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Fanfiction

Next Generation - FanFic - Kapitel 19 - Ein Tag wie jeder andere ?

von Slytherin

@Tink-Blume: Ja, schreib mal! Ich bin mal gespannt, was du denkst ;) Aber ich verrate dir nicht wer's ist :D
Ja, ich hatte leider ein bisschen Stress (hab ich eigentlich immer noch) und deswegen waren die so kurz, das hier ist ein wenig länger als letzten beiden. Und übrigens, ich bin gerade dabei, deine FanFictions zu lesen ;)
---
nächsten Morgen war alles hektisch. Wie immer.
Sarah war zu spät aufgestanden, war durch die Gänge geflitzt, um noch ein Toast zu ergattern, dass sie im Laufen gegessen hatte und nun saß sie ein wenig schwer atmend in Kräuterkunde und hörte mit halbem Ohr hin, was Professor Longbottom sagte. Hannah neben ihr hatte dem Lehrer ihre vollkommene Aufmerksamkeit geschenkt. Sie war sich wohl darüber bewusst, das Sarah sie darüber, wer sie gerettet hatte, ausquetschen würde. Sarah wusste, dass das eigentlich kein großes Thema war und das sie viel zu viel daran dachte, aber sie wollte es einfach wissen. Wer würde das nicht wollen? Das war in irgendeiner Art spannend, fand Sarah. Nicht zu wissen, wer sich um sie scherte.
Vielleicht war es Scorpius gewesen?
Aber das war wohl kaum möglich. Wieso sollte er das machen? Außerdem meinte Sarah, in ihrem Rausch gesehen zu haben, das Scorpius sich schon früher in Richtung Schloss aufgemacht hatte.
Albus?
Quasi unmöglich. Sie wusste noch nicht mal, ob er an diesem Wochenende in Hogsmeade gewesen war.
Pascal?
Dieser Gedanke widerte Sarah fast schon an. Die Gleichgültigkeit, die Sarah Pascal schenkte, hatte in Abneigung verwandelt. Das war nunmal so.
Jean?
Das war wohl am naheliegendsten. Aber irgendwas in Sarah sagte ihr, dass das nicht der Fall war. In diesem Fall vertraute sie auf ihr Gefühl. Denn trotz aller freundschaftlichen Gefühle für Jean wollte sie nicht gerade von ihm getragen werden.
"Ms Windstorm, wären Sie so freundlich, meinen Unterricht nicht nur mit Ihrer körperlichen, sondern auch mit ihrer geistlichen Anwesenheit zu beehren?"
Sarah sah auf. Professor Longbottom sah sie an, freundlich wie immer.
"Ähm, klar", meinte Sarah und lächelte ein wenig.
"Sehr schön.", lächelte der Professor und fuhr mit dem Unterricht fort. Von da an schenkte Sarah im die volle Aufmerksamkeit, aber nicht ohne den ständigen Gedanken, der ihr im Hinterkopf rumschwebte.

Nach einer langen Doppelstunde Kräuterkunde und der darauffolgenden Doppelstunde Verteidigung gegen die dunkel Künste gingen Hannah und Sarah gemeinsam zum Mittagessen. Sarah blickte Hannah von der Seite an. Sie hatte die Information, die Sarah wollte, aber gab sie nicht preis. Das war echt fies. Wahrscheinlich wussten es sowieso alle, nur Sarah nicht. Fies, fies, fies.
Ein Hühnchen mit Kartoffeln später saß Sarah mit vollem Magen neben Hannah und versuchte, alles aus ihr rauszuquetschen, was sie wusste.
"Biiiiitte", quengelte Sarah.
"Nein!", sagte Hannah laut und verschluckte sich prompt an einer Kartoffel. Nachdem sie sich wieder erholt hatte, fügte sie hinzu: "Derjenige soll es dir selbst sagen!"
"Tut er aber nicht", maulte Sarah und verschränkte die Arme.
Hannah zuckte mit den Schultern. "Dann tut's mir Leid, er ist wohl zu schüchtern."
"Zu schüchtern, mir zu sagen, dass er mich ins Schloss getragen hat? Das macht doch keinen Sinn! Und du, guck nicht so!", maulte sie James an, der sie tatsächlich etwas belämmert angeguckt hatte.
Schnell hatte er sich aber wieder gefasst und meinte kühl: "Eigentlich wollte ich eine neue Nachhilfestunde ausmachen. Ich habe von Longbottom gehört, dass du hinterherhängst. Mit dem Stoff."
Sarah schnitt eine Grimasse. "Na gut. Wann hast du Zeit?"
James grinste. "Heute und Morgen hab ich abends Strafarbeiten mit deinem geliebten besten Freund, aber dann hätte ich Zeit. Übermorgen Abend?"
Sarah schüttelte den Kopf. "Nein, morgen Mittag."
"Da hab ich aber ein Quidditchtraining angesetzt."
Sarah zuckte mit den Schultern. "Dann tut's mir Leid..." Sie stand auf und ging in Richtung Tür.
James stöhnte. "Okay, na gut, Morgen mittag. Du bist mir was schuldig, schließlich ist es zu deinen Gunsten."
Sarah verdrehte die Augen. "Ja klar, spiel' hier mal nicht den großen Retter..."
Die merkte nicht, das Hannah's Augen bei dem Wort 'Retter' ein wenig größer wurden.
James grinste breit und zog sich wieder an den Gryffindortisch zurück, während Sarah sich auf den Weg zu Verwandlung machte.
Vor ihr stand eine Krähe, die sie erwartungsvoll anstarrte. Ob sie darauf wartete, in ein Kissen verwandelt zu werden? Sarah bezweifelte es, obwohl das der Sinn der heutigen Übung war.
"So, zeigen Sie der Klasse mal, was Sie können, Sarah", grinste Professor Kessler sie an. Sarah blickte ihm missmutig ins Gesicht. Sie hasste diesen Schleimer über alles. Er versuchte immer, sie ihm Unterricht bloßzustellen. Fies, fies, fies.
"Na los, oder ich muss einen Brief an Ihre Eltern schicken wegen Arbeitsverweigerung, und das wollen wir beide nicht, richtig?" Er schaute sie immernoch grinsend an.
"Das wäre Papierverschwendung", erwiderte Sarah kühl und verwandelte die Krähe in ein pinkes Kissen. Ohne ein Wort zu sagen.
Nun war es an Sarah, zu grinsen, während Professor Kessler andere Schüler pisakte.
"Haha, das mit der Papierverschwendung war echt gut. Hast du sein Gesicht gesehen?", lachte Hannah und Jean nickte. Er verhielt sich Hannah gegenüber seit heute relativ distanziert. Naja, Hannah war aber echt ein bisschen fies gewesen. Aber es war die Wahrheit.
Nach dem anstrengenden Unterricht trafen sich Albus, Scorpius, Hannah, Jean, Sean und Sarah draußen auf dem Hogwarts-Gelände, um gemeinsam Hausaufgaben zu machen. Das machten sie manchmal, und es war nützlich für alle. Sarah half in Verwandlung, Hannah wusste über alles ein bisschen, Scorpius war mit seinem perfekten Gedächtnis auch von Nutzen, Jean war in Wahrsagen nicht zu schlagen, Sean trug zur Unterhaltung bei und Albus war einfach der Denker.
Eigentlich wollte Lily noch kommen, aber Ian hatte sie nach dem Mittagessen gefragt, ob sie sich nicht mal treffen wollten. Da konnte sie natürlich nicht nein sagen, Hannah und Sarah verstanden das. Den Jungs war es allerdings ein Rätsel.
Als es schließlich Abend wurde, packten die 6 ihre Sachen und waren froh, alle, wirklich alle, Hausaufgaben erledigt zu haben und dabei auch noch Spaß gehabt zu haben. Das war echt selten. Entweder Spaß, oder Hausaufgaben, das galt meistens.
Als sie im Ravenclaw-Gemeinschaftsraum ankamen, war Hannahs Bestellung angekommen: Einen ganzen Stapel voll Informationen aus der Welt der Stars. Sarah durchwühlte den Stapel und fand eine einzelne Muggelzeitung, die sie interessiert aufschlug. Muggel waren wirklich zu komisch, dachte sie, als die neusten Nachrichten über eine Muggeldame namens Paris Hilton las. In irgendeiner Weise erinnerte Paris sie an Susan.
Eine von James' Betthäschen. Zzz. Der Junge war echt arm, dachte Sarah. Aber sie musste zugeben, dass man bei ihm gut lernen konnte. Eigenartig.
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