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Fanfiction

Das weiße Kleid - Der Fliederbaum

von MissHypocrisy

Erschrocken zuckte sie zusammen und versuchte schnell ihre Tränen zu verbergen.
Er stellte sich neben sie und beide schwiegen.
"Hallo", sagte er dann rauh.
"Hallo", fiepste sie zurück.
Wieder Schweigen.

'Was soll ich nur sagen? Albus, ich weiß, dass ich immer sage, dass du nervst, aber gib mir nur jetzt den richtigen Tipp. Du weißt, das wirst du nie wieder von mir hören!'
Dumbledore schien zu schmunzeln.
'Oh nein! Das hier musst du alleine tun. Du weißt doch längst was du ihr sagen musst. Sagen, nicht fragen, das ist alles was ich dir raten kann.'
Sagen, nicht fragen..was sollte das nun wieder bedeuten?
Er hatte vorgehabt sie zu fragen was es mit dieser Geschichte über james Aussage auf sich hatte.
Doch das würde sie vermutlich demütigen, es könnte ihr peinlich sein.
Aber peinlich sein konnte es doch nur, wenn etwas dran war..?!
Dumbledore gluckste wieder.
Konnte das...sollte das bedeuten sie empfand etwas? Für ihn??
Er sollte ihr sagen was er fühlte..was konnte schon passieren, außer dass er sich furchtbar irrte und sich bis auf die Knochen blamierte?
Nein- unmöglich, er konnte es nicht.

Sie weinte wieder leise.
Unwillkürlich machte er einen Schritt auf sie zu.
"Hermine?"
Sie blickte nicht auf.
"Hermine", sagte er, jetzt nicht mehr fragend.
Sie sah ihm in die Augen.
Nicht abweisend, nicht wütend, sondern verletzt.
Und plötzlich wusste er, was er tun musste.
In einer sogar für ihn äußrst steifen Geste zog er sie vorsichtig in seine Arme.
Sie wehrte sich nicht, ließ sich ganz in seine Umarmung fallen.

Er hielt sie einfach nur fest, spürte ihre Wärme, ihren Herzschlag, ihren Atem.
Jetzt schluchzte sie wieder ein bisschen.
Er nahm zaghaft ihr Kinn in seine Hand und hob ihr Gesicht zu seinem.
Mit dem Daumen wischte er eine letzte Träne fort und küsste sie auf die Wange.
Sie errötete, schmiegte sich jedoch enger an ihn.
Er küsste sie auf die andere Wange und atmete tief ihren Duft ein.
Als er sie schließlich auf den Mund küsste und spürte wie ihre Lippen den Kuss erwiederten, fühlte er sich wie berauscht.
Sie küssten sich erst vorsichtig, tastend, aber schon bald versanken sie in einem Kuss, der so leidenschaftlich war, dass Severus einen Herzschlag lang meinte er würde nie enden.

Eine kleine Ewigkeit schien zu vergehen und doch war es, als stünde die Zeit still, als würde ein ganzes Lebensalter in diesem einen Moment seine Erfüllung finden.
Nach all den Jahren der Verzweiflung, nach Monaten der Ungewissheit stand er nun mit ihr hier, unter dem Fliederbaum, am selben Ort an dem er sich in sie verliebt hatte.
Er wollte sich nicht von ihr lösen, konnte es einfach nicht.
Alles im ihm weigerte sich diesen Augenblick vergehen zu lassen.
Auch Hermine machte keine Anstalten sich zu bewegen.
Sie standen einfach da und hielten sich fest.

"Hermine? Severus?", rief es plötzlich durch den Garten.
Erschrocken fuhren sie auseinander.
Harry stapfte durch den Schnee und tauchte jetzt hinter einer Tanne auf.
"Es gibt Bowle, alle kinder sind in ihren Betten und drinnen geht der ganze Spaß los. kommt ihr bald wieder rein? Es ist nur..ihr seid ja schon eine ganze Weile hier draußen und Ginny macht sich langsam Sorgen dass ihr streitet..oder erfroren seid."
Er lachte und zwinkerte Hermine zu.
Sie lächelte halbherzig zurück, warf Severus noch einen Blick zu und folgte Harry zurück zum Haus.
Glücklich und zugleich doch etwas missmutig wegen der Störung, die alles so plötzlich beendet hatte, trottete Severus hinterher.

'Bravo', hörte er Dumbledore flüstern und ausnahmsweise lächelte er der Stimme in seinem Kopf zu.





.................
das chap ist wieder etwas kürzer,ich weiß..aber ich bin gerade nicht so fit und wir bauen um, da ist es schwierig. das nächste wird wieder länger, aber nach dem fiesen cliff wollte ich euch nicht länger warten lassen. :-)


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