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Fanfiction

Next Generation - FanFic - Kapitel 15 - Hogsmeade

von Slytherin

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Eine Stunde spĂ€ter stand Sarah ungeduldig in der Eingangshalle und wartete auf Scorpius. Der ließ sich wirklich Zeit und ließ sie noch 10 Minuten warten, bevor er die Treppe runterstolziert kam.
Sie hatte sich nach einer kleinen Krise doch fĂŒr ein weinrotes knielanges trĂ€gerloses Kleid mit breitem schwarzen GĂŒrtel entschieden und trug dazu schwarze Ballerinas, da ihre High Heels unauffindbar waren.
Als Scorpius endlich kam, zerrte Sarah ihn auch gleich mit raus und sah sich aufgeregt um. Ob Louis schon da war?
TatsĂ€chlich, da vorne war eine MĂ€dchentraube. Da musste Louis sein. Schnellen Schrittes ĂŒberwand Sarah die kleine Entfernung und rĂ€usperte sich. Die MĂ€dchen sahen sich um und gaben ein Blick auf ihre Mitte frei, in der grinsend Louis stand.
„Oh, Verzeihung, meine Damen, meine Begleitung ist da.“ Er grinste.
„Hey!“, lachte Sarah und umarmte ihn stĂŒrmisch.
„Hoppla nicht so wild“, lachte Louis und umarmte sie fest.
„Sorry“, grinste Sarah und ließ ihn los. „Ich hab dich nur so vermisst!“
„Ich dich doch auch“, grinste er. „Wo ist Scorpius? Er wollte doch mit?“
„Ja, er ist da vorne!“, erwiderte Sarah und deutete in Scorpius‘ Richtung. „Ich find das so toll, dass du wieder da bist!“ Und nochmal umarmte sie ihn.
„Wo ist eigentlich Dominique?“
„Dein Freund Jean hat sie vorhin abgeholt. Und wo ist Pascal?“
Sarah lachte. „Jean ist nicht mein Freund. Und Pascal auch nicht. Wir sind nicht mehr zusammen.“
Endlich kam Sarah dazu, Louis zu begutachten. Er war noch nie hĂ€sslich gewesen, er war immer einer der hĂŒbschesten Jungen der Schule gewesen, was er zweifellos von seinen Eltern hatte, aber jetzt, wo sie ihn ein Jahr nicht gesehen hatte, kam er ihr nahezu ĂŒberirdisch schön vor.
„Nicht mehr? Naja, ich fand’s eh nicht so toll. Ich hab davon ja so gut wie nichts mitgekriegt.“ Er lachte. „Okay, wohin willst du gehen? Übrigens siehst du toll aus.“
Sie lĂ€chelte. „Danke. Keine Ahnung, gehen wir einfach mal los, aber nachher gehen wir in die drei Besen, okay?“
Er nickte. „Jetzt erzĂ€hl mal, was passiert ist, wĂ€hrend ich nicht da war.“
„Hm, vor kurzem sind Sean Jordan und Hannah zusammen gekommen! Ist das nicht unglaublich? Ich find’s super.“
„Sean Jordan? Der Freund von meinem lieben Cousin James?“ Louis runzelte die Stirn.
„Genau der. Und ich kireg KrĂ€uterkundenachhilfe. Bei James.“ Missmutig zertrampelte Sarah eine kleine Blume.
Louis kicherte. „Echt? Ich wusste gar nicht, dass der so gut ist
 Aber du magst ihn doch gar nicht, oder? Wie willst du da denn was lernen? Du Arme.“
„Hör auf, so dĂ€mlich zu kichern!“ Sie boxte ihm spielerisch auf die Schulter.
„Schon gut! Dann hör du aber auf, mich zu boxen!“
Sarah wollte gerade etwas erwidern, da kam Scorpius von hinten.
„Hey Weasley!“, begrĂŒĂŸte er Louis und stellte sich wie ein Bodyguard neben Sarah.
„Hallo Scorpius“, grinste Louis ihn an. Ihm war anscheinend egal, dass Scorpius seine Anwesenheit ganz offensichtlich ablehnte.
„Gehen wir?“, fragte Sarah in die Runde, und als beide nickten, zog sie los und die beiden liefen links und rechts neben ihr.
„Wisst ihr was? Ich kaufe jetzt Schuhe“, lachte sie und steuerte auf den grĂ¶ĂŸten Laden von Hogsmeade zu, dem ‚Schuhe fĂŒr Hexe & Zauberer – einfach magisch‘, zu. Scorpius verdrehte die Augen und auch Louis‘ Grinsen rutschte ein wenig runter, als Sarah voller Überzeugung die LadentĂŒr durchschritt.
„Guten Tag“, begrĂŒĂŸte die VerkĂ€uferin freundlich, „kann ich Ihnen helfen?“
„Nein, danke“, lĂ€chelte Sarah und war einen Moment spĂ€ter auch schon in einer der vielen Regalreihen verschwunden.
„Scorp? Lou? Kommt ihr? Ihr mĂŒsst mich beraten!“
Seufzend liefen die Jungen in die Richtung, aus der die Stimme gekommen war.
Dort saß Sarah zwischen 3 Kartons und hatte ihre Schuhe ausgezogen.
„Ich brauche mal eure Hilfe.“

Zwei Stunden spĂ€ter verließen die drei den Laden. Scorpius und Louis trugen ganz gentlemanlike die drei TĂŒten von Sarah.
„So, Leute, wo wollt ihr als nĂ€chstes hin?“
Sarah war die einzige, die noch so frisch war wie am Anfang.
„Vielleicht sollten wir mal was trinken gehen“, gab Scorpius seine Meinung ab und Louis nickte zustimmend.
„Okay, ich geb euch ein Butterbier aus“, grinste Sarah und lief in Richtung Drei Besen. „Oh, seht mal, da sind Victoire und Teddy!“ Sie grinste und stĂŒrmte auf das Paar zu. „Hey Vicky, Teddy! Schön, euch zu sehen!“
Victoire lĂ€chelte. „Hallo Sarah.“
Victoire war das schönste MĂ€dchen, das Sarah kannte. Sie hatte lange, blonde, leicht lockige Haare und ein paar blasse Sommersprossen. Ihre himmelblauen Augen strahlten immer, wenn sie ihren Freund ansah. Sie war groß und schlank, sodass sie locker als Model durchgehen konnte.
Ihr Freund Teddy war ein StĂŒck grĂ¶ĂŸer als sie und trug seine Haare im Moment dunkelbraun und in einem Pferdeschwanz. Da er Metamorphmagus war, konnte er sein Aussehen nach seinem Belieben Ă€ndern.
„Hallo Sarah, Lou, Malfoy.“ Teddy grinste. „Jungs, ihr wart shoppen?“
Sarah lachte. „Nein, das sind meine TĂŒten. Wir wollten gerade was trinken gehen. Kommt ihr mit?“ Fragend sah sie die beiden an.
Nach einem Seitenblick auf Teddy antwortete Victoire: „Ja, gerne, wir waren sowieso mit Dominique verabredet.“
Schön!“, lĂ€chelte Sarah und lief weiter, hinter ihr die beiden Jungen und zum Schluss das glĂŒckliche PĂ€rchen.

„Oje, ist es hier voll!“, stöhnte Sarah, als sie den Pub betrat. Si schlĂ€ngelte sich durch die Menschenmasse und brachte es tatsĂ€chlich zustande, einen leeren Tisch zu ergattern.
„Leute? Hierher!“ Sie winkte die Vier zu sich.
„Ich geh schnell zu Rosmerta, ihr seid doch mit Butterbier fĂŒr alle einverstanden?“
Nach einem einstimmigen Ja zog sie los in Richtung Theke und stellte sich an. Vor ihr stand James mit seinen Freunden, Sean war nicht dabei.
Sarah ignorierte sie, konnte aber nicht verhindern, dass sie einen Teil von dem GesprÀch aufschnappte. Offenbar ging es um den Ball.
„Und, wen fragt ihr?“
James schnaubte. „Es ist noch lange hin.“
Sein Kumpel lachte. „Aber bald sind alle Guten weg und wir dĂŒrfen mit Jungs hingehen. Mal ehrlich. Ich frag morgen Susan.“
James lachte höhnisch. „Sorry Kilian, aber die wird wohl kaum Ja sagen. Die steht nur auf beliebte, reiche Jungs.“ Er grinste. Es war offensichtlich, wen er damit meinte.
„Du meinst, sie fragt dich? WĂŒrdest du annehmen?“
James ĂŒberlegte. „Kommt drauf an.“
„Auf was?“, fragte Kilian neugierig nach.
In diesem Moment waren sie dran, um zu bestellen, und brachen ihr GesprÀch ab.
Ein paar Minuten spĂ€ter balancierte Sarah das Butterbier zurĂŒck zu ihrem Tisch.
„VoilĂ !“, grinste sie und stellte die KrĂŒge auf dem Tisch ab.
Victoire und Sarah unterhielten sich ĂŒber MĂ€dchensachen wie Mode und die Welt der Stars, wĂ€hrend Scorpius, Louis und Teddy aufgeregt ĂŒber Quidditch fachsimpelten.
Nachdem sie getrunken hatten, verabschiedeten sich Louis, Scorpius und Sarah von Teddy und Victoire und gingen wieder raus auf die Straße.
Sie kauften noch neues Pergament, neue Federkiele, und die Jungs konnten Sarah nicht davon abhalten, ihr Restgeld fĂŒr ein lila Kleid auszugeben.
Kurze Zeit spÀter entschuldigte sich Scorpius und verschwand. Er wollte noch ein wenig mit seinen Freunden Quidditch spielen, das Wetter sei optimal.
Al er weg war, kam Louis endlich zum erzÀhlen.
Er sagte, er hatte in Frankreich fĂŒr ein paar Wochen eine Freundin, aber daraus wurde dann nichts. Er war dort ziemlich beliebt gewesen und die Lehrer wollten ihn gar nichts mehr hergeben.
In den Ferien war es in der Schule sehr langweilig gewesen, doch er konnte einmal fĂŒr eine Woche bei einem Freund bleiben. Das war sehr lustig gewesen, sie hĂ€tten Quidditch gespielt und der Junge, Maurice, hatte ihm Fußball beigebracht.
Aber insgesamt war er froh, wieder da zu sein.

Die Stunden vergangen und langsam fing es an zu dĂ€mmern. Louis verabschiedete sich, da er noch ein wenig mit seinen Freunden machen wollte, aber er versprach, dass sie morgen gemeinsam zum See gehen wĂŒrden.
In den vergangenen Stunden hatten sich Louis und Sarah zur ‚Feier des Tages‘ ein wenig betrunken und hatten diesmal ganz außer Acht gelassen, dass Sarah Alkohol nicht ganz so gut vertrug und man sie nicht alleine lassen sollte.
TatsĂ€chlich lief sie nicht mehr ganz so gerade die Straße entlang in Richtung Schloss. Prompt stolperte sie ĂŒber einen Stock, der auf dem Boden lag, und fiel auf die Knie. Sie wollte wieder aufstehen, ihre Beine knickten jedoch weg und sie blieb liegen.
Da packte sie eine starke Hand von hinten und zog sie hoch. Sarah hatte die Augen geschlossen und wusste nicht, wer es war und, um ehrlich zu sein, kĂŒmmerte es sie auch nicht.
Derjenige legte ihren Arm um seine Schulter und hob sie auf seine Arme und trug sie zum Schloss.
Sarah kuschelte sich an seine Schulter und ihr fiel es schwer, gegen die plötzliche MĂŒdigkeit anzukĂ€mpfen.
Verdammter Alkohol, war ihr letzter Gedanke, bevor sie einschlief.
Ihr unbekannter Retter trug sie bis ins Schloss und legte sie vor den Eingang zum Ravenclaw-Gemeinschaftsraum. Trotz des harten Bodens wachte Sarah nicht auf.
Er sah sie noch kurz an und lief dann in die entgegengesetzte Richtung davon.

Eine Stunde spĂ€ter kam Jean zurĂŒck und entdeckte Sarah auf dem Boden schlummernd. Er lachte und hob sie hoch, brachte sie in den Gemeinschaftsraum und legte sie auf eines der Sofas.

Dann ging auch er in seinen Schlafsaal und schlief mit dem Gedanken an Dominique ein.

Wieder etwas spĂ€ter kam Hannah zurĂŒck und hĂ€tte sich beinahe auf Sarah gesetzt. Erschrocken schrie sie kurz auf, als sie Sarahs kalte Hand berĂŒhrte.
Dann musste sie lÀcheln. Wenn Sarah schlief, sah sie aus wie ein Engel.
Seufzend stand sie kurze Zeit spĂ€ter auf und schlurfte mĂŒde zum Schlafsaal.
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Zwischen Harry, Ron und Hermine gibt es Unterschiede, zum Beispiel im Vokabular. Ron ist der britische "lad", etwas bildungsfern, wie wir hier sagen wĂŒrden, jedenfalls der Welt der Theorie und Metaphysik nicht sonderlich zugetan. Sein Vokabular ist etwas gröber und eingeschrĂ€nkter als das Hermines, die mehr die Intellektuelle ist und sehr elaboriert sprechen kann, jedenfalls wenn sie in Laune ist. Harry liegt dazwischen, mit Sympathien fĂŒr Ron, wenn es darum geht, vermeintlich hochgestochenes Gerede zu verulken. Aber keiner spricht wirklich lax oder fehlerhaft.
Klaus Fritz