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Fanfiction

Next Generation - FanFic - Kapitel 10 - Gemeinschaftsraum

von Slytherin

@ Tink-Blume: Danke fürs Kommentar! Du bist für über die Hälfte der Kommentare zuständig ;)
Und danke auf jeden Fall :D
@ lioness: Dankeschöön :D

---
Sean schien sie gar nicht gesehen zu haben, jedenfalls setzte er unbeschwert seinen Weg fort und wĂĽrdigte ihr keines Blickes.
Da trat Hannah aus dem Schatten hervor. Sofort erblickte sie Sarah, die ein wenig geschockt auf dem Gang stand, und wurde ein wenig rot.
„Ähm, hey“, sagte sie leise. „Und Entschuldigung wegen vorhin, ich wollte nicht…“
„Schon gut!“, unterbrach Sarah sie. „Aber Was-war-das?“
„Ich- das war mein … Freund.“ Hannah lächelte ein wenig, dann sah sie Sarah unsicher in die Augen. „Ich wollte es dir erzählen, aber du hattest ganz andere Sachen im Kopf und …“
Sarah grinste. „Oh Hannes!“
Dann umarmte sie Hannah schnell. „Du hättest es mir echt erzählen können! Aber ich dachte, Jean wäre…?“
Hannah lachte. „Das dachte ich auch. Aber vor kurzem hab ich Sean ein bisschen besser kennengelernt. Und er ist einfach… super.“ Sie seufzte. „Gar nicht so, wie man denkt…“
„Hm. Na gut. Er kann ja nichts für seine Freunde.“, brummte Sarah.
„Och Sarah, James ist echt okay!“
„Ja klar, Hannah ich-glaube-an-das-Gute-in-den-gehirnlosen-Menschen Deelhost.“
„Ist wirklich so, aber ist ja jetzt auch egal. Kommst du mit? Ich wollte jetzt sowieso in den Gemeinschaftsraum, wir haben jetzt eine Freistunde…“

Am Abend, als die Hausaufgaben erledigt waren, erzählte Sarah Hannah und Lily, die sie in ihren Gemeinschaftsraum eingeschleust hatten, von dem Gespräch mit Pascal.
„Was für ein Arschloch“, flüsterte Hannah. Und wie den ganzen Tag über, musste Sarah grinsen, als sie Hannah sah.
Jetzt wurde Lily neugierig. „Was ist denn, ich will auch wissen…“
Sarah grinste. Lilys Neugierde war geweckt.
„Jetzt sag schon!“
Hannah lachte. „Mensch, du kannst ja richtig quengeln!“
„Hey nicht vom Thema ablenken!“, tadelte Lily sie.
„Ich lenke nicht…“
„Doch tust du und jetzt sag bevor ich ungeduldig werde!“ Ein gespielt böser Blick traf Hannah.
„Okay…“ Hannah räusperte sich. „Also… ich… hab einen Freund.“
„Uiiiiiiiii“, quietschte Lily sofort und zog Hannah in eine feste Umarmung. „Das ist ja supiiii! Wer ist denn der Glückliche?“
Lily strahlte, als ob sie diejenige wäre, die jetzt wieder in einer Beziehung steckte.
„Ähm… Es ist… Sean.“
„Sean? Oh mein Gott das ist ja krank!“ Lily lachte.
Hannah sah sie verunsichert an. „Krank…?“
„Also, total … schön für dich“, fügte Lily noch schnell hinzu. „Und“, sie streckte feierlich die Hand aus, „Alles Gute für diese Beziehung!“ Sie grinste.
Hannah lächelte und Lily schüttelte ihr energisch die Hand.
„Ah, was sucht die denn hier?!“, kam es plötzlich von hinten. Sarah drehte sich um. Jan, ihr Vertrauensschüler-Kollege, wies mit ausgestrecktem Finger auf Lily. „Du musst hier raus!“
„Man zeigt nicht mit nacktem Finger auf angezogene Leute!“, giftete Lily, verabschiedete sich aber dann doch von Hannah und Sarah und verließ den Raum.

Hannah brach das kurze Schweigen der beiden: „Ähm, Sarah, das macht dir wirklich nichts aus?“
Sarah hatte mal wieder gerade nicht zugehört. Sie dachte über ihren Traum nach, den sie seit einiger Zeit jede Nacht hatte.

Sie sah den großen See. Es war Sommer und die Sonne spiegelte sich auf der Wasseroberfläche. Die Blätter der Bäume, die den See umgaben, hatten eine frische grüne Farbe und sie konnte das Gras riechen. Sie saß unter einem der Bäume im Schatten, neben ihr lag ihre Schultasche.
Da legte sich eine Hand auf ihre Schulter.


„Sarah?“ Wieder keine Reaktion. Hannah seufzte und rüttelte sie an der Schulter.
Sarah zuckte zusammen. „Was?“
„Ich hatte dich gefragt, ob es dir wirklich nichts ausmacht.“
„Was macht mir nichts aus?“
„Das mit Sean.“
„Nein, solange ich nicht mit euch abhängen muss.“
Hannah verzog das Gesicht. „Sollst du aber.“
„Aber James wäre dann auch da.“
„Wir könnten uns absprechen, dass immer nur einer von euch beiden da ist.“
„Okay.“
„Obwohl ich das voll albern finde. Ihr könnt euch doch mal vertragen.“
„Hm.“
„War das ein ja?“
„Nein.“
Hannah stand auf. „Dann eben nicht.“ Und schon war sie davon gestiefelt.
Sarah seufzte. Sie wusste selbst, dass ihr Verhalten gegenĂĽber James nicht immer gerechtfertigt war, aber in seiner Gegenwart konnte sie sich einfach nicht zurĂĽckhalten.
Nach und nach leerte sich der Gemeinschaftsraum, bis Sarah ihn als letztes verlieĂź und in ihren Schlafsaal schlich. Sie zog sich leise um und legte sich ins Bett.
Als sie einschlief, träumte sie wieder den Traum, der ihr wirklich Kopfzerbrechen bereitete.


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