einmal heftig, als wĂĽrde er einen groĂźen KloĂź herunterschlucken, er ĂĽberlegte noch einen Augenblick und auf einmal sagte er ganz schnell:
„Willst du mit mir gehen?“
Lily sagte laut, erschrocken und verzweifelt zugleich, als hätte sie ihn nicht verstanden: „WAS?“
Potter beugte sich vor und legte seine weichen Lippen auf ihre und ein heftiges Kribbeln fuhr durch ihren Körper, Eigentlich wollte sie, das es nie mehr aufhörte, doch plötzlich lösten sich seine Lippen von ihren.
Potter: „Ich liebe dich, willst du mit mir zusammen sein?“
Lily war ganz durcheinander, was sollte sie nun sagen: „NEIN. HAU AB! LASS MICH IN RUHE! GEH WEG! ICH WILL NICHTS. VON.DIR. WIE OFT SOLL ICH DIR DAS NOCH SAGEN?“
James stand mit offenem Mund da und war durcheinander, verzweifelt. >Ich verstehe sie nicht, wir haben uns doch so gut verstanden, ich hab gedacht sie mag mich auch. Er hat mich gekĂĽsst und gesagt er liebt mich, meint er es dann vielleicht doch ernst mit mir?.< Mit diesen Gedanken legte sie sich in ihr Bett und schlief ein.
Am nächsten Tag, suchte sie Potter, doch diesmal ging er ihr aus dem Weg. Das war ihr jedoch egal
und schließlich gab sie es auf .Kurz vorm Porträt der fetten Dame, drehte sie sich noch mal um. und ging noch mal nach draußen, zu ihrem Lieblingsplatz.
Sie schloss die Augen um nachzudenken, in letzter Zeit hat sie das sehr oft gemacht. Nach 15 Minuten öffnete sie wieder die Augen und schaute sich um und da saß jemand. Sie traf fast der Schlag, als sie denjenigen erkannte, es war ein wütender James. Er hatte sie wahrscheinlich noch nicht gesehen. Nach einigen Minuten, drehte sich auch James um, und erkannte Lily, die ihn anstarrte. James funkelte sie nur zornig an. >Lily, geh zu ihm hin< dachte sie sich, doch auch NEIN, das kann nicht sein, auch ein Mädchen war dabei und flirtete heftig mit James.. Trotzdem beschloss sie hinzugehen.
Aufgewühlt von dem was sie da sah, sagte Lily schließlich mit lauter, schreiender Stimme: „Wenn dir wirklich was an mir liegen würde, dann würdest du jetzt nicht mit dieser blöden Tussi flirten. ICH.HASSE.DICH......FÜR.IMMER.JAMES POTTER::“ James, der bei diesen Worten noch nicht mal aufblickte, flirtete weiter. Nur das Mädchen grinste sie jubelnd an. Heulend rannte Lily Richtung Schloss. James, der jetzt bemerkt, dass Lily heulend davonrannte, sprang nun doch auf. Das Mädchen, mit dem er geflirtet hatte, wollte ihn zurückhalten, aber James riss sich los um Lily nach zu rennen. Das Grinsen was das Ravenclaw- Mädchen aufgesetzt hatte, verschwand wieder so schnell, wie es gekommen war. .Lily war jedoch schon ins Schloss gestürmt und ging in die Bibliothek, um sich ein bisschen zu beruhigen. James ging verzweifelt durch das ganze Schloss. Im Gemeinschaftsraum traf er schließlich Paula und er fragte sie mit luftholender Stimme: „Hast...du......ahhh.....Hast...du......puh.....Lily gesehen...ahh?
Paula: „Nein, aber warst du schon mal in der Bibliothek gucken?“
Potter: „Dan..ke!“
Tatsächlich als er in die Bibliothek ging, fand er sie. Sie stützte sich über ein Buch über KO-BOL-DE und las es.
James setzte sich zu ihr. Lily, die immer noch ein tränenverschmiertes Gesicht hatte, ignorierte ihn jedoch. Plötzlich scheuerte sie ihm schlagartig eine und verließ die Bibliothek. >Warum habe ich nur mit dem Mädchen geflirtet, das mir überhaupt nichts bedeutet? Ich war so blöd! Das verzeiht Lily mir nie! Aber jetzt weiß ich, dass sie auch in mich verliebt ist. DAS, hilft mir jetzt jedoch auch nicht weiter.< dachte James.
Evans rannte durch das Porträtloch durch den Gryffindor Gemeinschaftsraum und hoch in den Mädchenschlafsaal.
Sarah und Paula hatten Lilys tränenverschmiertes Gesicht gesehen und auch James kam eine Minute später herein, kein fröhlicher James, sondern ein Verzweifelter. Auch seine Wange war feuerrot.
Paula: „Was ist denn mit dir passiert?“
Potter: „Ich habe den größten Fehler meines Lebens gemacht.“
Paula: „Ah, ich verstehe LILY?
Potter: „JA:“
Sarah: „Ich gehe mal zu ihr hoch.“ Sarah ging hoch und Paula ließ sich alle Einzelheiten von James erzählen.
Als er ihr alles geschildert hatte, sagte sie: „Die war schon die ganze Zeit so komisch.“
Lily hatte sich schon hingelegt, sie war auch schnell eingeschlafen und so bemerkte sie nicht wie Sarah hereinkam.
Am nächsten Morgen sprach sie mit niemandem ein Wort. Auch im Unterricht sagte sie kein Wort, was für sie sehr ungewöhnlich war. Die anderen machten sich schon große Sorgen um Lily.
Doch James hatte Schuldgefühle, er hatte das Gefühl etwas wichtiges verloren zu haben. Kein Mädchen der Welt könnte es auch nur annähernd mit Lily aufnehmen. Die junge Miss Evans, sah nicht nur überwältigend gut aus, Nein, sie war so ziemlich die Beste in allem. Im Unterricht wusste sie meistens auf jede Frage eine Antwort und auch wenn sie behauptete, sie könne Quidditch nicht ausstehen, wusste James, dass sie auch ziemlich gut fliegen konnte. Eigentlich schade, sie wäre mit Sicherheit der größte Trumpf, den James als Quidditchkapitän hätte. Aber darum ging es hier nicht. Er musste sie unter allen Umständen davon überzeugen wieder mit ihm zu reden. Doch das war leichter gesagt als getan, denn vertrauen würde sie ihm so leicht nicht mehr.
„Hey, träumst du?“, fragte Remus.
James: „HÄ? Nein. Was hast du gerade gesagt, Moony?“
Remus: „Ach nichts besonderes, aber ich finde du solltest mit Lily reden. Man sieht doch, dass ihr euch beide quält.“
„Ja, Ja, aber ich kann’s nun mal nicht ändern, ich bin selbst daran schuld,“ sagte James verbittert.
Doch er wusste, dass es so nicht weitergehen konnte. Frustriert ging er ziellos durch die Gänge. Plötzlich tauchte im fünften Stock dieses Mädchen auf, mit dem er neulich geflirtet hatte.
„Na James.“
Sie fasste seine Hand, doch er riss sich los und sagte: „Du bist an allem schuld. HAU AB.“ Er ging dann weiterhin die Gänge entlang, ohne sie in irgendeiner Weise zu beachten und tat so, als wäre nichts gewesen.
James hat, seit er Lily so enttäuscht hatte nur schlechte Laune und machte sich ständig Vorwürfe: >Warum habe ich das gemacht? Ich bin schon seit der 1. Klasse in sie verliebt und dann mache ich so ein Blödsinn. Sie hat gesagt sie hasst mich.“ James hörte wieder die Worte, die Lily zu ihm gesagt hatte„ICH HASSE DICH FÜR IMMER JAMES POTTER:“
Lily war zu tiefst enttäuscht von James, trotz allem dachte sie immer nur an ihn, im Unterricht, beim Essen und im Bett. Jedoch beschloss sie: „Ich möchte nichts mehr mit dem zu tun haben!“
„Warum bist du eigentlich so sauer, schließlich hast du bevor das alles passiert ist, gesagt, er soll abhauen, dich in Ruhe lassen und du hast gesagt das du nichts von ihm willst,“ sagte Sarah zu Lily.
„Das habe ich doch nur gesagt, weil ich selbst so durcheinander war,“ meinte Lily.
„Was hättest du denn gemacht, wenn er das zu dir gesagt hätte?“ wollte Sarah wissen.
„Ich weiß es nicht, ich wäre... ich glaube ich wäre enttäuscht gewesen,“ antwortete Lily.
„Siehst du, Sirius hat mir erzählt, dass James sich immer an andere Mädchen ranmacht, wenn du ihn in irgend einer Weise enttäuscht hast, oder so......Sozusagen waren die anderen Mädchen nur ein Trostpflaster für dich. Verstehst du was ich meine?“ Sarah sah nun gespannt zu Lily und wartete auf eine Antwort.
„Ich verstehe was du meinst, aber ich habe ja gerade gesagt, dass ich selbst durcheinander war. Zum nachdenken bin ich dann herausgegangen. Wenn Potter alleine da gesessen hätte, hätte ich mich entschuldigt und hätte ihm meine Gefühle, die ich für ihn empfinde gesagt.“
„Ich hab’s gewusst, du bist in ihn verliebt.“ Man hörte deutlich Sarahs Freude in der Stimme.
„Wehe du sagst ihm DAS,“sagte Lily aufgebracht. Sarah sagte ernst zu ihr : „ Ich gehe gleich rein und sage es ihm.“ Lilys Augen weiteten sich und sie sagte erschrocken : „Ich erzähle dir nie wieder irgendwelche Geheimnisse.“ Sarah erwiderte: „ Denkst du ich falle dir so in den Rücken?“
„Nein. Komm wir hören auf zu streiten, OK?“ Sarah sagte daraufhin nur : „Jaaaa.“
„Wo ist eigentlich Paula?“, wollte Lily wissen um ein anderes Thema anzuschneiden.
„Sie ist bei Chris Eloper, so ein Junge aus Hufflepuff,“ sagte Sarah und beide fingen an zu kichern.
„Ist sie in ihn verliebt?“. „Ich weiß es auch nicht so genau,“ antwortete Sarah.
Lily und Sarah saßen noch eine Weile gemütlich im Gemeinschaftsraum, bis das Porträtloch aufging und die Rumtreiber reinkamen. Ein Haufen Mädchen kamen schnell herbeigehüpft, der „Potter und Black- Club“, und wollten wissen, ob sie mit ihnen ausgehen.

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Selbst Muggel wie wir sollten diesen freudigen, freudigen Tag feiern! Jenen nämlich, da sich der Londoner Verlag Bloomsbury entschloss, die Manuskripte der britischen Autorin Joanne K. Rowling zum Druck anzunehmen und sie der breiten, nichtmagischen Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Susanne Gaschke, Die Zeit