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Fanfiction

Life goes on, doesn't it? - Erwachen

von Sweety

Erwachen

"Yesterday is not ours to recover, but tomorrow is ours to win or to lose." (Lyndon B. Johnson)

Alles um ihn herum war dunkel, kein Licht unterbrach die vollkommene Finsternis, die ihn umgab. Wo war er? War er tot? Nein, das konnte nicht sein, nicht nach dem, was er soeben erlebt hatte. Die Worte, die er aus ihrem Mund gehört hatte, die Bilder, die sie ihm gezeigt hatte. Sein Herz zog sich schmerzhaft zusammen.

Dann nahm er ein leises Summen wahr, das ihn umgab. Wieder drängte sich die Frage nach seinem Aufenthaltsort in sein Bewusstsein, doch er schob sie beiseite. Er hatte noch nicht genug Anhaltspunkte um sie beantworten zu können. Nur die allgegenwärtige Schwärze, die ihn umgab, und das leise Summen einer nahen Maschine. Außerdem lag er, wie ihm jetzt klar wurde. Auf etwas Weichem, sein Kopf schien eingesunken und er spürte das leichte Gewicht einer Decke auf seinem Körper. Er lag auf einem Bett. Er spürte seine Arme neben sich auf der Matratze ruhen, doch als er versuchte sie einige Zentimeter anzuheben, schienen sie ihm nicht recht gehorchen zu wollen.

Plötzlich wurde er sich des seltsamen Geruchs bewusst, der ihm schon die ganze Zeit in der Nase hing, den er aber nicht richtig hatte zuordnen können. Es war der Geruch, den er mit einem Teil seiner Kindheit, seines Lebens verband, den er am liebsten vergessen würde. Dieser leicht beißende, sterile Geruch war für ihn untrennbar mit dem St. Mungo Hospital verbunden, in dem Ärzte schon viele Stunden damit verbracht hatten seine Krankheit, sein „pelziges Problem“, wie James es immer genannt hatte, zu erforschen. Keine angenehmen Erinnerungen.

Doch er riss sich von der Vergangenheit los, noch ehe sie ihn ganz in ihren Klauen hatte und widmete sich wieder dem Hier und Jetzt. Es nützte nichts in der Vergangenheit zu leben, das wusste er jetzt und er wollte alles in seiner Macht liegende versuchen, um fest in der Gegenwart verankert zu bleibe und nicht in das Zurückliegende abzudriften. Zu klar standen die Bilder des soeben Gesehenen vor seinen Augen, als dass er sie je vergessen könnte. Was sein könnte, was werden würde, lag in seinen Händen.

Wieder zwang er seine Gedanken in die Gegenwart zurück und versuchte seine Situation weiter zu erkunden. Unter das leise Summen mischten sich gedämpfte Stimmen, nicht nah genug, dass er sie verstehen könnte, aber doch nah genug, dass er zumindest eine davon zu erkennen glaubte, aber nicht sicher in der Lage war, sie einer Person zuzuordnen. Dann nahm er auch den leisen Straßenlärm zu seiner Rechten wahr und er spürte eine sanfte Brise. Scheinbar war zu seiner Rechten ein Fenster geöffnet, das würde auch die Wärme auf seiner rechten Gesichtshälfte erklären, die vermutlich von einem durch das Fenster fallenden Sonnenstrahl stammte. Aber wenn die Sonne in sein Gesicht schien, müsste dann nicht auch der Raum in dem er lag erleuchtet sein und er in der Lage ihn zu erkennen?

Nun war er nicht mehr von Dunkelheit umgeben, die Finsternis war einem warmen Orange-Rot gewichen in dem helle Flecken vor seinen geschlossenen Lidern tanzten. Da erst wurde ihm klar, dass er die Augen geschlossen hatte. Sofort versuchte er, eins der beiden Lieder, das Rechte, zu heben, doch es wollte ihm nicht recht gehorchen, daher gab er das Vorhaben fürs erste wieder auf und beschloss, sich zuerst anderen Dingen zu widmen. Wenn er schon nicht die Augen öffnen konnte, würde er wenigstens andere Körperteile bewegen können? Panik durchfuhr ihn, als er erneut versuchte, den Arm zu heben und dieser ein weiteres Mal nicht das tat, was er sollte. Auch seine Finger und Zehen rührten sich auf seinen Befehl hin nicht. Hatte sein Körper ihn im Stich gelassen? Hatten sie ihn zu spät gefunden? Hatte das Gift schon so viel Schaden angerichtet, ehe Hilfe kam? Denn dass Hilfe gekommen war, das wusste er, hatte es gesehen und gefühlt.

Die entfernen Stimmen waren verstummt und er hörte leise Schritte, die sich entfernten. Dann wurde eine Tür geöffnet, seine Tür, wie ihm klar wurde, als Schritte sich seinem Bett näherten. Jemand, scheinbar dieselbe Person, deren Stimme er auf dem Gang gehört hatte, nahm neben ihm Platz und begann zu reden.

„Hallo Remus, ich bin es. Wenn du nur aufwachen würdest, dann könnte ich richtig mit dir reden. Die Ärzte wissen nicht, warum du noch schläfst. Sie hätten alles versucht und jetzt könnte man nur noch warten, sagen sie. Sie wissen auch nicht, ob du jemals aufwachen wirst und ob du Schäden davongetragen hast. Wie stark dir das Gift schon geschadet hat. Aber das wäre doch alles egal, wenn du nur aufwachen würdest!“, schloss die Stimme flehend. „Ich bin wach, ich bin hier!“, wollte Remus am liebsten schreien, doch kein Ton kam über seine Lippen und so sprach der Besucher, den er inzwischen als den Sohn seines ehemals besten Freundes erkannt hatte mit sanfter Stimme weiter.

„Es gibt ein paar Neuigkeiten, seit ich das letzte Mal hier war. Ginny und ich sind zusammengezogen. Wir sind endlich mit dem Renovieren fertig geworden. Du würdest den Grimmauldplatz nicht mehr wiedererkennen, alles ist hell, freundlich und gemütlich. Teddy lebt momentan bei uns, Andromeda erholt sich langsam von ihrer Krankheit aber es geht ihr noch nicht so gut. Wir haben ihm ein Zimmer eingerichtet, genau das, in dem ich früher bei Besuchen immer mit Ron geschlafen habe. Keine Sorge, das Portrait von Phineas haben wir dort nicht wieder aufgehängt. Hermine wollte es gerne behalten und obwohl er protestiert hat, er wolle nicht aus dem Haus seiner Nachkommen entführt werden, konnte er es nicht verhindern. Eine Zeit lang hat er Hermine dadurch bestraft, dass er das Portrait boykottiert hat, aber letzte Woche hat er kapituliert. Du solltest die beiden und ihre ewigen Diskussionen mal erleben!“ Der junge Mann, Harry, lachte fröhlich bei dem Gedanken daran.

Plötzlich war ein Gähnen zu vernehmen, gefolgt von einem leisen Glucksen. Remus hörte Stoff rascheln und versuchte abermals seine Augen zu öffnen, um die Quelle dieser Geräusche auszumachen, doch wieder erfolglos. Dann spürte er mit einem Mal eine leichte Berührung an seinem rechten Arm und merkte, dass etwas Warmes, Weiches dort vorsichtig platziert wurde. Harrys vergnügte Stimme ertönte abermals. „Schau mal, kleiner Mann, dein Daddy ist hier. Guck! Nein, nicht wieder einschlafen. Wenn du jetzt noch länger schläfst, macht Ginny mir die Hölle heiß, weil du heute Abend wieder nicht einschlafen willst! Also musst du jetzt wach bleiben, kleiner Racker!“ Remus wurde schmerzlich bewusst, dass das kleine, warme Bündel, das an seiner Seite lehnte, sein Sohn war. Doch so sehr er sich auch bemühte, es wollte ihm nicht gelingen, seine Augen zu öffnen und in das Gesicht seines kleinen Sohnes zu blicken.

Er sehnte sich nach nichts mehr, als seinen Sohn, seinen Teddy zu sehen, ihm zu sagen, dass es ihm leid tat, dass er ihn nie wieder im Stich lassen würde, dass er ihn über alles liebte. Doch er konnte nicht.

Er konnte ihm nicht sagen, dass er dumm gewesen war, selbstsüchtig. Er konnte ihm nicht sagen, dass er es jetzt besser wusste und ihn nie mehr verlassen würde, nicht freiwillig. Er konnte es nicht. Er konnte nur da liegen und die Wärme, die vom Köper seines Sohnes ausstrahlte, spüren, ebenso die leichten Bewegungen, die von ihm ausgingen. Da ertönte Harrys Stimme wieder zu seiner Rechten und riss ihn aus seinen melancholischen Gedanken.

„Teddy, nicht meine Brille, die brauche ich noch. Du weißt doch, dass ich ohne sie nichts sehe.“, lachte die Stimme. Gleichzeitig dazu ertönte das amüsierte Glucksen des kleinen Kindes, das anscheinend viel Vergnügen darin fand, seinen Patenonkel zu ärgern. Harry, dem es anscheinend gelungen war, seine Brille aus dem Griff des Kindes zu befreien und in Sicherheit zu bringen, sprach wehmütig weiter.

„Teddy vermisst dich, Remus. Wir haben ein Foto von dir und Tonks an seinem Bett befestigt. So seid ihr das Letzte, was er abends vor dem Einschlafen, und das Erste, was er morgens nach dem Aufwachen sieht. Wir wollen, dass er seine Mum und seinen Dad nicht vergisst. Wahrscheinlich hat Ginny dir das alles auch schon vorgestern erzählt, als sie mit Teddy hier war. Tut mir leid, dass ich so lange nicht hier war, die Ausbildung zum Auror ist stressiger, als ich sie mir vorgestellt hatte. Aber das Wichtigste ist ja, dass Teddy so oft wie möglich hier ist. Wenn du nur aufwachen und ihn sehen könntest! Er ist so groß geworden und noch immer wächst und wächst er, als wäre er ein Bambus! Ginny kauft gerade neue Klamotten für ihn, aus den Alten ist er schon wieder herausgewachsen. Auch der Pulli, den Molly ihm letztes Weihnachten gestrickt hat, passt ihm kaum noch. Als wir ihr das letztes Wochenende beim Sonntagsessen gesagt haben, hat sie sich sofort an einen Neuen gesetzt.“ Der junge Mann redete noch weiter, doch Remus nahm seine Stimme nur noch am Rande wahr. Wortfetzen des soeben gehörten schwirrten in seinem Kopf umher.

…… „vermisst dich“…… „groß geworden“…… „schon wieder herausgewachsen“…… „letztes Weihnachten“……

Bis jetzt war er davon ausgegangen, nur ein paar Tage, zwei, vielleicht drei Wochen verpasst zu haben, doch die Worte seines ehemaligen Schülers verwirrten und verunsicherten ihn. Hatte er doch mehr Zeit verpasst? Monate, ein Jahr, oder, er wagte es kaum, daran zu denken, Jahre? War es möglich, dass seine dumme Entscheidung ihn wertvolle Jahre im Leben seines Sohnes gekostet hatte? War dieser vielleicht schon ein Schulkind, das nichts mehr von seinem Vater wissen wollte und stattdessen Harry „Daddy“ nannte, sich von ihm einen Gutenachtkuss geben ließ und mit ihm im Garten umhertobte? Die Eifersucht versetzte ihm einen Stich ins Herz. Was, wenn sein Sohn ihn nicht mehr brauchte, ihn nicht mehr wollte? Angst erfasste ihn. Doch was auch immer in der Zwischenzeit geschehen war, es war seine Schuld und er würde damit zu leben lernen müssen. Auch wenn es hieß, dass er im Leben seines Sohnes ein Fremder geworden war. Aber, und das schwor er sich, er würde alles in seiner Macht Stehende tun, um für seinen Sohn da zu sein, wann immer er ihn brauchte.

Mitten in seinen entschlossenen Gedanke drängten sich andere Erkenntnisse in sein Bewusstsein. Der Körper, der sich vertrauensvoll gegen seine rechte Seite schmiegte, war klein, zu klein für ein größeres Kind. Ein größeres Kind würde wahrscheinlich nicht nach der Brille seines Patenonkels greifen. Und würde ein größeres Kind nicht auch sprechen? Hoffnung machte sich warm in seinem Inneren breit. Vielleicht hatte er ja doch weniger Zeit verloren, als er befürchtet hatte. Vielleicht würde er ja von Harry einen unbeabsichtigten Hinweis bekommen, von dem er ableiten konnte, wie viel Zeit seit seinem…dummen Fehler vergangen war.

Dessen Stimmer erfüllte noch immer den Raum. „Kingsley ist nicht mehr weiterhin Übergangsminister, sondern seit Montag wirklich Zaubereiminister. Aber das war ja schon vorherzusehen, die Wahl war eigentlich nur noch Formsache. Er hat eine beruhigende Wirkung auf die Menschen und das ist genau das, was momentan benötigt wird: Ruhe, Ordnung und Vertrauen. Außerdem…“ Doch Harry brach mitten im Satz plötzlich ab und fing an schallend zu lachen.

„Ja, das ist mein Finger, Teddy, aber er ist nicht zum Essen da. Nein, nicht in deinen Mund, ich brauche meinen Finger noch. Hm…ich habe deinen Schnuller vergessen, ich weiß, tut mir leid. Trotzdem darfst du meinen Finger nicht essen. Ginny macht heute Abendessen, da willst du doch nicht schon von meinem Finger satt sein, oder? Es gibt bestimmt leckeren Karottenbrei oder das Kartoffelpüree, das du so magst, das ist doch viel besser, als mein Finger.“

Remus spürte die Bewegungen an seiner Seite. Er konnte sich das Bild lebhaft vorstellen und hätte er gekonnt, hätte er vermutlich laut gelacht. Doch so konnte er nur still daliegen und dem Treiben zu seiner Rechten lauschen und es sich vorstellen. Wieder hörte er das vergnügte Glucksen seines Sohnes neben sich, der allgemein sehr zufrieden mit seiner Situation schien.

„Oh, schon so spät! Teddy, ich schätze, wir müssen los und deinen Daddy alleine lassen.“ Anscheinend versuchte Harry seinen Patensohn vom Bett hochzuheben, denn mit einem Mal begann das Kind mit den Armen wild zu fuchteln und sich mit leisen Schreien zu wehren. „Komm, Teddy, wir müssen los. Molly kommt doch morgen wieder mit dir hierher.“, versuchte sein Patenonkel ihn zu beruhigen, doch ohne Erfolg.

Lass ihn hier, bei mir, nimm ihn mir nicht weg!“, wollte Remus schreien, doch wieder war er nicht in der Lage die Worte zu formen und blieb stumm. Frustration machte sich in ihm breit, doch dann hörte er Harrys nächste Worte und entspannte sich vorerst wieder.

„Okay, Kleiner, noch fünf Minuten. Aber dann müssen wir wirklich los.“ Mit einem frustrierten Seufzer setzte er den Jungen wieder neben seinen Vater auf das Bett, dieses Mal etwas weiter unten, in der Nähe von Remus Unterarm. Augenblicklich verstummten die Schreie und ein zufriedenes Brummen trat an ihre Stelle. „Ach Teddy, ich bin viel zu gutmütig. Wenn das so weiter geht, laufen wir noch Gefahr, dass du zu einem verwöhnten Einzelkind wirst, nur weil wir dir keinen Wunsch abschlagen können. Ich glaube, wir müssen strenger werden.“ Man konnte sein Lächeln hören, während er diese Worte sagte und Remus wusste, dass Harrys Worte nicht ernst gemeint waren.

Dann spürte er plötzlich, wie sein Sohn sich bewegte und Anstalten machte, das Bett entlang zu krabbeln. „Fall nicht runter!“ dachte er besorgt und Harry schien seine Gedanken zu teilen, denn er rief „Vorsicht, Teddy!“ und Remus konnte hören, wie er sich nach vorne lehnte um seinen Patensohn zu stützen. Nach einigen wackeligen Krabblern schien Teddy sein Ziel erreicht zu haben und saß nun ruhig neben der Hand seines Vaters. Harry ließ sich wieder zurück in seinen Stuhl sinken und das Polster knatschte etwas.
So blieben sie einige Zeit sitzen, niemand sprach und man konnte nur das leise Summen von vorhin, den entfernten Straßenlärm, der durch das offene Fenster drang, sowie die gleichmäßigen Atemzüge dreier Personen hören. 'Wenn alles ruhig ist und niemand spricht, läuft gerade ein Engel vorbei.' Dass er dieses Sprichwort gehört hatte, war schon eine Ewigkeit her und Remus konnte sich nicht erinnern, wer ihm dies erzählt hatte, doch in diesem Moment fiel ihn dieser Spruch wieder ein und schien genau zu passen.

Doch dann durchbrauch Harrys Stimme erneut die Stille und sagte ruhig: „Teddy, jetzt ist es wirklich Zeit, sonst wird Ginny böse.“ Remus hörte, wie er sich erhob. „Verabschiede dich von deinem Vater.“
Im ersten Moment geschah nichts, doch dann, als habe er die Worte seines Patenonkels genau verstanden, verlagerte der Junge sein Gewicht leicht zur Seite und legte seine kleine Hand in die viel größere, geöffnet auf dem Bett liegende Hand seines Vaters. Wie von selbst schlossen sich dessen Finger und die seines Sohnes und hielten die kleine Hand in ihrem Inneren fest, als wollten sie sie, aus Angst sie zu verlieren, niemals wieder frei geben.


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Hoch motivierte Angestellte vergessen morgens aus der S-Bahn auszusteigen, weil sie unbedingt das Kapitel zu Ende lesen müssen. Seit die Potter-Bücher auch in den Chef-Etagen aufgetaucht sind, häufen sich im Management die plötzlichen Krankmeldungen.
Meike Bruhns, Berliner Zeitung