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Fanfiction

Momentaufnahmen - Albus und Tia

von ChrissiTine

Albus und Tia


April 2027


"Du solltest wirklich mal wieder jemanden flachlegen, Al"

"Was?" Albus Potter schaute entgeistert von seinen Notizen auf Ben Meyers, seinen amerikanischen Kollegen, mit dem er sich neben der Ausgrabungsstätte, auf der sie arbeiteten, ein Zelt teilte.

"Du brauchst Sex, Al.", sagte Ben grinsend und warf sich auf sein Bett. Al starrte ihn weiterhin fassungslos an und ließ seine Feder sinken. "Du bist in letzter Zeit sowas von gereizt und angespannt, dass es nicht mehr auszuhalten ist."

"Und deshalb brauche ich Sex, ja?", fragte Al zweifelnd und lehnte sich in seinem Stuhl zurück. Er war doch nicht wirklich so schlimm, oder?

"Ganz genau, mein Freund, ganz genau. Wenn du dich mal wieder entspannen würdest, würde es endlich wieder Spaß machen, mit dir zu arbeiten." Ben verschränkte die Arme hinter dem Kopf und schloss entspannt die Augen.

"Das ist doch nicht dein Ernst, oder? Ich bin doch nicht so unerträglich.", widersprach Al besorgt und dachte an die letzten Wochen zurück. Er war doch immer nett und hilfsbereit gewesen und hatte niemanden in irgendeiner Weise beleidigt. Oder?

"Nein, das stimmt schon, vielleicht hab ich da 'n bisschen übertrieben, aber du brauchst trotzdem Sex.", antwortete er. "Ich wette es ist Monate her, seit du das letzte Mal mit jemandem im Bett warst."

Al verzichtete darauf, laut zu lachen. Es stimmte, er hatte schon lange keinen Sex mehr gehabt. Das letzte Mal war vor fünf Monaten gewesen, kurz bevor er zu der Ausgrabungsstätte nach Ägypten gereist war, um bei den Runen-Übersetzungen zu helfen, die anfielen, seit die neue Grabstätte entdeckt worden war. Er war mit Charlotte Thomas zusammen gewesen, aber die Beziehung war sowieso schon kurz vor dem Ende gewesen und ihnen war klar, dass sie seinen etwa einjährigen Aufenthalt in Ägypten nicht überleben würde. Sie hatten sich kurz vor seiner Abreise getrennt.

"Das geht dich nichts an", sagte er schließlich. Er hasste es, über sein Sexleben zu sprechen, was hauptsächlich daran lag, dass James immer viel zu viel über seines sprach und er keine Lust hatte, darüber auch noch etwas in den Zeitungen zu lesen.

"Siehst du, ich wusste es.", sagte Ben triumphierend. "Durch diese Antwort hast du gerade bestätigt, dass du schon seit einer Ewigkeit keine Frau mehr hattest."

"Und du hattest erst vor einer halben Stunde Sex, oder was?", fragte Al kopfschüttelnd. Er mochte Ben, aber manchmal ging er ihm ziemlich auf die Nerven. Eigentlich hatte er gehofft, ein paar von den ganz kniffligen Runen noch nachschlagen zu können, aber das fiel jetzt wohl in den Kessel.

"Nein, es sind schon anderthalb, aber danke der Nachfrage", erwiderte er, richtete sich auf und schaute Al mit hochgezogenen Augenbrauen an.

"Und wer war die Glückliche?", fragte Al augenverdrehend und klappte das tausendseitige Wörterbuch zu. Er stand auf und stellte es in das Regal zu den anderen Nachschlagewerken.

"Hazel Green", sagte Ben nicht ohne Stolz.

Jetzt musste Al wirklich lachen. Hazel Green war eine ziemlich zickige Kanadierin, die sich schon mit fast jedem auf der Ausgrabungsstätte angelegt hatte und die jeder mied, so gut er konnte. Al hatte vor ein paar Tagen in der gleichen Kammer mit ihr arbeiten müssen und hätte ihr am liebsten einen Schweigezauber auf den Hals gehetzt, denn ihr ständiges Gequatsche war mehr als nervig. Und wenn sie mal nicht über sich gesprochen hatte, dann hatte sie seine Arbeit kritisiert.

"Ich weiß, dass sie ziemlich nervt, aber im Bett ist sie absolute spitzenklasse, das sag ich dir.", erzählte Ben anerkennend.

Al verdrehte die Augen. "Na, wenn du das sagst."

"Nein, wirklich. Für dich ist sie allerdings eine Nummer zu groß. Du solltest mit etwas leichterem Anfangen, wie zum Beispiel Claudia Morrison.", schlug er vor.

Al lachte erneut. "Ja, sicher. Sie spricht doch nicht mehr als fünf Worte mit jemandem. Da würde ich Hazel leichter ins Bett bekommen." Claudia Morrison war eine schüchterne Irin, die man kaum bemerkte. Als er mit ihr zusammen in einer Kammer gewesen war, hatte er vergessen, dass sie überhaupt da war, so still war sie gewesen.

"Dann seh sie als Herausforderung an, Al"

"Vergiss es, Ben", sagte Al schulterzuckend. "Erstens bin ich nicht der Typ für zwanglosen Sex und zweitens gefällt mir keine der Frauen hier wirklich gut." Er ging ins Badezimmer, um sich die Zähne zu putzen.

"Ich würde gerne mal wissen, was deine Mutter während der Schwangerschaft alles geraucht hat. Du bist doch nicht normal.", sagte Ben kopfschüttelnd.

/-/

Albus nippte seufzend an seinem Feuerwhiskey. Er verfluchte Ben dafür, dass er ihm solche Flausen in den Kopf gesetzt hatte. Er war wirklich nicht der Typ für zwanglosen Sex ohne Gefühle. Er hatte es ein paar Mal ausprobiert, weil James darauf schwort, aber schnell gemerkt, dass es nicht das richtige für ihn war. Sex bedeutete einfach mehr für ihn. Und trotzdem hatte er den ganzen Abend die Frauen in der Kneipe angestarrt und überlegt, ob er nicht doch mal versuchen sollte, die eine oder andere anzusprechen, auch wenn mehr als Sex hierbei nicht herauskommen würde. Wer traf seine große Liebe schon in einer Kneipe, besonders, wenn diese Kneipe tausende von Kilometern von Zuhause entfernt war.

Als er sich schließlich dazu entschlossen hatte, dem zwanglosen Sex doch noch mal eine Chance zu geben und eine süße Blondine anzusprechen, erschien vor dieser Blondine ein ziemlich großer Kerl, den sie stürmisch begrüßte und mit dem sie mindestens fünf Minuten herumknutschte. Al gab ihnen noch zehn Minuten, dann würden sie entweder direkt auf dem Tisch zur Sache kommen, auf die Toilette verschwinden oder die Kneipe verlassen.

"Na dann eben nicht", murmelte er, stand auf und ging zur Bar, um sich einen weiteren Feuerwhiskey zu holen. Sein Glück war heute wohl nicht existent. Es war sowieso schwer genug für ihn, jemanden kennen lernen. In England kannte ihn so ziemlich jede und er wusste nie, ob es wirklich um ihn ging oder nur darum, dass er einen berühmten Vater hatte, und im Ausland gab es zum einen diese nervigen Sprachschwierigkeiten, obwohl er mittlerweile schon ziemlich gut Arabisch konnte, und zum anderen konnte sich nie etwas längerfristiges entwickeln, da die Entfernungen einfach zu groß waren.

"Na, Fremder, warum denn so missmutig?", sagte hinter ihm eine weibliche Stimme in perfektem Englisch.

Al drehte sich überrascht um und schaute in die strahlendsten blauen Augen, die er je gesehen hatte. Sie gehörten zu einem schmalen herzförmigen Gesicht, das umrandet wurde von dunkelbraunen glänzenden glatten Haaren. Er war einen langen Moment sprachlos und brauchte länger, als er jemals zugeben würde, um das wunderschöne Lächeln der jungen Frau zu erwidern.

"Ich hatte einfach einen ziemlich miesen Tag in einer ziemlich miesen Woche", erwiderte er schließlich und beobachtete fasziniert, wie das Lächeln der Frau größer wurde und ihre Augen noch mehr strahlten.

"Das Gefühl kenne ich.", sagte sie.

"Na dann bin ich ja in guter Gesellschaft.", erwiderte er und versuchte, sich etwas witziges einfallen zu lassen, das er ihr sagen konnte. Mit Anstarren konnte er sie bestimmt nicht beeindrucken.

"Allerdings", lächelte sie und er beobachtete hypnotisiert, wie sie sich eine Haarsträhne hinter ihr Ohr strich. "Ich war kurz davor, meinen Vorgesetzten umzubringen, weil er so freundlich war, meinen letzten Bericht auf Rechtschreibfehler hin zu kontrollieren und so viele neue reingebracht hat, dass ich den ganzen Schwachsinn noch mal schreiben durfte." Sie verdrehte die Augen und lachte ein glockenhelles Lachen, das Als Herz höher schlagen ließ.

"Ich hätte vor ein paar Tagen am liebsten meine Kollegin mit einem Schweigezauber belegt, weil ich es absolut nicht interessant fand, welche Farbe ihre Zimmerwände hatten, als sie zwölf war.", erzähle er und war richtig stolz darauf, dass ihm das eingefallen war.

"Ja, so eine kenne ich auch.", erwiderte sie. "Wo arbeitest du denn? Ich kann mich nicht erinnern, dich hier schon mal gesehen zu haben."

"Ich arbeite in der Runenübersetzungsabteilung für Gringotts in London", sagte er und machte sie darauf gefasst, ihr zu erklären, warum er hier war, obwohl er in England angestellt war.

"Ach, dann gehörst du wohl zu diesem Übersetzungsteam, das sich seit ein paar Monaten bei dieser neuen Grabstätte aufhält", sagte sie und Al nickte erfreut, weil sie wirklich interessiert zu sein schien und überrascht, weil sie schon Bescheid wusste.

"Ganz genau", erwiderte er. "Aber ich wusste nicht, dass das hier so bekannt ist." Normalerweise interessierte man sich für diese Arbeit nicht besonders viel.

"Ist es auch nicht, obwohl die Entdeckung der Grabstätte vor einem halben Jahr in allen Zeitungen in Ägypten war. Aber ich arbeite für das Zaubereiministerium hier, in der Abteilung für Internationale Magische Zusammenarbeit und war mit der Leitung des Projekts betraut, Kontakt mit allen größeren Banken auf der Welt aufzunehmen, damit sie ihre Übersetzer herschicken. Das ist mein erstes großes Projekt gewesen, das mir anvertraut worden ist, deshalb weiß ich so gut Bescheid.", erklärte sie ihm stolz und Al schaute sie beeindruckt an. Das klang nach einer Menge Arbeit, die sie da geleistet hatte.

"Dann hab ich es wohl dir zu verdanken, dass ich jetzt hier bin.", lächelte er.

"Eigentlich hast du es nur deinem Können zu verdanken, aber ich heimse gerne die Lorbeeren ein, wenn du sie mir schon auf dem Silbertablett servierst.", sagte sie lachend und schaute ihn auffordernd an.

Al wusste nicht, was sie ihm mit dem Blick sagen wollte. Sollte nach ihrem Namen fragen? Oder sie küssen? Oder womöglich in Ruhe lassen? So durcheinander war er noch nie in Anwesenheit einer Frau gewesen.

"Ich glaube du bist dran", sagte sie schließlich und zeigte auf die Bar.

"Wie?", fragte Al verwirrt und drehte sich schließlich um. "Ach so ..." Er deutete auf sein Glas und hielt einen Finger hoch. Zeichensprache war manchmal wirklich einfacher, besonders, wenn er sich nicht mit seinem Arabisch vor jemandem blamieren wollte, der es bestimmt perfekt beherrschte, wenn er in der Abteilung für Internationale Magische Zusammenarbeit arbeitete. "Darf ich dich vielleicht zu einem Drink einladen?", fragte er die Frau schließlich.

Sie nickte lachend. "Ich dachte schon, du fragst nie." Sie streckte ihre Hand aus. "Ich bin Tia Parker, ich freu mich sehr, dich kennen zu lernen."

Al wurde es flau im Magen, als er ihre Hand ergriff. Ein Prickeln breitete sich in seinem ganzen Körper aus, bevor er tief durchatmete, um den Mut aufzubringen, ihr seinen Namen zu sagen. Spätestens in diesem Moment hatten die Augen seiner früheren Frauenbekanntschaften aufgeleuchtet, als auch die letzten erfuhren, wer er war, wenn sie ihn nicht schon an seinem Aussehen erkannt hatten. Es gab zwar einige Potters in der Zaubererwelt, aber es gab nur einen Albus Potter.

"Das Vergnügen ist ganz auf meiner Seite", sagte er schließlich. "Albus Potter." Er wartete darauf, dass die Erkenntnis in ihren Augen aufblitzte und sie ihn nach ihrem Vater fragte, aber sie lächelte ihn nur an und schien darauf zu warten, dass er etwas sagte. Vielleicht wollte sie, dass er es von sich aus zugab. "Der Sohn von Harry Potter." Sie fing an, die Stirn zu runzeln und Al rechnete schon damit, dass sie genauer nachfragen würde, als sie den Mund aufmachte, aber er wurde überrascht.

"Warum sollte mich interessieren, wer dein Vater ist?", fragte sie ihn verständnislos, schaute schließlich an ihm vorbei auf den Barkeeper und deutete auf seinen Drink.

Al schaute sie fassungslos an. Das war ihm noch nie passiert. Jede Frau, mit der er bis jetzt gesprochen hatte, hatte gewusst, wer sein Vater war und jede Frau hatte sich für ihn interessiert, obwohl auch ein paar dabei gewesen waren, die ein ehrliches Interesse an ihm gehabt hatten. Aber das ... sie kannte ja nicht mal den Namen seines Vaters ... und sie schien Interesse an ihm zu haben ... und sie war wunderschön und witzig und nett ... Vielleicht hatte ihn das Glück ja doch noch nicht verlassen.

/-/

"Na wenn da nicht einer Sex gehabt hat", sagte Ben grinsend, als Al am nächsten Morgen fröhlich pfeifend das Zelt betrat. Er hatte zwei Tage frei gehabt und in Kairo in einem der Zimmer geschlafen, die der Ausgrabungsgruppe zur Verfügung standen, wenn sie frei hatten. In einer Kneipe im Zaubererviertel der Stadt hatte er dann Tia kennen gelernt, die wunderbarste Frau, die es auf der Welt gab.

"Du irrst dich", erwiderte Al und warf den Rucksack mit seinen Klamotten auf sein Bett.

"Okay, dann musst du irgendwelche Drogen genommen haben. Es ist nicht normal, so gut drauf zu sein." Ben beäugte ihn misstrauisch.

"Auch falsch.", sagte Al mit strahlendem Lächeln. Nichts konnte ihm seine Laune verderben, absolut gar nichts. Es war ein wunderschöner Tag und sogar die vierzig Grad Hitze konnten ihm heute nichts anhaben. Er hatte die ganze Nacht mit Tia geredet. Sie hatten sich wunderbar verstanden und er hatte ihr schließlich sogar von seiner Familie erzählt. Es stellte sich heraus, dass sie den Namen seines Vaters doch kannte, aber da sie in Geschichte der Zauberei immer dazu geneigt hatte, einzuschlafen, wusste sie kaum etwas über ihn. Außerdem wurde Harry Potter in Ägypten längst nicht so ausführlich behandelt wie in Hogwarts.

Sie hatte ihm erzählt, dass sie in London geboren war, ihr Vater aber eine Stelle beim Zaubereiministerium in Kairo bekommen hatte und sie hierher gezogen waren, als sie fünf war, was ihr perfektes Englisch erklärte und den Umstand, dass sie sich in Hogwarts nie getroffen hatten.

Der Barkeeper hatte sie schließlich um drei Uhr morgens aus der Bar geworfen und sie waren für den Rest der Nacht durch Kairo spaziert und hatten sich weiter unterhalten, bis es Zeit für Al geworden war, wieder auf die Ausgrabungsstätte zurück zu kehren, allerdings nicht, bevor sie sich für seinen nächsten freien Abend verabredet hatten.

"Was denn dann?", fragte Ben jetzt völlig verwirrt.

"Da war so eine tolle Frau in der einen Kneipe und -", fing Al an zu erklären, obwohl er wusste, dass Worte für Tia nicht reichten.

"Dann hattest du ja doch Sex!", unterbrach Ben ihn verständnislos, doch Al schüttelte immer noch lächelnd den Kopf. Bens Augen wurden groß und er schaute ihn fassungslos an. "Ich glaub es nicht! Du bist der einzige Kerl, der wegen Sex in eine Kneipe geht, ihn aber nicht bekommt und sich stattdessen lieber verliebt. Ich sag's doch, deine Mutter muss auf Drogen gewesen sein!"


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Ü/N: Danke für eure beiden Kommetare. Ich freu mich sehr, dass euch die Idee gefällt und würde mich natürlich auch nach diesem Kapitel wieder sehr über Kommentare freuen.


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