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Fanfiction

Das weiße Kleid - Amortentia

von MissHypocrisy

Severus verabschiedete sich von den Kindern- nicht ohne vorher noch zu einer Balgerei "gezwungen" zu werden.
Wieder in der Küche stellte er Ginny, die am Küchentisch saß, diese Frage persönlich.
Ginny schwieg.
Nach einem kurzen Blick aus den Augenwinkeln tat Harry so, als sei er schwer damit beschäftigt den Sirup gleichmäßig auf seinen Pfannkuchen zu gießen.
"Ginevra, ich habe dir eine Frage gestellt!" bellte Severus.
"Ja, Severus, ich bin nicht taub. Doch ich kann sie dir leider nicht beantworten. James saß unter der Spüle im Schrank, er muss Teile eines Gespräches mitangehört haben. Auch das sage ich dir nur, damit du weißt, dass er nicht gelogen hat. Doch ich werde nichts dazu sagen. Es war ein privates Gespräch zwischen Luna und mir. Allerdings könnte ich dir raten einmal Amortentia zu brauen und zu schnuppern."
Wütend öffnete er den Mund.
"Das war's Severus, ich sage kein Wort mehr." warnte Ginny ihn.
Erbost wandte er sich ab und stieg ohne ein weiteres Wort oder auch nur einen Abschiedsgruß in den Kamin.

Schnaubend vor Wut landete er Sekunden später in seinem Wohnzimmer.
Eine Weile lief er auf und ab.
Was dachten diese Frauen sich dabei hinter seinem Rücken über ihn und Hermine zu tratschen? Und dann auch noch zu feige, um ihm die Wahrheit zu sagen, Privatgesräch, pffft!
Sollte Ginny James am Ende manipuliert haben? War das eine von diesen typischen, grauenvollen Verkupplungsaktionen, mit denen verheiratete Freunde einen ständig bedrängten?

Schließlich stürmte er in sein Labor.
Er hatte erst letzte Woche mit einigen Siebtklässlern besagten Liebestrank gebraut.
Ein Teil davon wurde zu Anschauungszwecken archiviert und ältere Tränke ersetzt.
Fahrig entkorkte er eine Phiole, atmete tief ein und schnupperte....
Rose- das war ja zu erwarten gewesen, daneben Kräuter, die er zum Brauen verwendete und ein Hauch von etwas anderem.
Er wusste das schon lange, hatte es überprüft und das schon vor über zwei Jahren.
Was tat er hier überhaupt? Er hatte doch nicht ernstlich erwartet, dass der Trank heute anders duften würde als letzte Woche- als in den letzten zwei Jahren.
Früher war es Lilly, die ihm vannilig und mit einem Hauch Lavendel entgegen duftete, heute war es Hermine.
Doch was sollte das nutzen?
Oh, diese elenden Frauen! Kreaturen, die scheinbar nur in Rätseln sprachen, in jedem männlichen Satz nach versteckten Bedeutungen suchten und obendrein alles "metaphorisch" ausdrückten!
Wer sollte das verstehen, bei Merlin?!
Wenn es um einen schlechten Scherz ginge, dann hätte Ginny es sicher zugegeben, schon um ihren Sohn zu schützen.
Aus Ginny war jedenfalls nichts 'rauszupressen, sie war ebenso dickköpfig wie ihre Mutter, das wusste er.
Vielleicht hatte er bei Luna mehr Glück?
Aber als er ihr einen Brief schrieb, erhielt er von Ron prompt die Antwort dass Luna im St. Mungos liege und vor einigen Stunden einen Sohn mit Namen Hugo zur Welt gebracht hatte.
Ron war mit Rose allein zu hause und hatte keine Zeit ausführlich zu schreiben

Somit stand er wieder am Anfang.
War es gar Hermine selbst, die dahinter steckte?
Machte sie sich über ihn lustig?
Sollte er mit ihr sprechen?
'Albus? Was meinst du?'
Keine Antwort.
Zähneknirschend machte er sich auf um spazieren zu gehen.
Vieleicht bekam er dadurch wieder einen klaren Kopf.


....................................

Danke für all' eure lieben Kommis!!!!


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All unsere Freunde fanden es unheimlich, so nahe am Friedhof zu wohnen, doch wir mochten das. Ich habe noch immer viel für Friedhöfe übrig - sie sind eine großartige Fundgrube für Namen.
Joanne K. Rowling