Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Die Geschichte einer Liebe - 2

von Yuna20

Und los geht es, haltet die Taschentücher bereit.

Wünsch euch schöne Weihnachten


Die Geschichte

„Miss, sie müssen endlich aufhören zu Hoffen er wird es nicht schaffen“, ein Pflege versuchte die erschöpfte junge Frau vom Bett weg zu bekommen, sie verließ es nur wenn ihre Freunde da waren und auf den jungen Mann der tief im Koma lag, aufzupassen, doch auch dann tat sie nur das nötigste.
Pansy saß Nacht für Nacht, Woche für Woche und Monat für Monat an seinem Bett, kurz vor der großen Schlacht, bei der gemeinsamen Pyjamaparty, die sie heimlich bei Draco im Zimmer abgehalten hatten mit den anderen vier Jungs, hatte sie eine Veränderung gespürt, es war nichts neues bei einem von ihnen im Arm zu liegen wenn sie wach wurde.
Doch dieses Mal war es anders, sie fühlte ein Kribbeln im Magen als sie Draco schlafendes Gesicht sah, was so friedlich und entspannt war ohne seine Maske, sie fühlte den Wunsch zu wissen wie es war von ihm geküsst zu werden. Erst erschreckte sie der Gedanken, doch warum nicht sie waren keine 12 Jahre mehr, sie war gerade 17 Jahre geworden sie waren auf dem Weg erwachsen zu werden und gehört nicht die Liebe zum Erwachsen werden?!

Rückblick
Draco hatte das Gefühl intensiv angeschaut zu werden, langsam öffnet er die Augen und sah Pansy vor sich ungeschminkt und natürlich wie er sie am liebsten hatte.
„Morgen“, haucht sie leise alle anderen schliefen noch fest, oder taten zumindest so als ob.
„Morgen, Pans“, er lächelt sie an und strich ihr eine Strähne die ihr ins Gesicht fiel hinter ihr Ohr, Pansy schloss die Augen und genoss diese sanfte Berührung.
Draco beobachtete sie genau, er beobachtet wie sehr sie es genoss von ihm so angefasst zu werden und ihm gefiel es das er dass bei ihr auslösen konnte.
Weder Draco noch Pansy merkten das keiner um sie schlief, sie hatte sich erwartungsvoll und leise hingesetzt und beobachteten die beiden.
Langsam näherte er sich ihren Lippen, er streifte sie erst sanft, mutiger küsste er sie.
Sie war überrascht von der sachten Berührung doch schon war sie vorbei, doch sie hatte keine Zeit es zu bedauern, da spürte sie seine Lippen wieder auf ihren und sie war nicht gewillt das so schnell wieder zu ändern, leicht bewegte sie ihre Lippen gegen seine.
Seine Hand wandert in ihren Nacken, er zog sie enger zu sich, doch der Kuss blieb unschuldig und sanft, er entließ ihre Lippen, sie öffnet die Augen und sah in seine, keiner rührte sich.
„Mrr, wir wollen ja nicht stören, aber ich wäre für Frühstück“, Blaise grinste die Beiden frech an, die sich verwundert zu ihnen umdrehten.

Rückblick ende

Leider kam es nie zu einem Date, den genau vier Stunden später fand der Endkampf statt, immer wieder wenn sie alleine bei ihm am Bett saß dachte sie an ihre Letzten Worte die sie Wechselten bevor sie im Kampf getrennt wurden.

Rückblick

„Wenn das hier vorbei ist, geht’s du dann mit mir aus?“, fragte er sie und zog sie an sich.
„Ja, mit keinem anderen“, antwortet sie ihm, er senkte seine Lippen auf ihre küsste sie lange und innig.
„Du bist das wichtigste für mich was es auf der gesamten Welt gibt Pans“, er löst sich von ihr.
„Du auch Dray. Pass auf dich auf“, sie sah ihn an und er nickte ihr zu.
„Versprochen du auch“, damit lösten sie sich von einander und gingen in zwei Richtungen so wie es besprochen war.

Rückblick ende

Oft fragte sie sich ob sie ihm hätte helfen können wenn sie auf dem Schlachtfeld gewesen wäre und nicht im Zelt für die Verwundeten.
Sie hätte ihm schneller helfen können, das ihr selber eher was passiert wäre verdrängte sie.
Blaise, Theo, Gregory und Vincent traten leise in das Zimmer, Pansy saß wie immer an seinem Bett, die Junge mussten zu sehen wie sie immer dünner wurde, ihre Augenringe wurden immer dunkler. Der Pflege redete immer noch auf sie ein doch sie reagierte nicht drauf.
„Lassen sie uns das machen“, Blaise schob den Pfleger von Pansy weg, er trat zurück und wollte aus dem Zimmer verschwinden war ja nicht sein Problem wenn die Frau weiter hin vor sich her hungert.
„Wenn du noch einmal sagst es gibt keine Hoffnung mehr bekommst du ein Problem, dann gibt es nämlich keine Hoffnung mehr für dich“, zischte ihm Theo zu als er raus ging.
Sie setzten sich verteilt an Draco Bett, Blaise hatte Pansy auf seinen Schoss gezogen.
Sie zitterte und weinte leise, manchmal fragten sich die vier, wo Pansy noch die Kraft her nahm zu weinen.
„Schhh, er wird es packen, wir sind hier und ich bin sicher das er es fühlt das wir da sind, das du da bist, fast 24 Stunden“, er wiegte sie sanft hin und her bis sie einschlief.
Blaise legte sie sanft auf das Zweite Bett was für sie extra hinein gestellt wurde, er deckte sie zu und strich ihr übers Haar.
„Ach Pans, es tut mir leid dass ihr zwei nur so kurze Zeit hattet“, er setzt sich wieder zu Draco ans Bett.
„Man Dray, komm schon du musst endlich zu uns zurückkommen. Du hast ein Versprechen gegeben, das gehalten werden muss“, Blaise redet auf ihn ein, leise so das Pansy nicht wieder wach wurde.
Theo zauberte sie sauber, zauberte ihr frische Wäsche an und kämmt vorsichtig ihr Haar, Pansy schlief tief und fest viel zu fertig war sie von den vielen Nächten die sie wieder ununterbrochen an seinem Bett gesessen hatte.
„Alle 2 Wochen das gleich, sie bricht zusammen schläft für 2 Tag und sitzt dann wieder 14 Tag am Stück an seinem Bett“, Gregory seufzte leise, sie alle wussten das die Ärzte wenig Hoffnung hatten das Draco je wieder wach wurde, allein um Pansy willen wünschten sie es sich.

Der 2 Tag war angebrochen nicht mehr lange und Pansy würde wieder zu sich kommen, ein Ritual was sich regelmäßig wiederholte. Pansy schlug ihre Augen auf und sah zu den Jungs sie fühlte sie wie immer wenn sie da waren, sauber und gepflegt, ihre Haare waren wieder ordentlich geflochten, dank Theo. Sie setzt sich langsam auf und sah zu Draco, immer noch unverändert lag er dort, es schien wie immer als würde er nur schlafen.
„Hey Donröschen, komm zu uns“, Vincent hob sie vom Bett und trug sie zu Draco.
„Bleibt ihr noch etwas?“, fragt sie die Vier leise.
„So wie immer Pansy“, Theo lächelt sie aufmuntern an.
„So wie immer“, wiederholte sie leise.
„Wie viele Wochen liegt er hier jetzt?“, Blaise sah fragend in die Runde, doch so genau wusste es von den Jungs niemand.
„21 Wochen sind es schon, 21 Wochen seit dem Finalen Kampf“, Pansy strich über Draco Handinnenfläche, als sie eine Bewegung spürte, sanft schloss sich seine Hand.

Draco hörte die Stimmen immer, sie waren da und sehr angenehm, doch so laut waren sie noch nie, konnte er endlich das Licht erreichen was er so oft schon gesehen hatte.
Vorsichtig öffnet er die Augen einen Spalt, er blinzelt einige male.
„wass-wass-er“, krächzte er rau und leise, Pansy sah Draco mit großen Augen an, hatte er wirklich etwas gesagt war das keine Einbildung. Gregory half ihm etwas hoch und Blaise hielt ihm das Glas Wasser an den Mund was er langsam aber gierig trank.
„Besser“, flüstert er im rauen Ton, jetzt erkannte er erst seine Freunde, er sah jeden an bevor er Sie sah und versuchte zu lächeln, was nicht so einfach war bei Muskeln die nicht als zu viel gearbeitet hatten.
„Dray, du bist endlich wach“, hauchte sie mit Tränen in den Augen, Theo war losgelaufen um einen Arzt zu informieren.
„Ich lieb dich Pans“, hauchte er leise dann vielen ihm wieder die Augen zu, erschrocken sah sie zu ihm.
„Dray, nein komm schon bleib hier bitte“, flehte sie ihn an, als auch eine Arzt rein kam.
Blaise zog Pansy vom Bett weg was gar nicht so leicht war.
„Er schläft nur, sehen sie seine Werte er schläft nur das kurze Sprechen war sehr anstrengend für ihn. Jetzt wird es bergauf gehen. Ich sehe später wieder nach ihnen“, der Arzt verschwand wieder um seine Dokumentation zu führen.
Pansy weinte in Blaise armen, er wiegte sie sanft, die vier jungen Männer sahen sich an und lächelten das erste Mal seit Wochen.
„Er liebt mich hat er gesagt“, sie löste sich von Blaise strich sich die Tränen weg und setzt sich wieder zu ihm ans Bett.
„Haben wir gehört. Jetzt wird alles gut Pansy“

Draco war seit 2 Woche wieder bei Bewusstsein, er bekam Tränke für den Muskelaufbau, so war er gesund nur würde er noch lange nicht Laufen können.
„Nun Mister Malfoy, wir könnten sie Heim lassen, wenn sie jemanden hätten der sich um sie kümmert“, der Arzt sah ihn fragend an.
„Wann werde ich wieder gehen können? Wissen sie da ist eine junge Frau der ich Versprochen habe mit ihr Auszugehen, wenn wir das alles Überleben“, Draco dachte glücklich an Pansy die so lange an seinem Bett gewacht hatte.
„Wenn sie weiter Üben würde ich sagen sollten sie zu Weihnachten wieder laufen können, nicht lange aber einige Schritte“, erklärter der Arzt seinem Patienten
„Also hab ich 8 Wochen, wann kann ich Nachhause?“, er wollte am liebsten sofort verschwinden.
„Sofort wenn sie möchten ich mach ihre Papiere fertig“, Draco nickte und ließ sich zurück in sein Zimmer fahren.
Pansy packte schon seine Sachen zusammen als er zurück ins Zimmer kam, sie nahm dem Pfleger den Rollstuhl ab und schob Draco an den Tisch und küsste ihn sanft.
„Ich dachte du willst bestimmt Heim, wir haben dein Manor etwas aufgeräumt und Umgestallten lassen von den Hauselfen ich hoffe das war dir recht?“, fragte sie ihn während sie überprüfte auch alles eingepackt zu haben.
„Natürlich, schön das ihr alle fünf erst mal bei mir bleibt“, Draco blätterte durch die Zeitungen und schaut was er so alles verpasst hatte.
„Mich wirst du so schnell nicht mehr los“, sie stellte die Tasche von ihm ab und sah auf die Zeitung. Draco sah zu ihr hoch und lächelt zufrieden.
„Das Hoffe ich doch“, Pansy beugte sich zu ihm um ihn sanft zu Küssen.
„Hey ihr Zweit Verliebten Zeit Nachhause zu gehen“, Blaise schnappte sich Draco Tasche, die vier jungen Männer sahen erwartungsvoll zu ihnen.
Pansy rollte Draco aus dem Zimmer „Zeit Heim zu gehen endlich“, sie verließen zu Sechst das Mungos in ein neues Leben.


Draco übte heimlich mit den Jungs, immer drauf bedacht das Pansy nichts merkte.
Sie waren nun schon ein paar Mal ausgegangen und Draco war sich sicher das Pansy die Frau für Leben ist. Zu sechst hatten sie sich unter dem Baum versammelte, nach dem gemeinsamen Abendessen, verteilten sie die Geschenke aneinander.
Jeder verteilte nacheinander und öffnet erst sein Geschenk bevor es weiter ging.
Endlich war Draco an der Reihe ganz am Schluss, er überreichte jedem sein Geschenk außer Pansy.
Im Hintergrund lief leise Weihnachtsmusik, Theo half ihm beim Aufstehen etwas unsicher stand er, er kontrollierte ob ihr Geschenk auch wirklich da war.
Pansy sah in mit großen Augen an, das war das schönste Geschenke was es gab, wenn er wieder laufen konnte.
Langsam kam er auf sie zu, Pansy kam ihm ein paar Schritte näher, Blaise hatte die Kamera zu Hand diesen Augenblick sollte man festhalten, waren die Jungs der Meinung.
Pansy wollte etwas sagen doch Draco hob die Hand damit sie inne hielt.
„Pans du bist die beste Freundin die man sich vorstellen kann, die beste Frau und Geliebte die ich mir vorstellen kann. Ich kann mir kein Leben ohne Dich vorstellen, ich möchte bis zu meinem Lebensende neben dir aufwachen mit dem Wissen das du mein bist.“, er holte das Kästchen hervor und öffnet es, Theo war hinter ihn getreten um ihn zu stabilisieren.
„Werd meine Frau Pansy, du könntest mich nicht Glücklicher machen!“, er öffnet das Kästchen und entblößte einen einfachen silbernen Ring mit einem kleinem Diamanten.
Pansy hatte Träne in den Augen, er wollte sie wirklich Heiraten für immer sein Leben mit ihr verbringen.
„Ja möchte ich mehr als alles andere“, ihre Hände zitterten, Theo ließ Draco los als er wieder einigermaßen sicher stand, Draco nahm ihre Hand und streifte ihr den Ring über, das Kästchen viel zu Boden und Blaise machte fleißig Bilder.
Sie lag in seinen Armen und küsste ihn verzweifelt, vor Glück sie alle hatten so ein Glück noch zu leben. Sie spürte wie Draco anfing zu zittern, es war Zeit ihn wieder in seinen Rollstuhl zu setzen, Theo wartete schon und half ihm sich wieder hinzusetzten, Draco zog Pansy zu sich auf den Schoß und hielt sie den ganzen Abend fest in den Armen.


1 Jahr später an Heiligabend, führte Theo Pansy zum Altar, an dem Draco mit seinem Trauzeugen Blaise stand. In einem Traum aus Weißer Seide und Spitze schritt sie den Gang entlang, Draco glaubte eine Prinzessin zu sehen, mit dem weite Kleid, den Reifrock und dem Diadem das in ihr Haar eingearbeitet war.
Nicht viele waren auf ihrer Hochzeit, Harry und seine Verlobte Ginny, Ron mit seiner Frau Hermine, mit denen sie sich nach dem Krieg ausgesprochen hatten und ihre 4 Freunde.
Jeder konnte die Liebe sehen, fast fühlen, als beide sich das Jawort gaben und die Ringe tauschten.
Gemeinsam feierten sie die Hochzeit und das Fest der Liebe, Pansy saß bei Draco, sie überreichte ihm ein kleines grünes Päckchen, neugierig öffnet er es.
Ein weißer Strampler mit dem Malfoywappen lag darin, er sah fragend zu seiner Frau die ihm sanft nickend zu lächelt und ihre Hand auf ihren flachen Bauch legte.
Das Glück war perfekt an diesem Abend, auch wenn viele Jahre nicht so gut laufen würden, die Glücklichen Jahre würden immer wieder kehren bis an ihr Lebensende, da waren sich beide sicher

Geschichte Ende

Delilah sah mit tränen in den Augen zu ihren Eltern, sie hatte nicht gewusst das es so Schwer damals für beide war, sie kuschelt sich an ihren Dad.
„Wunderschöne Geschichte, wie viele schwere Jahre liegen hinter euch?“, Lilly hatte ihr Baby auf dem Arm und schmiegte sich an Darius.
„Viele Lilly, manchmal zu viele doch das hat uns nur stärker gemacht.“, Pansy sah lächelnd zu ihrer Schwiegertochter.
„Und wir wurden belohnt, wir hatten lange aufgegeben ein zweites Kind zu bekommen und dann kam Delilah. Du warst alle die Qualen Wert. Wir lieben euch“, Draco legte einen Arm um seine Tochter.
„Wir lieben dich auch Dad“, sagten Delilah und Darius gemeinsam, die Kinder waren während der Geschichte eingeschlafen.
„Schade nun haben sie das Ende gar nicht mitbekommen“, sagte Delilah leise, ihr Vater lächelt sanft und schüttelt den Kopf.
„Das war nur ein Lebensabschnitt, zu Ende ist diese Geschichte noch lange nicht“, er küsst Pansy kurz und dann seine Tochter.
„Stimmt wartet es nur mal an wenn Delilah auch noch ihre Kinder bei euch abladen tut kommt hier richtig Leben in die Bude“, Darius grinste zu seinem Vater rüber der nur den Kopf schütteln konnte.
Draco war immer wieder auf sich und Pansy stolz wie offen sie ihre Kinder erzogen hatten, nichts war von dem gefühlskalten Eisklotz Malfoy geblieben.
„Das wird unsere Leben nur noch bereichern“, Pansy sah glücklich zu ihrer Familie.
Die Kinder wurden ins Bett gebracht und jedes Paar zog sich zurück.

„Ich liebe dich Pans“, haucht ihr Draco ins Ohr, er zog sie fest in seine Arme
„Ich liebe dich auch Dray“, sie küssten sich innig und schliefen Glücklich und Zufrieden ein.




Epilog

Heute waren Draco und Pansy 180 Jahre alt, ihre Kinder und Enkelkinder waren schon lange groß und hatten ihre eigene Familie. Pansy spürte das Draco immer schwächer wurde. Sie hatten vor einigen Jahren schon alle Finanzen geregelt so das sie die letzten verbleibenden Jahre in ruhe genießen konnten.
Es war der Morgen ihrer 162 Hochzeitstages, Weihnachten und Verlobungstag.
Sie konnte nicht sagen warum doch sie fühlten dass dies ihr letztes Weihnachtsfest sein würde. Sie feierten mit ihren Kindern, Enkeln und Urenkelkindern und ihren Freunden den Tag. Gregory weilte schon 2 Jahren nicht mehr unter ihnen und sie alle fühlten und wussten das auch der Rest ihre Gruppe bald nicht mehr sein würde. Jedes Wort, jede Geste, jeder Moment wurde genossen als wäre es der letzte.

Pansy half Draco ins Bett, sie fühlte das seine Kraft immer mehr nach ließ, sie lag in seinen Armen.
„Alles liebe zum 162 Hochzeitstag, ich liebe dich Dray und ich bin dankbar mein Leben mit dir verbracht zu haben“, ihr lief eine einsame Träne über die Wange, er strich die Träne weg und lächelt sanft.
„Alles Liebe zum 162 Hochzeitstag meine Pans, auch ich bin dankbar mein Leben mit dir verbracht zu haben. Du hast mir wundervolle Kinder geschenkt und ein Leben voller Liebe“, sie küssten sich sanft und voller Gefühl, bevor sie ein letztes Mal eng umschlugen für immer einschliefen.

So fanden sie ihre Freunde und Familie am Mittag des 1 Weihnachtstages, eng umschlungen und friedlich waren sie gemeinsam gegangen, durch ihr engest Band der Liebe.

Am 2 Weihnachtstag wurden Pansy und Draco Malfoy zu Grabe getragen, ihre Freund und Familie verabschiedeten sich von ihnen und ließen das Grab schließen, auf ihrem Grabe stand eine Widmung.
„Für immer vereint im Leben und nun auch im Tode“



Lg Yuna


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht

Twitter
HPXperts-Shop
Hobbit 3: Begleitbuch
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Mein Buch sollte tatsächlich in den Buchläden verkauft werden. Das war wahnsinnig!
Joanne K. Rowling