Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Das weiße Kleid - Schicksal

von MissHypocrisy

Severus war in seine Räume gestürmt.
Es war einfach unerträglich gewesen weiterhin zuzuhören.
Das Ganze schien ein Deja vu zu sein, es war alles wie damals.
Wie bei ihm und Lily.
Doch er hatte den Spagat zwischen ihr und dem Haus Slytherin nie geschafft.
Er hatte nie den Mut, der Romuls ganz zu beherrschen schien.
Er verleugnete Lily.
Auch Romulus hatte Meredith ein 'Schlammblut' genannt.
Doch sie hatte ihm verziehen. Lily hatte sich damals mehr und mehr von ihm abgewandt.
Sie hatte es nie verstanden, dass er einfach nur wütend war.
Von Eifersucht auf James zerfressen, der immer und überall das Glanzlicht war.
Alle wollten sein wie James, jeder wollte sein Freund sein.
Nur Lily war gegen James Charme immun. Und er hatte sie direkt in seine Arme getrieben. Nie hatte er es sich verzeihen können.
Und heute also geschahen solche Dinge immer noch.
Eine Gryffindor und ein Slytherin.
Und wenn man die Courage hatte, die Romulus besaß, dann konnte es funktionieren.


Lily würde immer einen besonderen Platz in seinem Herzen haben, das wusste er.
Doch inzwischen war völlig klar, dass es nie geklappt hätte.
Das Schicksal hatte gewollt dass Harry geboren wurde. Er war der Retter der Zaubererwelt.
Und das war auch der Grund weshalb Severus sich mit seinem Fehler hatte aussöhnen können.
Hatte nicht jener Fehler dazu beigetragen, dass Harry das Licht der Welt erblickte?
Und hatte nicht sein furchtbarer Verrat bewirkt, dass das Schicksal seinen Lauf nahm?
Lily war nie die seine gewesen.
Dennoch nagte es noch an ihm, manchmal, wenn er mit Harry sprach und dabei in Lilys Augen blickte, diese grünen Augen, die einzigen, die ihn je mit echter Zuneigung und Wärme angesehen hatten.

'Merlin, ist das hier so eine Art Zeichen? Kann es funktionieren?'
Dass das Schicksal merkwürdige Wege ging, das wusste er bereits.
'Soll ich alles riskieren? Will das Schicksal mich bewahren? Soll ich nicht denselben Fehler bei Hermine machen wie bei Lily? Weil sie...'
er wagte kaum es zu denken 'weil sie die Richtige für mich ist?'
Konnte das sein?
War es vorbestimmt, dass Hermine, einst das altklügste Mädchen, das er je unterrichtet hatte, die Frau für ihn war?

Hektisch durchwühlte er sein Regal, er wusste er hatte es noch.
Ganz hinten, versteckt hinter Büchern und Flaschen, schliesslich fand er sie:
eine kleine verkorkte Kristallphiole, schon ganz verstaubt.

Dumbledore hatte sie ihm gegeben, kurz bevor er sein Versprechen ihn zu töten in die Tat umsetzen musste.
Er erinnerte sich an Dumbledores Worte:
"Es kommt die Zeit, da wirst du ihn brauchen. Ich kenne dich und weiß, dass du das Schicksal nicht vrstehst und damit haderst. Doch es wird der Tag kommen an dem du dir verzeihst und Lily gehen lässt. Dann brauchst du etwas, dass dir hilft, den dir vorbestimmten WEg zu gehen und" Dumbledore hatte geschmunzelt "ihn nicht zu verpassen."
'Alter Narr' hatte Severus gedacht, doch im Hinblick auf die Seltenheit dieses Trankes und Dumbledores baldigen Tod hatte er nicht widerstehen können.

Jetzt betrachtete er die Phiole im Kerzenschein.
Der 'Trank der wahren Bestimmung' schimmerte in hellem Türkis.
Er konnte nur von Zentauren gebraut werden und enthielt freiwillig gegebenes Einhornblut und viele Zutaten, die die meisten Zauberer garnicht kannten.
Konnte dieser Zeitpunkt jetzt sein?

'Wenn nicht jetzt, wann dann' sagte er sich, halb trotzig und entkorkte die Phiole.
Der Trank würde dafür sorgen, dass das Schicksal in mit der Nase darauf stiess, was sein Weg war.
Es würde ihm keine Ruhe lassen, bis er das Richtige tat, das wusste er.

In diesem Moment klopfte es an seine Tür.
Es war Hermine.



.......................................

so, ich hoffe diesmal auf mehr kommis...hat ja doch sehr nachgelassen und wenn die geschichte keinen anklang findet, dann macht das schreiben nicht mehr soviel spaß oder besser gesagt, dann schreib ich lieber nur für mich.
so, butterbier für alle, schreibt eifrig eure meinung bitte :-)


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Soundtrack: Der Hobbit 3
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Es gibt nichts Schöneres für mich als den Kindern zu begegnen, die meine Bücher lesen.
Joanne K. Rowling