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Fanfiction

Momentaufnahmen - Rons Gebrustag

von ChrissiTine

Rons Geburtstag

1. März 2011


Die fünfjährige Rose Weasley stand auf einem Hocker direkt vor dem Herd, auf dem ihr Daddy sonst immer kochte. Konzentriert starrte sie auf die Pfanne, in der sie zwei Spiegeleier briet. Sie hatte ihrem Daddy schon oft dabei zugeschaut und sich bemüht, es genauso gut zu machen wie er. Gut, ihr war ein bisschen was von der Eierschale mit in die Pfanne gefallen, aber die hatte sie wieder rausfischen können. Dabei war sie leider an das Dotter gekommen und das war deshalb ein bisschen zerlaufen. Aber das machte nichts. Ihr Daddy würde sich trotzdem freuen. Ihr Daddy freute sich über alles, was sie ihm schenkte.

Sie zuckte zusammen, als direkt neben ihr ein Stoffteddy gegen die Wand knallte. Sie ließ erschrocken den Pfannenwender fallen, mit dem sie sich sicherheitshalber bewaffnet hatte und schaute auf ihren fast drei Jahre alten Bruder Hugo, den sie vor einer halben Stunde aus seinem Bett geholt und mit in die Küche gebracht hatte. Sie hatte seine Spieldecke auf den Boden gelegt und seine ganzen Kuscheltiere vor ihm ausgebreitet, damit sie ihn im Auge behalten konnte, wenn er spielte. Bisher hatte er sie auch überhaupt nicht gestört, aber jetzt war ihm wohl zu langweilig geworden.

"Hugo!", zischte Rose wütend und schnappte sich den Teddy, der glücklicherweise nicht direkt in der Pfanne mit den Eiern gelandet war. Aber weil Rose noch nicht groß genug war, um an die hintere Herdplatte heranzukommen, die genau die richtige Größe für die Spiegeleipfanne hatte, hatte sie die fordere Herdplatte benutzt, die viel größer als die Pfanne war. Leider hatte das eine Bein des Teddys auf der Herdplatte gelegen und Rose hatte es nicht rechtzeitig bemerkt. Jetzt sah das Bein ein bisschen verkokelt aus, aber glücklicherweise hatte es nicht angefangen zu brennen.

Schnell kletterte Rose von ihrem Hocker und warf Hugo seinen Teddy vor die Füße. Sofort griff Hugo danach, aber als er das dunkle Bein sah und den Gestank riechen konnte, rümpfte er die Nase und warf den Teddy wieder von sich.

Dieses Mal war Rose aber schneller und fing ihn in der Luft auf. Sie hielt ihn fest und schaute Hugo streng an. "Ich hab dir doch gesagt, dass du brav sein sollst! Daddy hat heute Geburtstag und ich wollte ihm Frühstück machen und ich wollte, dass du sie nicht störst, deshalb hab ich dich mitgenommen. Du darfst aber nicht mit deinem Teddy nach mir werfen, sonst klappt das alles nicht!" Mittlerweile fühlte sie sich leicht überfordert. Vielleicht war das doch keine so gute Idee gewesen.

Hugo hatte ihr aufmerksam zugehört und schien über das nachzudenken, was sie gesagt hatte. Er streckte seine Hand aus und Rose gab ihm den Teddy zurück. "Aber nicht werfen, okay?"

Hugo nickte. "Okay, Rose." Er betrachtete das verkokelte Bein seines Kuscheltiers traurig und zog die Nase kraus. "Es stinkt", sagte er.

Rose nickte. Es stank wirklich. Vor zwei Minuten hatte es auch schon gestunken, aber noch nicht so schlimm. Verwirrt sah sie sich um und entdeckte entsetzt, dass mittlerweile richtig viel Rauch aus der Pfanne aufstieg. Sie lief zum Herd und schaltete ihn schnell aus, bevor noch mehr passieren konnte. Dann stellte sie sich auf den Hocker und betrachtete traurig die verkohlten Spiegeleier in der Pfanne.

Der Rauch und ihre Enttäuschung trieben ihr Tränen in die Augen.

Sie hatte sich das alles so schön vorgestellt. Sie hatte ihrem Daddy zu seinem Geburtstag das Frühstück ans Bett bringen wollen. Sie hatte ihren Eltern eine Freude machen wollen, indem sie sich um Hugo kümmerte. Jetzt war das Frühstück ruiniert und Hugos Teddy hatte ein verbranntes Bein. Rose wischte sich die Tränen aus dem Gesicht, denen sofort weitere folgten. Das hätte wirklich besser laufen können. Und am schlimmsten war, dass sie jetzt kein Geschenk mehr für ihren Daddy hatte.

/-/

"Mmmh", seufzte Ron Weasley glücklich. Es gab doch nichts besseres, als an seinem Geburtstag von den Küssen der eigenen Frau geweckt zu werden. Er ließ seine Augen geschlossen, während er die Arme um Hermines nackte Taille schlang. Nach zwei Schwangerschaften war sie etwas fülliger in den Hüften geworden und ihre Brüste hatten mittlerweile eine Körbchengröße zugelegt, aber das störte Ron nicht im Geringsten. Es war eher so, als ob er zusätzlich zu den besten Geschenken seines Lebens - seinen beiden Kindern - einen kleinen Bonus bekommen hatte.

"Herzlichen Glückwunsch", flüsterte Hermine zwischen zwei Küssen auf seine unrasierten Wangen.

Ron erwiderte ihren nächsten Kuss. "Danke." Dann löste er seine Arme von ihr, öffnete seine Augen und setzte sich auf. Aufgeregt schaute er seine Frau an, die ihn verwirrt musterte. "Krieg ich jetzt mein Geschenk?" Er liebte Geschenke, das hatte er schon immer. Besonders als kleiner Junge, wenn er Sachen bekommen hatte, die nur für ihn waren, die keinem seiner Brüder jemals vor ihm gehört hatten. Und auch wenn häufig gebrauchte Sachen dabei gewesen waren, hatten sich seine Eltern wirklich immer bemüht, ihm etwas zu schenken, was er sich gewünscht hatte und ihm eine Freude zu machen. Mittlerweile konnte er sich natürlich alles, was er haben wollte, selbst kaufen, aber Geschenke waren trotz allem immer noch etwas besonderes für ihn. Die Menschen, die er liebte, machten sich die Mühe, etwas nur für ihn auszusuchen und da war es ihm auch egal, wenn das nur ein selbstgemaltes Bild war, etwas, das ihm seine Rosie bisher jedes Jahr geschenkt hatte. Sie hatte es für ihn gemacht. Nur für ihn. Und bei jedem Bild konnte er sehen, wie sehr sie ihn lieb hatte und das war das allerwichtigste.

Hermine schüttelte lächelnd den Kopf und deutete auf ihren nackten Körper. "Das ist dein Geschenk, mein Schatz." Rom versuchte, sein Grinsen beizubehalten. Natürlich war Sex mit Hermine das Beste überhaupt, aber irgendwie hatte er sich doch mehr erhofft. Schließlich war Sex mit ihr nicht nur für seinen Geburtstag reserviert. Bei seinen Eltern mochte das vielleicht mittlerweile der Fall sein, aber sie beide waren doch noch viel zu jung, um in so eine Routine zu verfallen.

Hermines Lächeln wurde breiter. Sie beugte sich vor und küsste ihn flüchtig auf den Mund. "Dein anderes Geschenk bekommst du später. Aber ich dachte, das wäre vielleicht ein guter Start in den Tag." Sie zwinkerte ihm zu und fing an zu lachen, als sie Rons Gesichtsausdruck sah.

Er beugte sich vor und legte die Arme erneut um seine Frau. Er lächelte, als er sie küsste. "Ich liebe dich, Hermine." Und das tat er wirklich. Er wäre verloren ohne sie in seinem Leben. Ohne sie hätte er nie diese beiden perfekten Kinder gehabt. Er hoffte sehr, dass er sein Leben nie ohne sie würde verbringen müssen. Er wüsste nicht, wie er das schaffen würde. Er wollte es nie herausfinden.

"Ich weiß", erwiderte Hermine. Sie strich zärtlich mit ihrer Hand über seine Wange. "Ich liebe dich auch."

/-/

"Was in Merlins Namen ist denn hier passiert?" Ron schaute mit großen Augen auf das Chaos, das sich in seiner Küche ausgebreitet hatte. In einer Pfanne auf dem Herd lag ein schwarzer Klumpen, Eierschalen waren auf dem ganzen Boden verteilt und zwei Brötchen waren völlig zerfleddert. Und mittendrin waren seine beiden Kinder. Hugo saß unbeteiligt auf seiner Spieldecke, die mit Krümeln übersäht war. Sein Gesicht war mit Schokolade verschmiert. Rose stand neben ihm. Ihre buschigen Haare standen in alle Richtungen ab und ihre Augen waren völlig verheult. Deprimiert und ängstlich schaute sie ihren Vater an.

Ron beugte sich zu ihr hinunter und strich ihr ein paar Haare aus der Stirn. "Was ist passiert, Rosie?", fragte er dieses Mal mit ruhiger Stimme, aus der er jeglichen Vorwurf verbannt hatte.

Rose schniefte. Tränen stiegen ihr in die Augen. "Es tut mir so Leid, Daddy!", weinte sie und warf sich in seine Arme. Perplex über so viel Verzweiflung schlang Ron seine Arme um seine kleine Prinzessin. Er richtete sich wieder auf und hob sie mit sich hoch. "Ich ... ich wollte, dass du ... dass du dich freust ... deshalb wollte ich dir Frühstück machen ... aber nichts ... nichts hat geklappt und jetzt ... jetzt ist Hugos Teddy kaputt und die Spiegeleier sind verbrannt ... und ... und ich darf doch nicht das scharfe Messer benutzen ... deshalb hab ich die Brötchen nicht aufschneiden können ... und jetzt hab ich gar kein Geschenk für dich und ... und ... und ..." Rose schluchzte unaufhaltsam in seinen Pullover. Mittlerweile blieb ihr die Luft weg und sie hatte ihre Mühe, ihre Atmung wieder unter Kontrolle zu bringen.

Ron fuhr mit seiner großen Hand beruhigend über ihren kleinen Rücken. Er war gerührt, dass seine kleine Rosie sich so viele Gedanken über sein Geschenk gemacht hatte. Sicher, sie hatte die Küche in Schutt und Asche gelegt, aber es war doch der Gedanke, der zählte. Er hatte sein kleines Mädchen noch nie so sehr geliebt wie in diesem Moment.

Er küsste sie auf ihre nassen Wangen und lächelte sie liebevoll an. "Das war ganz toll von dir, mein Schatz. Du hast keine Ahnung, wie sehr ich mich darüber freue, auch wenn es nicht so geklappt hat, wie du es dir gewünscht hast."

Rose schaute ihn aus ihren großen braunen hoffnungsvoll Augen an. "Du bist nicht sauer, Daddy?", fragte sie vorsichtig.

Ron schüttelte den Kopf und freute sich, dass ihre Tränen wieder versiegt waren. Er lächelte sie an. "Nein, mein Schatz. Ich freu mich, dass du auf so eine super Idee gekommen bist. Beim nächsten Mal wird es bestimmt funktionieren." Er drückte sie fest an sich, bevor er sie wieder auf den Boden stellte. Sein Blick fiel auf Hugo und sein mit Schokolade bedecktes Gesicht. "Was ist denn mit deinem Bruder passiert?"

Rose schaute ihn kleinlaut an. "Er hat angefangen zu quengeln und da hab ich ihm ein paar von den Schokokeksen gegeben."

Ron schüttelte lachend den Kopf. Schokokekse hätte er als kleiner Junge auch gerne gefrühstückt. Er beugte sich gerade herunter, um seinen Sohn hochzuheben, damit er ihn ins Badezimmer bringen und saubermachen konnte, als Hermine die Küche betrat. Sie hatte nach ihm geduscht und ihre Haare waren noch nass. Geschockt starrte sie auf ihre Küche.

"Was ist denn hier passiert?", fragte sie entsetzt.

Ron bemerkte aus den Augenwinkeln, wie Roses Lippe schon wieder anfing zu zittern. Schnell nahm er Hugo auf den Arm und richtete sich wieder auf. "Nichts weiter, Hermine", sagte er leichthin. Er wollte nicht, dass Hermine sich jetzt gezwungen sah, Rose zu bestrafen, obwohl die es nur gut gemeint hatte. Er wollte nicht, dass seine Prinzessin an seinem Geburtstag unglücklich war. Das würde ihn nur ebenfalls unglücklich machen und ihm seinen ganzen Geburtstag versauen. Er konnte sowieso nicht verstehen, warum es Hermine so viel leichter fiel als ihm, Rose und Hugo zu bestrafen. "Rose wollte mir zum Geburtstag Frühstück machen und hatte etwas Pech." Er beugte sich vor. "Außerdem ist es ja nicht so, als würde unsere Küche zum ersten Mal so aussehen."

Vor Jahren hatte er festgestellt, dass es zwei Dinge gab, in denen Hermine absolut miserabel war: Quidditch und Kochen. Keiner verstand warum, aber es gelang Hermine nicht, auch nur ein anständiges Essen zuzubereiten. Irgendetwas lief immer schief. Nach ihren Versuchen sah die Küche wie ein Schlachtfeld aus. Zweimal hatten sie sie schon komplett renovieren müssen, weil auch Zauberei einfach nichts mehr gebracht hatte. Mittlerweile beschränkte Hermine sich nur noch auf Fertiggerichte.

"Es tut ihr schrecklich Leid", fügte er eindringlich flüsternd hinzu. "Bestraf sie nicht, nur weil sie dein Kochtalent geerbt hat."

Hermine schüttelte lachend den Kopf und zog ihren Zauberstab. "Das würde ich nie tun, Ron. Dafür kann sie wirklich nichts." Sie beugte sich herunter und küsste ihre Tochter liebevoll auf die Wange. Dann schaute sie Ron auffordernd an. "Ich beseitige das Chaos hier, du machst Hugo sauber und ziehst ihm etwas anderes an und dann machen wir uns auf den Weg in den Fuchsbau."

"Fuchsbau?", fragte Ron verwirrt. Er konnte sich nicht daran erinnern, dass sie besprochen hätten, heute in den Fuchsbau zu gehen.

Hermine nickte. "Deine Mum möchte als Geschenk alle deine Lieblingsspeisen zum Frühstück kochen. Sie erwartet uns in einer halben Stunde." Sie schaute zu Rose, die schon wieder etwas glücklicher dreinschaute, weil sie um den Ärger herumgekommen war. "Vielleicht können wir ja etwas früher kommen, dann kannst du deiner Grandma noch dabei helfen, das Frühstück vorzubereiten. Dann hast du auch dein Geschenk für Daddy wieder."

Rose fing an zu strahlen. "Au ja!", sagte sie begeistert und sah dann gebannt zu, wie ihre Mutter den Zauberstab schwang, um die Küche in Ordnung zu bringen. Auch wenn Hermine nicht kochen konnte, darin, die Küche wieder auf Vordermann zu bringen, war sie unschlagbar.

Ron schaute zu seinem Sohn, der immer noch seinen Schokokeks in der Hand hielt. Vielleicht hatte er schon zu viele gehabt, denn er war unangeknabbert. Ron zeigte mit einer Hand darauf. "Isst du den noch? Oder schenkst du ihn mir?"

Bereitwillig streckte Hugo die Hand aus und ließ Ron abbeißen. "Alles Guter Geburtstag, Daddy!", sagte er fröhlich und grinste ihn an. Ron lächelte glücklich.

Er liebte sein Leben. So chaotisch wie es war, war es perfekt. Etwas besseres konnte er sich wirklich nicht wünschen.


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A/N: So, nachdem ich mein Nachwort schon einmal abgetippt habe, aber es aus irgendeinem Grund nicht abgespeichert worden ist, nochmal von vorne:

Ich weiß, es hat wieder etwas gedauert, aber ich hoffe trotzdem, dass euch das neue Kapitel gefallen hat. Nichts aufregendes, aber ich dachte, da heute tatsächlich Rons Geburtstag ist (wenn es ihn denn im wirklichen Leben geben würde), passt es ganz gut.

Ich hab mich mittlerweile daran gemacht, die Hugo/Clara-FF zu überarbeiten und hoffe, dass sie bald fertig und bereit zum posten ist. Ich bin allerdings immer noch auf Titelsuche, also falls euch ein netter Titel einfällt, vielleicht von einem Lied oder einem Film oder einem Buch oder auch einfach von euch, könnt ihr ihn mir gerne vorschlagen. Ihr wisst ja durch Hugos 10 kleine Dinge und das erste Kapitel, das ich bereits in meinem Livejournal gepostet habe, worum es bei den beiden gehen wird.

Außerdem hab ich mal wieder ein neues Livejournal eröffnet (ich mag die Dinger irgendwie, auch wenn ich momentan Probleme mit der Cut-Funktion habe), in dem ihr alles finden könnt, was ich im Rahmen meines 10-kleine-Dinge-Universums gepostet habe. Das findet ihr natürlich auch alles hier, mit dem kleinen Unterschied, dass dort alles getagt ist. Wenn ihr also etwas lesen wollt, in dem Teddy vorkommt oder das Pairing Rose/Scorpius, dann müsst ihr einfach auf das entsprechende Tag klicken und euch wird alles gezeigt, in dem die Leute vorkommen. Finden könnt ihr den Link in hier:

http://10-kleine-dinge.livejournal.com/


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Emma ist eine natürliche Schönheit – wenn sie also die ,normale‘ Hermine in ihrer Schuluniform spielt, müssen wir ihr Aussehen unter dem Make-up eher herunterspielen. Aber der Weihnachtsball erfordert natürlich das genaue Gegenteil – da konnten wir uns mit dem Make-up richtig austoben.
Amanda Knight, Maskenbildnerin