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Fanfiction

Next Generation - FanFic - Kapitel 22 - 'Bist du angetrunken oder so?'

von Slytherin

Das zweiundzwanzigste Kapitel! Schnapszahl :D
@ Tink-Blume: Jetzt funktioniert's ja mit dem schreiben :D
Danke :D Ja den Satz hab ich irgendwo mal gelesen und fand ihn einfach superpassend :D
@ lara309: Danke ;)

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Nach einem, wie Sarah zugeben musste, gelungenen Training ging sie zusammen mit Lily wieder rein, die sich über Susan aufregte. Mal wieder.
Doch es tat gut. Jemanden zu haben, der genauso über Susan dachte. Seit Sarah's erstem Tag in Hogwarts machte Susan ihr die Hölle heiß und versuchte, immer alles schlecht zu machen. Aber gab es sowas nicht immer?

Am Abend saßen Lily und Sarah gemeinsam in Lilys Schlafsaal und schauten sich alte Familienfotos von Lily an. Albus hatte richtig putzig ausgesehen, aber Lily war die süßeste von allen gewesen. Ein Foto, auf dem Ginny, Lilys Mutter, Lily die Haare flechtete und Harry Albus und James auf der Schulter sitzen hatte, hatte es Sarah besonders angetan. Großzügig meinte Lily, dass sie es behalten könne.
"Danke!", meinte Sarah und besah sich das Foto nochmal. Eine richtig glückliche Familie.

Um 21 Uhr musste Sarah dann raus, da die Schüler von Hogwarts um 21:30 Uhr in ihren eigenen Häusern sein mussten. Also verabschiedete sie sich und machte sich auf den Weg. Sie war in Gedanken und schaute nicht geradeaus, und rannte prompr in jemanden rein. Sie schaute auf. Es war Pascal.
"Hi Sarah."
"Mmmh." Sie wollte sich an ihm vorbeidrängen, doch er hielt sie fest. "Nicht so schnell."
"Was willst du?"
"Ich will dich."
"Pech gehabt, sowas kannst du dir nicht leisten. Sonst noch was?"
"Ich kann alles haben, was ich will."
Misstrauisch sah Sarah ihn an. "Bist du angetrunken oder so?"
Sie erntete ein Kopfnicken von einem seiner Freunde. Na super. Den würde sie nicht so schnell loswerden.
"Alles bezieht mich nicht ein. Und jetzt lass mich aber los!" Sie ging weiter, doch Pascal verfestigte seinen Griff und hielt sie zurück.
"Jetzt hör auf!"
Pascal zog sie mit einem Ruck näher heran. "Nöö."
Bevor Sarah überhaupt nachdenken konnte, zog sie ihr Knie hoch und trat ihn in eine äußerst schmerzhafte Stelle.
Er verzog sein Gesicht und lockerte seinen Griff. Sarah nutzte die Gelegenheit und wollte flüchten, doch schon hatte Pascal wieder zugepackt.
"Du denkst wohl, du kannst dir alles leisten, was?", knurrte er. Dann traf ihn einen Schockzauber von hinten und er kippte vornüber.
Dankend sah Sarah sich um. Scorpius stand da mit gezücktem Zauberstab und sah ein wenig gehässig auf Pascals Körper am Boden.
"Danke Scorp!", lächelte Sarah.
"Kein Problem. Wir sehen uns morgen."
"Okay, gute Nacht."
"Nacht."
Nach diesem kurzen Wortwechsel ging Sarah weiter in Richtung Gemeinschaftsraum, wo sie 10 Minuten später ankam und sich neben Jean fallen ließ. Als er sie bemerkte, seufzte er laut.
Nach einer Minute sah er sie von der Seite an und seufzte nochmal.
"Mensch Jean, wenn du willst, dass ich frage, was los ist, hast du dich geirrt. Was ist los?"
Jean grinste. "Siehst du, funktioniert doch."
"Was ist los?"
"Ich hab Hannah gefragt, ob sie mit mir gehen will."
"Hast du das nicht schonmal gemacht?"
Jean sah sie an. "Ihr besprecht aber auch alles miteinander."
"Ich nehm das mal als Ja."
"Willst du nicht wissen, wieso ich sie frage?"
"Nein."
"Wieso nicht?"
"Weil's auf der Hand liegt. Gute Nacht."
So sah Jean Sarah hinterher, wie sie zum Mädchenschlafsaal lief.

Oben angekommen, saß Hannah auf dem Bett und wartete auf sie.
"Hey!", startete sie, als sie Sarah sah. "Was hast du mit James gemacht? Sean hat erzählt, dass James seine Mannschaft heute total getrimmt hat, das hätte fast an Sadismus gegrenzt!"
"Ach, Sean ist in der Mannschaft?"
"Lenk nicht ab! Was hast du gemacht?"
Hannah war kurz davor, sich wirklich aufzuregen.
"Schon gut, schon gut. Eigentlich verstehe ich James nicht. Ich habe nur gesagt, dass ich mit ihm auf den Ball gehe, wenn er das Spiel morgen gewinnt."
Hannah stöhnte. "Kein Wunder ist der so sadistisch!"
"Er spielt gegen Pascal. Das wird einfach für Potter. Pascal ist angesoffen."
Hannah grinste leicht. "Oh, wie schön! Du, ich geh jetzt schlafen. Ich bin hundemüde..."
Sarah konnte über Hannah's ständige Stimmungswechsel nur lachen. Das war echt lustig.
Doch auch Sarah verspürte eine drückende schwere Müdigkeit und beeilte sich, sich ihre Schlafsachen anzuziehen.
Heute Nacht träumte sie von lila Pferden, die sich in Lily mit Zöpfen verwandelten und von roten Löwen, die auf Besen herumflogen. Merkwürdig.
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