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Fanfiction

Das weiße Kleid - Dieser verdammte Mistkerl

von MissHypocrisy

Aber da stand es dick und fett in der Klatschspalte:

Wie man hört sind die Professoren Granger und Snape tatsächlich liiert, oder waren es zumindest...Denn aus vertraulicher Quelle erfuhr die Redaktion, dass sich der ehemalige Tränkemeister nach einer peinlichen Familienangelegenheit, in die Professor Granger aus undefinierbaren Gründen hineingezogen wurde, im Krankenhaus behandeln ließ. Dort schien eine Trennung der beiden wahrscheinlich, da eine junge Heilerin, ehemals Schülerin des Hauses Slytherin und daher gut mit Professor Snape bekannt, äußerte: "Es schien dem Professor nicht Recht, dass die besagte Dame nach ihm fragte, er wollte sie nicht sehen und warf sie geradezu aus dem Zimmer."
Wieviel Schmach kann Professor Granger noch ertragen? Liegt es einfach in ihrer Natur Männern nachzulaufen, die sie nicht erreichen kann? Ein ähnliches Debakel gab es einst mit Viktor Krum und auch wenn es nicht bewiesen werden konnte, wird ihr auch heute noch ein Verhältnis zu Harry Potter nachgesagt.



Das war jawohl der Gipfel der Unverschämtheit!
Diese Frau hatte sie lange genug belästigt! Möglich, dass man ihr im Zusammenhang mit Marcus nichts nachweisen konnte, doch noch heute würde das Ministerium von ihren geheimen Schnüffeleien als Animagus erfahren!
Wutschnaubend ergriff sie eine Feder und schrieb mit zitternden Händen einen Brief.
Als sie fertig war stellte sie fest, dass Malin nicht da war.

"Verflixter Kerl, nie bist du da, wenn ich dich brauche!" zischte sie den leeren Käfig an.
"Sprichst du von mir?"
Erschrocken fuhr sie herum.
Severus stand in ihrem Zimmer.
"Pah! Es ist mir ganz egal, wo Sie sich herumtreiben!"
Er nahm davon keine Notiz und schloss die Tür hinter sich.
"Was wollen Sie, Professor? Unterrichten Sie wieder hier?"
Er lächelte und kam auf sie zu.
"Ich werde mich nicht entschuldigen." sagte er heiser.
"Verschwinden Sie!" brüllte sie "Verschwinden Sie oder ich schwöre, dass ich das ganze Schloss zusammenschreie!"
"Das tust du doch schon." sagte er belustigt.
"Es ist mein Ernst..." stammelte sie, unsicher, was sie tun sollte, denn noch immer kam ermit langsamen aber gleichmäßigen Schritten näher.
"Hermine" flüsterte er.
Sie wusste nicht, ob sie sich ihm im die Arme werfen oder aber ihm einen Fluch aufhalsen sollte...warum nur konnte sie nicht jetzt in Ohnmacht fallen? Ganz viktorianisch und ohne Scham sich aus der Affaire ziehen..

Er stand jetzt direkt vor ihr und schaute ihr in die Augen, ernst und ruhig. Seine Hand strich einige wirre Haarsträhnen hinter ihr Ohr, sie zitterte am ganzen Leib und glaube dass ihre Knie in einer Sekunde nachgeben würden.
Plötzlich zog er sie an sich, mehr Mann als je zuvor und küsste sie. Dieser Kuss war besitzergreifend und gab ihr ein für alle mal zu verstehen, dass sie ihm gehörte.
Ihm und nur ihm.

Nachdem sie wieder zu Atem kam sah sie ihn forschend an.
"Und jetzt?" rutschte ihr die leise Frage heraus.
"Und jetzt..." murmelte er "Jetzt bring ich dich in dein Bett."
Ihr Körper begann zu kribbeln und ihr Gesicht wurde glühend heiß, doch sie erlaubte sich noch nicht dem nachzugeben.
"Und danach, Severus? Was ist danach?"
Er lächelte nicht mehr.
"Willst du, dass es alle wissen? Willst du, dass sie Rita glauben, dass sie darin den Beweis für alles sehen, was sie je über dich und mich geschrieben hat?"
Sie schütteltelangsam den Kopf.
"Also was sind wir?" flüsterte sie.
"Was wir sind? Wir sind Kollegen, wir sind Freunde..Kollegen, die Zeit miteinander verbringen..Freunde, die nebenher keine anderen Freunde haben" er zog die Augenbrauen hoch und sie musste lachen.
"Ich meine es ernst- lass dich nie wieder mit diesem Wohnungsvermittler.."
"Immobilienmakler"korrigierte sie ihn
"..lass dich nie wieder mit diesem Immobilienmakler sehen!"
Er schaute ihr tief in die Augen.
"Und auch mit keinem anderen."
"Dann machst du am besten noch morgen Schluss mit deiner Rosenspenderin" konterte sie und grinste.
"Die? Ach, die hat es doch nie gegeben"
Sie lachten beide.
"Und das mit uns- wird es jemals ein offizielles 'uns' geben?" fragte Hermine, obwohl sie die Antwort kannte.
"Nein, damit werden wir beide leben müssen, aber sei ehrlich, du kleine, verdammte Hexe...wenn wir gar nichts mehr für uns behielten- wo bliebe denn der Spaß an der Sache?"
Und mit einem Ruck warf er sie auf ihr Bett, nur um ihr in selbiges zu folgen.

Es war egal, dass es niemand wusste.
Es war aufregend.
Es war neu.
Es war ein ganz neues Leben.
Und er hatte Recht, warum sollte man ohne Geheimnisse leben, wenn man schon das Glück hatte, welche zu haben?



ENDE
................................................................

So, ihr Lieben, das war es :(
AAAber: ich schreibe bereits an der Fortsetzung ;)
Wenn es auch nur eine/n Leser/in gibt, die daran Freude hat, dann soll sie sie bekommen :)
Also....danke für eure Kommentare, verpasst nicht die Fortsetzung! Es wird noch einige interessante Verwicklungen geben, ihr dürft gespannt sein ;)


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