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Fanfiction

Next Generation - FanFic - Kapitel 2 - Berichtserstattung

von Slytherin

~ James ~
"James!" Der Ruf meines besten Freundes hallte durchs ganze Haus.
Ich schreckte auf. Schnell klappte ich 'Quidditch International', meine Lieblingszeitschrift seit meinem dreizehnten Lebensjahr, zu und schloss meine Zimmertür auf, um einen schnellatmenden Sean vorzufinden, der aussah, als wäre er den letzten Treppenabsatz vor lauter Hast und Eile eher runtergefallen als gelaufen.
"James, ich war oben bei Lily, wie du's gesagt hast, und es war sowas von langweilig, ich dachte, ich geh ein, Junge, über was für einen Scheiss Mädchen labern, wenn der Tag lang ist! Wer interessiert sich für Richie Hellings von irgendso 'ner bescheuerten Band?! Naja, jedenfalls hab ich auch erfahren, dass Rot und Gelb gut zusammen passen, man aber nie Braun und Lila gleichzeitig tragen soll oder so... Hat nämlich gestern bei irgendeiner Gala irgendein Model falsch gemacht und ist so in 'Hexenmode - einfach magisch!' gelandet..."
Ich stöhnte. Wie öde war das denn?!
"Naja, nach ein paar Stunden -" Sean schenkte mir einen angesäuerten Seitenblick, den ich gekonnt ignorierte, " - haben sie über Pascal geredet. Und auch ein bisschen über dich."
Mein Blick wurde selbstgefällig. "Naja, kein Wunder. Wer redet schon nicht über mich?!"
Sean stöhnte. "Mensch, dein Ego macht aber auch nie Diät. Naja, jedenfalls scheint es bei Sarah und Pascal nicht mehr so gut wie am Anfang zu laufen. Er schränkt sie total ein und 'lässt ihr keinen Freiraum', ich zitiere. Und er ist total eifersüchtig." Sean kicherte. "Der führt sich anscheinend auf wie ein totales Mädchen. "Und, naja... Sarah wünscht sich den alten Pascal wieder zurück. Sie hat es nicht direkt gesagt, aber ich glaube, wenn er sich nicht ändert, macht sie Schluss... Und Rose steht auf Passi." Wieder kicherte er. Der benimmt sich ja wie ein Mädchen!
Ich setzte nun eine Miene auf, wie ich sie, als ich klein war, immer im Fernsehen bei 'Rumpelstilzchen' gesehen hatte, und rieb mir die Hände.
"Soso, Pascal benimmt sich also doof. Jaah, irgendwann musste das ja so kommen. Und Rose steht auf ihn. Komisch, ich hab gedacht, sie ist hinter diesem Malfoy her... Naja, aber weißt du, Sean, ich glaube, ich muss mich nicht anstrengen. Sobald Sarah wieder Single ist, wird sie gradezu betteln, dass sie mich als Freund haben darf. Ich meine, sie mich an!" Ich machte eine Machogeste. "Ich bin ein absoluter Schulschwarm. Ich kann jedes Mädchen haben, und hatte schon fast alle."
Ein humorloses Lachen kam aus meinem Mund. "Wieso sollte ICH ihr hinterherlaufen wie ein Hund?!"
Sean sah mich skeptisch an. Gut, er tat mir ein bisschen Leid. Er war einen halben Kopf kleiner als ich, hatte hellbraunes kurzes Haar, war total schmächtig und unauffällig. Ich glaube, er hatte noch nie eine Freundin. Der Arme.
"Mich wundert's immer wieder, dass dein Ego in deinen Körper passt... Für mehr als Muskeln hat's dann wohl auch nicht mehr gereicht.." Zz. Solche Sprüche war ich von ihm gewöhnt. Da sprach doch der bloße Neid!
"So 'n Quatsch", meinte ich wegwerfend. "Ich bin nur selbstbewusst. Aber innerlich.." Ich seufzte theatralisch. "Innerlich bin ich ein sanfter, einfühlsamer, tiefsinniger, schüchterner, verletzlicher und gefühlsvoller Poet!" Okay, das triefte ja nun wirklich vor Sarkasmus und Ironie.
Selbst Sean hatte das verstanden und zwang sich zu einem Lachen. Gut, ich muss zugeben, der Kerl hat nicht gerade meinen Humor.
"James? Al? Lils?", schallte der Ruf meines Vaters durch's Haus. "Zeit zum Schlafen, auch für eure Gäste!"
Ein dreistimmiges "Jaah, Dad!" kam als Echo zurück.
Sean und James, die sich schon umgezogen hatten, lauschten den Geräuschen, die die anderen verursachten, bis alles still war und das ganze Haus schlief.


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Dan ist wirklich gut. Mit ihm zu arbeiten war wunderbar. Armer Junge, er musste so geduldig sein. Ich musste schwafeln und darüber sprechen, dass ich der Meister des Universums bin, dass ich böse bin und dass ich ihn umbringen werde und er musste verschnürt dastehen, sich krümmen und vor Schmerzen stöhnen, während ich einen Monolog führte. Der Monolog des bösen Genies - kein Film ist komplett, wenn er fehlt. Ich liebe es, böse Figuren zu spielen!
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