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Fanfiction

Das weiße Kleid - Die Herausforderung und allerlei Unsinn in Spe

von MissHypocrisy

Severus ärgerte sich. Ärgerte sich noch mehr, als es sonst seine Gewohnheit war.
Hatte er nicht alles versucht, um gerade die Situation zu vermeiden, in der er sich jetzt befand?
'Aber gehofft hast du es trotzdem', ließ Dumbledore sich vernehmen.
Was Blödsinn war...alles in ihm hatte gehofft, dass es nicht passierte!
Zumindest nicht so...
Jetzt aber war es zu spät. Hermine hockte in diesem Gebüsch und wartete auf ihn.
Wenn er nur irgendeine Möglichkeit sähe, sie wieder wegzuschicken..könnte er ihr nicht einreden, dass sie Harry zu Hilfe holen sollte?
Aber nein, selbst wenn sie darauf einginge, dann würde sie Harry tatsächlich holen und der hatte auch so genug am Hals, ohne dass er in noch mehr Probleme verwickelt wurde.
Und wenn Harry ersteinmal da wäre, dann war Ronald garantiert auch nicht weit..das "goldene Trio", wie die Geschichtsbücher sie nannten, vereint und zu Allem bereit..niemals würde er dann alle drei abwimmeln können.
Es war verzwickt. Am wahrscheinlichsten war es, dass er Hermine loswurde, wenn er sie verletzte. Sie mochte nach außen noch so sehr die Starke spielen, er wusste, dass ihr Stolz sie dazu treiben würde zu gehen, wenn er ihr klar machte, dass sie ihm egal war. Oder würde sie dann erstrecht bleiben, um ihm, oder gar sich selbst zu beweisen, dass er ihr ebenfalls egal war?
Und würde sie ihm überhaupt glauben?
Er kaufte eine Flasche scheusslich aussehender grün-gelber Limonade an einem kiosk, der nicht allzuweit entfernt war und an dem es sonst nur Bier und billigen Fusel gab.
Unter anderen Umständen hätte er Hermine niemals eine solche Brühe vorgesetzt, doch er wagte es nicht, sich weiter als nötig zu entfernen.
Ein ungutes Gefühl beschlich ihn bereits auf dem Rückweg und er ging schneller, bis er schließlich feststellte, dass er rannte.
Noch bevor er ihre Tasche verwaist auf dem Boden liegen sah, wusste er dass sie weg war.
Er schalt sich einen Narren, warum hatte er sie nur aus den Augen gelassen?
Eben noch war er wütend auf Harry gewesen, dass dieser nicht rechtzeitig von selbst auf Hermine achtgegeben hatte.
Und jetzt stand er da wie ein Vollidiot.
Natürlich würde Marcus sie nicht töten.
Aber er würde sie foltern und, was noch schlimmer war, vielleicht mit ihr reden.
Dinge erzählen, die niemand, und schon garnicht Hermine, jemals erfahren sollte...

Wenn er einfach hineinstürmen würde, dann lieferte er sich Marcus auf einem Silbertablett.
Unruhig ging er auf und ab, sich dessen bewusst, dass ihm die Zeit wie Sand durch die Hände lief.
Vielleicht hatte Hermine etwas in ihrer Tasche, dass ihm weiterhelfen konnte?
Nun, zugegeben, viel Platz war nicht in diesem perlenverzierten Handtäschchen, aber man konnte nie wissen.
Er öffnete die Tasche und fuhr erschrocken mit dem Kopf zurück.
Einen solch immensen Zauber hatte er nicht darin erwartet.
innen hing ein kleines Seil, vorsichtig zog er daran und es wurde hell in der Tasche, oder besser gesagt in dem Laderaum, der sich darin verbarg.
Da lagen Bücher aufgestapelt, Kleidung war sorgfältig gelegt, Phiolen und Flaschen lagen gut gepolstert in einem Regal an der Innenseite der Tasche.
Er griff auf's Geratewohl in das Regal , blickte entgeistert auf den Schriftzug auf der Phiole und zog dann mit angehaltenem Atem noch weitere heraus.
Bei der fünften ließ er die Hand sinken und starrte auf das Haus.
'Ja', flüsterte Dumbledore.







.................................................



En sehr kurzes Chap, ich weiß *umverzeihungwinselt*
aber das musste sein---> cliff ;-)
und zudem hab ich gerade ne menge um die ohren, ABER:
Fortsetzung folgt sehr bald :-)


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Mir gefällt an Harry vor allem, dass er kein Held im klassischen Sinne ist, kein unüberwindlicher Superman.
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