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Fanfiction

Next Generation - FanFic - Kapitel 8 - Gedanken

von Slytherin

@Witchy: Danke fĂŒr das Kommentar! :) Jaa ich werde immer weiterschreiben egal was wer sagt (oder eher was wer nicht sagt ;D)
Jaa der James ... das dauert glaub ich noch ein bisschen ;)

@Tink-Blume: Danke :) Jaja das dreht sich noch alles, irgendwann ;)
James hat einfach ein Talent dafĂŒr sich selbst nich zu verstehen :D
Mit Sarahs und James Freunden wird auchnoch was passieren ... ;D

---

Als es langsam Abend wurde, gingen die Freunde gemeinsam wieder ins Schloss. Als Sarah das Portal durchschritt, bekam sie mit, wie Susan, eine arrogante Zicke, von James' KĂŒnsten im Bett schwĂ€rmte, und ihre Stimme anhob, als Sarah vorbeilief.
Genervt wandte Sarah sich ihr zu. „Weißt du, Susan, ich bin so froh, dass ich sowas nicht nötig habe. Ich muss nicht James‘ persönliche Schlampe sein, um Aufmerksamkeit zu bekommen.“
Bevor Susan irgendwas erwidern konnte, legte sich eine Hand auf ihre Schulter und James tauchte hinter ihr auf. „Du warst echt gut“, hauchte er ihr ins Ohr, dann entdeckte er Sarah.
Sofort ließ er Susan los und fuhr sich durchs Haar. „Hi!“
Sarah sah in kalt an, drehte sich um und ging hinter ihren Freunden her.

Im Ravenclaw-Gemeinschaftsraum angekommen, setzte sich Sarah zu Hannah, die mittlerweile wieder ĂŒber ihrem ZaubertrĂ€nkeaufsatz saß. Obwohl sie schon seit 2 Tagen daran arbeitete, hatte sie erst einen Absatz geschrieben. Naja, lag wohl daran, dass ZaubertrĂ€nke ihr absolutes Hassfach war.
„Kann ich dir helfen?“, fragte Sarah, und Hannah, die sie wohl nicht bemerkt hatte, schreckte auf.
„Ähm, ja klar, wenn’s dir nichts ausmacht
“
Sarah lachte. „Sonst hĂ€tte ich wohl kaum gefragt, oder?“
Die nÀchsten 2 Stunden verbrachten die beiden damit, Hannahs Aufsatz fertigzustellen.

Weitere 2 Stunden spÀter lagen sie in ihren Betten. Hannah, Beth, Gina, Lisa und Adriana waren sofort eingeschlafen, doch Sarah lag noch wach in ihrem Bett und starrte an die Decke. Seit kurzem konnte sie nicht mehr so gut schlafen, genauer gesagt, seit Pascal am Bahnhof Schluss gemacht hatte. Er hÀtte ihr einen Brief geschrieben. Sarah runzelte die Stirn. Wenn er einen geschrieben hat, wieso war er dann nicht angekommen? Oder hatte er gar keinen geschrieben und das nur gesagt, um sich lange ErklÀrungen zu sparen?
Sie seufzte. Es wÀre sowieso dazu gekommen, dass irgendjemand Schluss gemacht hÀtte. Das war vorauszusehen. Aber die Sache mit dem Brief verwirrte Sarah wirklich.
Aber vielleicht wĂŒrde Rose jetzt, da Pascal wieder Single war, die Chance ergreifen und ihn besser kennenlernen. Zwar konnte sie Rose nicht so ganz so gut leiden, da sie sich ihr gegenĂŒber immer sehr distanziert und eigenartig benahm, doch wĂŒrde Sarah ihr das GlĂŒck gönnen.
Plötzlich musste Sarah lĂ€cheln. Als sie vorhin den Aushang gelesen hatte, dass nĂ€chstes Wochenende ein Hogsmeadebesuch angesetzt war, hatte sie sich sehr gefreut, da sie in letzter Zeit sehr viel Geld gespart hatte und sich eigentlich schon die ganzen Ferien ĂŒber darauf gefreut hatte, wieder mal in Hogsmeade zu sein.
Anscheinend war die Neuigkeit, dass Pascal und Sarah nicht lĂ€nger ein Paar waren, schnell verbreitet worden, denn prompt hatte ein FĂŒnftklĂ€ssler aus ihrem Haus sie gefragt, ob sie nicht mit ihm nach Hogsmeade gehen wollte.
Trotz der Tatsache, dass er das recht sĂŒĂŸ gefragt hatte, hatte sie abgelehnt.
Sie hatte mit ihm noch nie vorher ein Wort gewechselt und außerdem war er ziemlich genau einen Kopf kleiner als sie.
Das Alter hĂ€tte ihr nichts ausgemacht, denn Scorpius war auch ein Jahr jĂŒnger als sie und sie waren trotzdem ein Paar gewesen. Und er war ein ordentliches StĂŒck grĂ¶ĂŸer als sie gewesen. Doch dann hatten sie herausgefunden, dass es wohl besser wĂ€re, nur befreundet zu sein. Über diese Entscheidung waren beide sehr froh gewesen, da sie sich wĂ€hrend ihrer Beziehung mehr gestritten hatten als in all den Jahren davor.
Mittlerweile war Scorpius Sarahs bester Freund und darĂŒber war sie sehr froh.
Doch dass Sarah wieder Single war, hatte einen weiteren kleinen Minuspunkt in ihren Hogwartsalltag gebracht. Seit Pascal nicht mehr an Sarahs Seite war, schlugen Hannah und Lily ihr die ganze Zeit Jungs vor, die als Freund in Frage kĂ€men. Anfangs hatte sie darĂŒber noch gelacht, da sie das nicht wirklich ernst genommen hatte, doch nach einer Weile wurde es wirklich nervig.
Vor allem hatte Lily es doch tatsĂ€chlich fertig gebracht, einen Hufflepuff glauben zu lassen, dass Sarah in ihn verliebt sei. Es hatte sie 3 Tage gekostet, ihn vom Gegenteil zu ĂŒberzeugen.
Auch hatte Sarah mitbekommen, dass Pascals ‚Freundin‘ aus dem Urlaub mit ihm Schluss gemacht hatte, da sie einen ‚besseren‘ in ihrer NĂ€he gefunden hatte.
DarĂŒber hatte sich Lily ziemlich lustig gemacht.

Sarah lag noch eine weitere Stunde wach, bis sie in einen einigermaßen ruhigen Schlaf fiel.

Zur gleichen Zeit im Jungenschlafsaal der GryffindorsiebtklÀssler konnte James keinen Schlaf finden.
Im ging Sarahs kalter Blick nicht aus dem Kopf. Ihm war klar, dass sie seine Bettgeschichten missbilligte, aber wenn es den MĂ€dchen nichts ausmachte, wieso dann keinen Spaß haben?
Außerdem fragte er sich, warum er in letzter Zeit soviel ĂŒber Sarah nachdachte.
Das MĂ€dchen war nichts Besonderes. Na gut, eigentlich schon. Aber nicht fĂŒr James. Er, der jedes MĂ€dchen haben konnte, musste nicht an ein MĂ€dchen denken, dass einen Hufflepuff an sich rangelassen hatte. Einen Schlappschwanz.
James konnte einfach nicht schlafen. Das war schon immer so gewesen: Wenn er zu viel nachdachte, fand er keinen Schlaf.
Er verbannte alles aus seinem Kopf, mit mĂ€ĂŸigem Erfolg, doch reichte es, um ihn in einen leichten Schlaf fallen zu lassen.
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