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Fanfiction

Moralisch okay? - Moralisch okay?

von Cute_Lily

So schnell ihn sein verletztes Bein trug, schleppte er sich den steilen Pfad hinauf zum Schloss. Wenn er doch nur nicht seinen Zauberstab verloren hätte!
Die Wunde, die ihm die Schlange zugefügt hatte, blutete stärker, als er es erwartet hatte. Als sie ihn gebissen hatte, hatte sie einen großen Fetzen Fleisch aus seinem Bein gerissen. Er spürte, wie alles in seinem Körper schmerzte. Als hätte man ihn mit einem Prügel zusammengeschlagen und dann solange auf ihn eingetreten, bis er keinen Finger mehr rühren konnte. Das linke Bein lahmte. Das rechte war vollkommen bewegungsunfähig, sodass er es angestrengt hinter sich her ziehen musste. Es wäre sein Ende, wenn er nicht rechtzeitig Hogwarts’ Hallen erreichte.
Nagini war unerwartet aufgetaucht, als er im Wald Kräuter für einen speziellen Trank gesucht hatte. Er war im Auftrag Hermines unterwegs gewesen. Hätte er doch nur auf sie gehört und bis zum Mittag gewartet, anstatt in aller Herrgottsfrühe aufzubrechen. Das hatte er nun davon!
Schweiß perlte von seiner Stirn. Er fühlte das Fieber kommen und wurde mit jedem Schritt schwächer und schwächer. Plötzlich erwischte er einen moosbewachsenen Stein und rutschte darauf aus. Der Länge nach fiel er und stieß sich den Kopf an einem anderen Fels. Zu den unsäglichen Schmerzen im Bein gesellte sich nun das Pochen im Kopf. Rasch flogen seine Finger über seinen Hinterkopf. Er bekam etwas Klebriges zu fassen. Nachdem er sich das hellrote Blut an seiner Weste abgewischt hatte, verstärkte er seine Bemühungen, zum Schloss zu gelangen. Es sollte so nicht enden. Nicht jetzt. Ohne sie.
Das Brennen in seinem Bein wurde intensiver. In seinen Gedanken sah er sich von einer Schar Riesenschlangen verfolgt. Sie alle waren nicht voneinander zu unterscheiden. Sie alle glichen Nagini wie, als wären sie alle aus einem Ei geschlüpft.
„Hermine…“, murmelte er und erklomm die ersten Stufen zum Eingangsportal. Mehr und mehr Kraft verließ ihn, dabei hatte er es beinahe geschafft.
Ihm wurde schwarz vor Augen und plötzlich wusste er, er würde die restlichen Stufen nicht mehr erklimmen können. Er würde elendig sterben, vor den Toren des einzigen Ortes, das er als sein Zuhause ansah.
„Hermine…“, stieß er hektisch atmend aus, fiel. Seine Finger krampften und er übergab sich. Seine Beine zitterten wie Espenlaub und selbst, wenn er die Kraft besessen hätte, wäre es ihm unmöglich gewesen, den letzten Weg zu überwinden. Mitten auf den Stufen brach er zusammen. Einzig seine Brust hob und senkte sich. Mal schneller, mal langsamer. Sein Leben hing an einem seidenen Faden und, Merlin wusste warum, dieser Faden war dabei zu reißen.
Der Tunnel vor seinem geistigen Auge nahm Gestalt an. Alles Dunkle verschwand. Er schritt leichtfüßig auf das Ende zu. Gleißendes Licht erfüllte sein Sichtfeld. Er hörte Stimmen, war sich aber nicht sicher, von wem sie waren. Es war ihm auch egal. Alles, was zählte, war, dass der Schmerz nachließ. Und er gab dem Gefühl der Schwerelosigkeit nach, wissend, dass er jene zurückließ, die er liebte…

Hermine saß an seinem Bett. Überall an seinem Körper befanden sich Schläuche und ein stetiges Piepen durchbrach die Stille. Alles roch steril und medizinisch. Alles war weiß und sauber und Krankenhaus. Selbst der Bilderrahmen auf dem Fensterbrett war weiß. Auch seine Haut. Weiß und ungesund. Als hätte er die Sonne für eine lange Zeit nicht mehr zu Gesicht bekommen.
Sie hatte längst aufgehört zu weinen. Es war unnütz, Tränen zu vergießen. Das half weder ihr noch ihm. Sie hatte Ron versprochen, später am Abend vorbeizuschauen und einen Happen mit der Familie zu essen, aber sie konnte das nicht. Immer, wenn ihr auch nur den Geruch von Essbarem in die Nase stieg, wurde ihr speiübel. Wie oft sie sich übergeben hatte in den letzten zwei Monaten, war ihr entfallen. Sie wusste nur, dass es ziemlich oft gewesen war. Und, dass sie abgemagert und übermüdet und gestresst und todunglücklich war. Ihr Leben hatte eine Wanderung um hundertachtzig Grad unternommen, ohne sie zu fragen. Sie hasste es, tatenlos dazusitzen. Zur Untätigkeit verdammt. Sie hasste es, dass er nicht erwachte aus seinem verdammten Koma. Und am meisten hasste sie es, dass sie der Grund war, weshalb er im Krankenhaus lag. Nur ihretwegen war er auf verdammte Kräutersuche gegangen. Nur ihretwegen hatte er sich der verdammten Gefahr ausgesetzt. Nur ihretwegen war er von der Schlange gebissen worden.
Sie ließ seine kalte, schlaffe Hand los, als wäre ihre Berührung Schuld daran, dass er noch immer nicht erwacht war.
Zwei Monate ausharren. Zwei Monate warten. Hoffen. Bangen. Zwei lange Monate und der Funken der Hoffnung war mit jeder verstreichenden Sekunde mehr erloschen.
Sie war die Erste, die an seinem Bett stand, wenn sie Morgenvisite der Krankenschwester begann und sie war die Letzte, die von der Nachtschwester nach Hause geschickt wurde. Sie wollte nie gehen. Was erwartete sie schon Zuhause? Nur noch mehr Albträume. Albträume, Fotos und Erinnerungen. Und noch mehr Schmerz. Mehr Schuldgefühle.
Plötzlich fiel ihr das Atmen schwer. Es fühlte sich an, als presse eine unsichtbare Hand ihre Lungen zusammen. Sie wollte aufstehen und das Fenster öffnen, doch sie durfte das nicht. Die Gefahr, dass Bakterien oder Viren über die Luft in den Raum gelangten, war zu hoch. Als ihr Hustanfall erstarb, weinte sie. Sie hatte geglaubt, die Wein-Phase überwunden zu haben. Wie sehr sie sich da getäuscht hatte…
Mit Tränen in den Augenwinkeln betrachtete sie sein geliebtes Gesicht. Ihre Augen fielen auf seine Blitznarbe. Wie Leid er ihr tat. Sein Leben lang hatten die Menschen ihn nur als Narr oder als Narbe betrachtet. Immer, wenn sie ihn angesehen hatten, hatten sie das gesehen. Die Narbe auf seiner Stirn, die ihn berühmt gemacht hatte oder den Idioten, der abnormal war, wie seine Eltern.
Nur sie nicht. Nur sie hatte ihn immer so gesehen, wie er gewesen war: Verletzlich.
In seinen Augen hatte sie lesen können, wie sehr es ihn schmerzte, nie als der angenommen zu werden, der er war. Ein einfacher Junge, der sich nach Liebe und Freundschaft und einer Familie sehnte. Ein Junge, der schüchtern und vorsichtig war, aus Angst, jemand könne sein wahres Ich mit Füßen treten. Ein Junge, der wollte, dass man ihm zeigte, wie man liebt.
Wie gerne wäre sie diejenige gewesen, die diesen Part übernommen hätte. Doch es schien, dass er niemals auf diese Art und Weise an sie dachte. Niemals.
Sie war es Leid, sterile Krankenhauskleidung und Gummihandschuhe zu tragen. In einer einzigen Bewegung streifte sie sich die Handschuhe von den Händen, wie, als häute sie sich, und befreite ihre Haare von der OP-Mütze. In sanften Wellen fiel ihr das Haar auf den Rücken und umrahmte ihr weiches Gesicht. Sie löste die Schleifen, die den Mundschutz hielten und warf auch ihn zu Boden. Endlich fühle sie sich befreiter. Ihre Finger folgten dem Verlauf seines Kinnes. Dort, wo sie ihn berührte, kehrte ein wenig Farbe auf seine Haut zurück. Es schien auf dem Monitor, als schlage sein Herz eine Oktave höher und schneller, als noch die Monate zuvor. Sie lächelte. Zittrig strich sie ihm durchs Haar und löste den Kopfverband. Den brauchte er nicht mehr. Die Blutungen waren längst abgeschwellt. Und auch die Platzwunde war verheilt. Seine Haare waren noch immer unordentlich und so faszinierend schwarz, aber sie hatten ihren Glanz verloren. Wenn sie ihn zu Grabe tragen müsste, würde sie sich die Ehre nehmen und seinen Leib von allem lebendigen Schmutz reinwaschen.
Zart strich sie über seine Narbe, dann beugte sie sich vor und küsste jeden Zentimeter seines Gesichts, den ihr Finger zuvor erkundet hatte. Es fühlte sich so gut an, ihn wieder zu spüren. Auch wenn es nur einseitig war. Sie hatte nie die Gelegenheit gehabt, von ihm geküsst oder berührt zu werden, wie es sich für Liebende gehörte. Nun wollte sie ihm einmal das Gefühl schenken, dass man ihn mit Liebe berührte. Wenn sie auch nicht seine Liebe erfahren durfte, so sollte er wenigstens die ihre erleben.
Sie wollte seine Lippen küssen, ihn spüren und ihm so nahe sein, wie kein anderes Mädchen vor ihr, doch das Beatmungsgerät war im Wege. Als sie ihn so daliegen sah, fasste sie einen folgeschweren Entschluss. Sein Leben war so viel mehr Wert, als in einem Krankenhaus dahinzusiechen.
Kurzerhand entfernte sie die Atemmaske und legte sie beiseite. Sie entledigte ihn aller Schläuche und anderem Gerät, bis er nur noch Harry war. Der schlafende, verletzliche Harry.
Der Harry, dem sie ihr Herz geschenkt hatte, obwohl er es niemals hatte haben wollen.
Sie wusste, sie war immer diejenige gewesen, die ihm am nächsten war. Sie wusste, er würde ein solches Leben, auf einer Intensivstation, nicht wollen. Er würde nicht wollen, dass sie weinte. Sie wusste, er würde wollen, dass sie es beendete. Dass sie ihm das Leben nahm, weil erst ihre Freundschaft es gewesen war, die ihn geboren hatte.
Sie blickte auf den Monitor. Seine Herzfrequenz fiel rapide. Sie legte ihr Ohr an seine Brust und lauschte auf seinen Herzschlag. Eine Hand lag auf seinem Mund. Aus seiner Nase kam kein Atem. Gleich, gleich würde es vorbei sein. Gleich wäre der elende Kampf vorbei. Und sie, sie würde das Krankenhaus verlassen, nach Hause apparieren, warten, bis er unter der Erde lag. Dann würde sie das Messer nehmen und ihm folgen. Was hätte ihr Leben für einen Sinn, wenn er nicht ein Teil davon war?
Auf einmal fühlte sie sich leer und ruhig. Ihr Lächeln kehrte zurück. Das Lächeln, mit dem sie sogar Voldemorts Seele hätte erweichen können, hatte Harry gesagt. Sie wusste, dass sie ihm das Leben nahm, war richtig. Es bereitete ihm einen neuen Weg. Einen unbekannten aber einen, den er gerne ginge.
Als sein Herz kaum mehr schlug, da setzte sie sich auf, sah ihn an und folgte ihrem Impuls. Jetzt war der Moment gekommen, ihn ihre Liebe spüren zu lassen.
Zart berührte sie seine Lippen mit den ihren. Es war ein Kuss voller Bitterkeit und Schmerz aber auch voller Hoffnung. Voller Hoffnung, weil sie ihm wünschte, dass das Leben, das nun auf ihn zukäme, reicher und zufriedener war. Mit mehr Licht und Liebe für ihn.
Sie wollte die drei großen Worte sagen, empfand dies aber als Schändung. Nein, er sollte nicht zurücksehen, wenn er seine Seele freiließ, sich in den Himmel zu erheben.
Sie vertraute darauf, dass er den richtigen Weg nahm. Dass er zu seinen Eltern, zu Sirius, Remus, Tonks und Dumbledore fand. Und zu all den anderen, die ihn jemals in seinem Leben geliebt hatten.
„Geh in Frieden, geliebte Seele. Die Schatten auf Erden werden heute Nacht deinetwegen rasten“, flüsterte sie und drückte ein letztes Mal seine Hand. Dann senkte sie den Blick. Sie wagte nicht aufzusehen. Wenn sie es täte, wäre es für immer. Denn wenn sie ihn sah, so tot, dann sah sie ihn mit Gewissheit. Dann war sein Zustand so vollkommen. So wahrhaft. So unumkehrbar.
Sie ließ den Tränen ungehindertes Schaffen. Ob sie sie nun unterdrückte oder ihnen freien Lauf ließ, sie taten beide gleichermaßen weh. Beides schmerzte. Beides brachte sie um.
Mit einem ernsten Schrecken erkannte sie, dass das monotone Piepen des Herzfrequenzgerätes ausgesetzt hatte. Die Lebenslinie war auf null gesunken. Ein einziger, grüner Strich auf einem dunklen Monitor…

Sie hatte den Bilderrahmen in ihre Tasche gesteckt und die Blumen in den weißen Papierkorb geschmissen. Die brauchte er eh nicht mehr. Dann hatte sie ihm das Nachthemd, das er von Krankenhaus bekommen hatte, ausgezogen und ihm vernünftige Sachen angezogen. Mit einem Kamm hatte sie seine Haare zu bändigen versucht, vergebens. Sie lächelte unter Tränen. Er hatte schon immer ein Problem mit seinen Haaren gehabt. Er würde es auch immer haben. Nachdem sie ihn umgezogen hatte, setzte sie sich in den Stuhl unter dem Fenster. Ein einziger Sonnenstrahl verirrte sich in den Raum und traf seine Brust. Das Spiel des Lichts raubte ihr den Atem. Ihre Knie zitterten. Die Schultern bebten.
Als sie es nicht mehr länger aushielt, verabschiedete sie sich von ihm. Ein leises Lebewohl und ein Kuss auf die Stirn sollte alles sein, dass er von ihr mit sich nahm.
Sie wandte sich ab, schritt durch den verdammten, sterilen Raum und schob die Tür auf, um das Elend zu vergessen, das sie hier erfahren hatte.
Nachdem sie den Raum verlassen hatte, lief sie am Personal vorbei. Einige grüßten sie. Andere sahen sie mitleidig an. Doch alle wussten nicht, welche Tat Hermine so eben vollbracht hatte. Mit schwachen Fingern drückte sie den Knopf des Aufzugs und warte.
Die unheimliche Stille des Raumes hatte sie hinter sich gelassen und doch fühlte sie noch immer diese beklemmende Enge um ihre Brust. Als hätte sie etwas vergessen. Als gäbe es noch etwas, das sie zu erledigen hätte.
Frustriert schüttelte sie den Kopf. Für einen Moment schloss sie die Augen und lehnte die Stirn an das kalte Eisen des Fahrstuhlaufganges.
Irgendetwas, dachte sie, irgendetwas stimmte hier nicht.
Ratternd öffnete sich die Tür des Aufzuges und ein paar Leute stiegen aus. Erwartungsvoll betrachteten sie die Krankenschwestern, die darauf warteten, dass sie einstieg, damit sie weiterfahren konnte.
Doch irgendetwas hinderte Hermine daran, einzusteigen. Es war nur ein Lufthauch einer Ahnung, die sie überfiel. Nur ein sachtes Streicheln eines Gedankens. Blitzschnell drehte sie sich um, raste zurück zu Harry und stieß die Tür weit auf, sodass sie gegen die dahinterliegende Wand prallte.
Sie wäre beinahe ohnmächtig geworden, als sie sah, was sie darin gehindert hatte, fortzugehen. Sie trat einen Schritt an das Bett heran und blickte auf den Jungen herab, den sie liebte. Erst jetzt bemerkte sie, dass es gar nicht mehr so still im Raum war. Der Monitor schien beinahe zu explodieren, so hart und heftig pochte sein Herz. Als wolle es den Rahmen sprengen und Hermine in die Hand hüpfen. Sie konnte es kaum glauben. Vorsichtig legte sie ihre Fingerspitzen auf seine Brust. Das stete Klopfen erreichte sie und ließ sie vor Freude beinahe an die Decke gehen.
„Ich dachte schon, du willst mich verlassen“, murmelte er auf einmal.
„Harry“, schrie sie überrascht und zog rasch ihre Hand von seiner Brust. Dann lag sie in seinen Armen und drückte sich an ihn.
„Du lebst“, schrie sie, „endlich bist du wieder aufgewacht…“ Und noch mehr als zuvor purzelten die Tränen.
Er atmete nur sehr flach und schien schwach zu sein aber er war wach.
„Ich hole einen Arzt, warte, ja!?“ Sie wollte losrennen, sah aber noch einmal zurück.
„Du bist doch noch wach, wenn ich zurückkehre, oder?“
„Ich verspreche es.“
Nur ihm konnte sie das glauben.
„Ich bin gleich wieder da, Harry. Halte solange durch.“
Sie eilte los, wurde aber durch ihn erneut zurückgehalten.
„Ich danke dir, dass du all die Zeit an meiner Seite warst. Ich habe dich immer bei mir gespürt…“
„Wie könnte ich anders, bei dem, was ich für dich empfinde…“
Er lächelte. Sie lächelte. Die Sonne lächelte, als sie den Raum verließ, um nach einem Arzt zu suchen…

***

Wie immer: Lob, Kritik, Anmerkungen, Fragen, Wünsche, ran an die Federn und lasst es mich wissen.

Eure Lily


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