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Fanfiction

Wenn du wüsstest, dass wir morgen sterben werden... - Eine wie keine

von kaherashico

„Sag mal, Dean“, Luna klang verträumt wie eh und je.

Er wartete. Nichts.

„Ja?“, fragte er schließlich.

„Mh?“

Nicht schon wieder.

„Du wolltest irgendwas fragen, Luna“, stöhnte Dean genervt.

Für einen Moment sahen ihn ihre blauen Augen prüfend an.

„Oh ja“, sie schien sich zu erinnern, „Wenn du wüsstest, dass wir morgen sterben werden, würdest du dann jetzt mit mir schlafen?“

Dean ließ sich geschockt gegen die Wand sinken.

„Was?“

Luna war wirklich unberechenbar.

„Wie kommst du denn jetzt darauf?“

Doch die junge Hexe wirkte schon wieder abwesend und summte vor sich hin. Er vergrub den Kopf in seinen Händen. Er hielt das nicht mehr aus. Wieso war sie nur so verdammt anstrengend? Sie schien vergesslicher als Neville. Wie konnte ausgerechnet sie in Ravenclaw landen? Das musste doch einen Grund haben.
Er starrte sie wütend an. Warum konnte sie nicht ein bisschen mehr wie Ginny sein? Unkompliziert, geradeheraus – Ginny, verdammt.

Dean wusste, dass er ungerecht war. Die ganze Situation überforderte ihn. Der Krieg, die Flucht. Die Angst. Er war eben nicht Harry, der Held. Verdammt. Aber Ginny wollte ja lieber den Wunderknaben. Und die verfluchte Trennung nagte immer noch an ihm. Die Zweifel, ob er ihr je dasselbe bedeutet hatte. Oder ob – seine Kehle schnürte sich zusammen.
Plötzlich spürte er einen sanften Druck auf seinem Kopf. Eine Hand streichelte ihn. Ginny.

„Ich weiß.“ Luna.

Er schloss die Augen, gab sich für einen Moment der Berührung hin.
Nein, eigentlich hatte er sich nicht vorstellen können, Luna körperlich nahe zu kommen. Und er hätte auch nie gedacht, dass sie solche Gedanken überhaupt beschäftigten. In ihrer eigenen Welt.

Andererseits – vielleicht?
Er hatte bis vor kurzem geglaubt, Ginny würde seine Erste sein.

„Hast du denn niemanden, den du magst?“

„Ich mag dich“, kam es verwundert, „Und Harry und Mr Ollivander und Dobby und meinen Vater und– “

„Nein, ich meine, jemanden, den du wirklich magst“, unterbrach er sie.

„So wie du Ginevra?“

Er zuckte kurz zusammen.

„Ja.“

Sie legte den Kopf schief und dachte nach.

Zu persönlich? Dean überlegte, die Frage zurückzuziehen.

„Ich mag dich“, wiederholte Luna schließlich.

Was auch immer das in ihrer Welt bedeuten mochte.



Er entschied, nicht nachzufragen und drückte stattdessen ihre Hand.

„Danke.“

„Wofür?“

~


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