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Fanfiction

Zum Verzweifeln- Küsse oder rote Wangen? - Die Gauldstraße

von Lily-lils

Lily Evans ein rothaariges Mädchen mit grünen Augen sitzt zu Hause in ihrem Zimmer. Ihr Zimmer ist in einem warmen Orange- Ton gestrichen, denn das ist ihre Lieblingsfarbe. Noch drei Tage und es geht wieder zurück nach Hogwarts. Lily ist schon aufgeregt, denn sie sieht endlich ihre zwei Freundinnen wieder. In der Zeit dachte sie über ihre Rückkehr nach und machte sich eine Liste mit den Dingen die sie mit zur Schule nimmt. Ein Tag vor der Abreise , rief eine Frauenstimme von unten: „Lily, hast du deine Sachen schon gepackt?“
Lily antwortete ihrer Mutter: „Nein, aber ich bin gerade dabei!“
„Also, meine Bücher, Federn, Tintenfässer, Festumhang, Umhänge,....ähm fehlt noch irgendetwas?“, sagte sie zu sich selbst.
Ihre Eltern hatten für Lily ein Abschiedsessen vorbereitet, es gab Hühnchen mit Pommes und Salat. Sehr lecker!
Ihre Schwester Petunia hat sich schon seit zwei Tagen nicht mehr blicken lassen. Aber das war Lily ganz Recht, denn sie konnte ihre Schwester so wie so nicht leiden.
Am nächsten Tag war es endlich so weit, sie würde endlich wieder nach Hogwarts fahren. Sie nahm ihren Koffer und ihre Eule Ferneg, und ging noch an dem Zimmer von Petunia vorbei und sagte: „Ich werde dich sehr vermissen.“ Dann ging sie die Treppe hinunter in den Flur, wo ihre Eltern schon standen, bereit um nach London zu fahren. Am Bahnhof angekommen sagte die Mutter „Pass gut auf dich auf und lern fleißig.“ „Ja; ja mach ich. Tschüss Mum, Tschüss Dad,“mit diesen Worten verabschiedete sie sich von ihren Eltern, und ging durch die Absperrung zwischen Gleis 9 und 10. Als sie dort angekommen war, sah sie ihre Freundinnen, Sarah Parker und Paula Smith, ebenfalls 6.Klasse aus Gryffindor. Sie umarmte beide und dann suchten sie sich ein Abteil im Hogwartsexpress. Zum Leidwesen der beiden anderen, redete Lily die ganze Fahrt über, nur über ihre Ernennung zur Vertrauensschülerin.
„Hab ich euch eigentlich schon erzählt, dass ich zur Vertrauensschülerin gewählt wurde?“, fragte Lily mit sehr fröhlicher Stimme.
„Ja, das erzählst du uns schon seit wir losgefahren sind,“ antwortete Paula, das schlanke Mädchen mit blonden Haaren und blauen Augen, gelangweilt
„Und wisst ihr was das beste daran ist? Ich kann Potter und seiner Truppe endlich mal zeigen wo es lang geht,“ sagte Lily mit heiterem Tonfall.
Sarah: „Gehst du dieses Jahr mal mit ihm aus?“
Lily: „Nein, wie oft haben wir das Thema schon durchgekaut?“
Paula: „Schon sehr oft, aber solltest du Potter dieses Jahr nicht mal eine Chance geben?“
Lily: „Die Schule hat noch nicht mal angefangen, und ihr nervt mich schon wieder mit diesem Thema.“
Sarah: „Ja, aber du musst zugeben, dass du ihn auch magst, oder?“, fragte sie belustigt.
Lily: „HA, das hätte dieser arrogante Typ wohl gerne.“
Sarah: „Wie hättest du es denn gerne?“
Lily: „Das der mich endlich mal in Ruhe lässt!“
Paula: „Sei doch froh, das sich ein Junge so um dich bemüht.“
Lily: „Können wir jetzt bitte das Thema wechseln?“
Die Abteiltür ging auf, es ist Potter.
Potter: „Na, schöne Ferien gehabt? Ich wollte euch nur mal HALLO sagen.“
Lily: „HAU AB!“
Potter: „Ach Evans, sei doch mal ein bisschen lockerer, heute ist doch erst der 1.Tag.Übrigens ich bin dieses Jahr Quidditchkapitän.
Lily: „Schön für dich, aber jetzt verschwinde.“
Potter geht. Lily regt sich jedoch über seinen kleinen Besuch auf.
Lily: „Kann der mich nicht einmal in Ruhe lassen?“
Sarah: „Sei doch froh, dass der dich mag. Andere Mädchen würden gerne mal mit ihm ausgehen . Ich wäre froh, wenn....
Lily: „Ja, du wärst froh, wenn Sirius mal mit dir ausgehen würde.“
Paula: „Man kann dir nicht helfen, oder Lily?“
Lily: „Nein. Übrigens wir müssen langsam unsere Umhänge anziehen, wir sind gleich da.!“
Alle drei holten ihre Umhänge aus ihren Koffern, und zogen sie an. 1o Minuten später standen sie auch schon auf dem Bahnsteig von Hogsmeade.

Als sie in der großen Halle ankamen, waren die meisten Plätze am Gryffindortisch schon belegt. Sie schauten sich um, doch Sirius hatte die drei entdeckt und kam jetzt auf sie zu.
Sirius: „Wollt ihr euch zu uns setzen? Bei uns sind noch drei Plätze frei.“
Sarah: „Na klar.“
Das war ja klar, Sarah würde alles geben um Mal neben Sirius zu sitzen.
Paula: „Komm schon Lily, ist doch nicht schlimm.“
Nur noch ein Platz war frei und zwar der neben Potter. Sarah hatte sich neben Sirius gesetzt und Paula neben Lupin. Nach kurzem überlegen setzte sie sich dann doch neben James.
Potter: „Ach EVANS, es ist schön, dass du dich mal neben mich setzt. Ich wusste du magst mich.“
Lily: „Bilde dir bloß nicht ein, ich hätte mich wegen dir hier hingesetzt.“
Potter legte seinen Arm um Lily.
Lily: „Hau ab oder willst du das ich dir am ersten Tag schon eine überbrate?“
Potter: „Immer einen guten Spruch auf Lager unsere liebe EVANS, wie hab ich das über die Ferien vermisst!“
Potter machte seinen Arm doch weg, denn die Flügeltür ging auf. Professor McGonagall kam mit einer Schar Erstklässler herein, die nun auf ihre Häuser verteilt wurden. Dumbledore erhob sich und sagte: „Willkommen den neuen, und den alten Hasen Willkommen zurück, haut rein.“
Lily aß ohne ein weiteres Wort mit James zu wechseln ihr Essen auf und ging mit ihren Freundinnen in den Gryffindor Gemeinschaftsraum.
Als sie mit ihren Freundinnen im Schlafsaal angekommen war, schmiss Lily sich auf ihr Bett.
>Bestimmt fangen die gleich wieder an über Potter zu reden, aber darauf habe ich jetzt überhaupt keine Lust,< dachte sich Lily, doch bevor auch nur ein Wort darüber verloren werden konnte, war sie auch schon eingeschlafen.


Am nächsten Morgen zogen sie sich ohne ein Wort miteinander zu wechseln an. Das war aber nicht lange von Dauer, denn als sie die Treppe zum Gemeinschaftsraum hinunter gingen, sahen sie Potter und die anderen Rumtreiber und das ganze Theater ging von vorne los. Ihre Freundinnen ermutigten sie, sich dazu zu setzen und anzusprechen, doch Lily tat so als hätte sie die beiden nicht gehört und kletterte aus dem Porträtloch um zum Frühstück zu gehen. Nach dem Frühstück lief alles wie immer, der Unterricht hatte wieder begonnen, auch in Zaubertränke war sie heute wieder richtig gut. Am Mittag nach dem Unterricht ging sie nach draußen Richtung See, um ein bisschen Luft zu schnappen.
Als sie an der großen Eiche ankam, sah sie das da schon jemand saß.
Doch es war nicht irgendwer, es war Potter, der ganz alleine da saß. Sie wollte gerade kehrt machen, als sie am Handgelenk festgehalten wurde.
Potter: „Wo willst du denn so schnell hin?“
Lily: „Hier riecht es nach Arroganz.“ Eine kurze Pause trat ein und schließlich sagte sie noch: „Sitzt du ganz alleine hier? Ist ja mal was ganz neues. Keine Tussi aufgerissen, die dein Händchen hält?“
Potter: „Ja, ich sitze ganz alleine hier und weißt du was ich habe gerade an DICH gedacht.“
Lily: „Ach ja, das ist sehr schön für dich, aber könntest du mich jetzt vielleicht mal loslassen?“
Potter: „Warum sollte ich?“
Und schon holte Lily aus und scheuert Potter eine. Er ließ sie aber trotzdem nicht los, sondern sagte: „Wofür war das denn jetzt?“
Lily: „Also, erstens, ich kann dich nicht leiden, zweitens, du bist ein selbstverliebter Schleimbeutel und drittens, ich will nichts von dir.
Potter. „Evans, das hast du aber jetzt schön gesagt.“
James verstrubbelte sich die Haare.
Jetzt sagte Lily gereizt: „LASS MICH LOS!“
Potter: „Nein, EVANS.“
Trotz allem riss Lily sich los und rannte hoch zum Schloss, doch James lief ihr hinterher. Da James schneller war als Lily, holte er sie kurz vorm Eichportal ein und sagte: „Warum rennst du eigentlich immer vor mir weg? Gib es doch zu du magst mich!“
Lily: „Was fällt dir eigentlich ein?“
Potter zog sie zu sich, doch bevor er sie küssen konnte, stieß sie ihn von sich und ging ins Schloss, Potter blieb allein zurück.. Lily ging wütend die Korridore entlang und dann in den Gemeinschaftsraum der Gryffindors. >Wollte er mich wirklich küssen?< dachte sich Lily als sie sich in einen Sessel gelegt hatte. Schließlich kam auch James in den Raum und ging schon wieder zu Lily.
Lily: „Was willst du?”
Potter: „Ich frag dich so lange ob du mit mir ausgehst, bis du JA sagst.“
Lily: „Hat dir das gerade draußen nicht gereicht?“
Potter: „Nein!“
Lily: „Ich gehe hoch, Tschüss.“
Oben traf sie ihre zwei Freundinnen Es war fast wie immer, nur eines war anders, sie redeten über Sirius nicht über James.
Lily: „Denkst du ihr zwei kommt irgendwann mal zusammen?“
Sarah: „Ach, ich weiß nicht. Ich glaube nicht das er mehr als Freundschaft im Kopf hat.“
Paula: „SARAH, nicht so schnell aufgeben, du hast noch lange genug Zeit. Die erste Woche ist noch nicht mal rum.“
Sarah: „Stimmt, du hast Recht, Paula. Das wäre wirklich schön, wenn ich mit ihm zusammenkommen würde.“
Nach 10 Minuten waren sie alle so erschöpft von dem Tag, das sie beschlossen zu schlafen.

Beim Frühstück am nächsten Morgen, setzten sie sich wieder zu den Rumtreibern. Die drei Mädchen verstanden sich immer besser mit den 4 Jungs, Auch Lily kam immer besser mit James klar. Er nervte sie zwar immer noch, sie solle mit ihm ausgehen, aber sie versuchte ihn nicht immer anzuschreien oder ihm eine zu knallen. Auch Sarah und Sirius kamen sich immer näher, was die Freunde sehr schön fanden.


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Susanne Gaschke, Die Zeit