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Fanfiction

Musik der Nacht - Musik der Nacht

von Cute_Lily

Die anderen saßen um das Lagerfeuer herum, das die Nacht erhellte und bizarre Schatten auf alles und jeden warf.
Lautes Gelächter drang an ihr Ohr. Sie war allein. Die Zelte befanden sich auf einer Anhöhe, nur unweit des Feuers. Um sie herum war Wald. Dichte, hohe Tannen ließen kaum Spielraum für das Mondlicht.
Alles, was sie trug, war ein schwarzer BH und ein passender Slip. Die drückende Schwüle ließ nicht zu, dass sie mehr als das am Leib behielt.
Sie saß aufrecht da. Ihre Finger umschlossen den Griff einer Westerngitarre. Die Saiten pressten sich schmerzhaft in ihre Handfläche, doch sie empfing dieses Gefühl.
Eine Haarsträhne löste sich aus dem Zopf und fiel in ihre Stirn. Sie strich sie beiseite und blickte weiter auf die Zeltinnenwand, auf der sich die Schatten der anderen im Feuer widerspiegelten. Woran lag es, dass sie nicht bei ihnen saß, sondern hier war? Alleine? Etwas lag ihr bleischwer im Magen, sie wusste nur nicht, was das war. Oder wusste sie es und wollte es nicht wahrhaben?
Wenn sie ehrlich mit sich selbst war, dann kannte sie den Grund. Es war seinetwegen. Wie lange waren sie einen gemeinsamen Weg gegangen? Hatten Nöte zu Tugenden gemacht? Wie oft waren sie einander nahe gewesen und doch so fern?
Sie atmete einmal tief ein. Die trockene Luft stach in der Lunge und ließ sie husten.
Irgendwo gurrte ein Vogel. Im Lagerfeuer brach ein Holzscheit und die Funken stoben in den Himmel davon.
Hermine strich über die Decke der Gitarre. Das kühle Holz schmiegte sich an ihre Finger. Ließ den Wunsch aufkeimen, endlich wieder ein Lied zu spielen und zu singen. So, wie sie es einst getan hatte, als das Leben noch leichter war. Als es noch kein Ende gab. Kein Schicksal.
Ihre zarte Haut hatte vergessen, wie scharfkantig die Saiten waren, wie sie sich in ihr Fleisch drückten. Und doch spürte sie das sanfte Verlangen, ein paar Takte anzuschlagen.
Sie klemmte sich die Gitarre unter, griff ein G und spielte diese Note. Und dann reihte sie weitere Noten hintan. Und weitere und verwob die Takte miteinander, sodass eine Melodie entstand, die sie lange vergessen geglaubt hatte.

Sie erhob ihre Stimme, nachdem der erste Akkord beendet war.

„Liebe Lebenszeit,
hör mir zu,
stehst du da und wartest auf mich?
Rennst du und folgst mir?

Liebe Lebenszeit,
antworte mir,
was wird von uns bleiben?
Von uns bleiben?

Ich will mich nicht umdrehen, ich will warten.
Ich kann nicht wegrennen, ich will stehen bleiben.
Bin ich geboren, um einsam zu sterben?
Bin ich geboren, um einsam zu sterben?“


Hermines Stimme erstarb. Die Finger auf dem Bund hielten inne. Nicht, weil sie nicht wusste, wie das Lied weiter ging, sondern weil ihre Finger zitterten. Sie liebte dieses Lied. Es stammte aus ihrer Feder.
Nachdem sie mehrmals ruhig weitergeatmet und die Tränen niedergerungen hatte, setzte sie erneut an. Der weiche Klang erfüllte ihr ganzes Sein. Sie schloss die Augen und gab sich der Musik hin.

„Meine Seele legt sich nieder, sodass du sehen kannst,
ich bin nichts ohne deine Nähe.
Vergib mir, ich ertrinke in Einsamkeit.
Und ich sterbe in Egoismus.

Ich will mich nicht umdrehen, ich will warten.
Ich kann nicht wegrennen, ich will stehen bleiben.
Bin ich geboren, um einsam zu sterben?
Bin ich geboren, um einsam zu sterben?“


Ihre Stimme wurde leiser.

„Bin ich geboren, um einsam zu sterben?
Sag mir, liebe Lebenszeit, habe ich das verdient?“


Als sie die Augen öffnete, sah sie sich von Angesicht zu Angesicht mit Harry. Die Dunkelheit verschluckte einen Teil seines Gesichtes, sodass sie nicht lesen konnte, was er empfand.
Lange blieb es still zwischen ihnen. Selbst das Gelächter der anderen von draußen war verstummt. Es schien, als befänden sie sich in einem Vakuum, in dem nur sie beide existierten. Nur sie beide und sonst nichts.
Sie wollte irgendetwas sagen, um der Situation die Spannung zu nehmen. Irgendetwas, um ihre Gefühlslage zu überspielen. Sie brachte keinen Ton heraus.
„Das war wundervoll, Hermine.“
Ein gedehnter Schluchzer entrang sich ihrer Kehle. Sie wollte ihn festhalten. Ihn an sich binden. Ihn lieben. Doch er war wie ein Schmetterling. Wenn man ihm die Freiheit nahm, verlor er seinen Glanz. Nur, wenn er aus eigenen Stücken zu ihr käme, wäre er wirklich der ihre.
Nur dann wäre seine Liebe echt.
„Danke“, flüsterte sie und legte die Gitarre beiseite. Sie schlang sich eine Decke um den Körper, um mehr Haut zu verstecken.
Sein entwaffnendes Lächeln trieb ihr die Röte ins Gesicht. Er schien zu sagen: „Baby, dafür ist es zu spät.“
„Was willst du hier?“, fragte sie in die Stille. Sie konnte nicht aufsehen.
„Ich habe dich singen hören und die anderen sind sowieso so betrunken, dass sie nicht bemerkten, wie ich mich davonstahl.“
Schulterzuckend drehte sie ihren Kopf zur Seite und kramte in ihrem Rucksack nach einem Pullover. Vorsichtig streifte sie ihn sich über, schlang die Decke nun um ihre Hüfte und stand auf, um aus dem Zelt zu treten.
Angenehm kühle Luft traf ihr erhitztes Gesicht. Spielte mit der Röte ihrer Wangen und verursachte ein schleichendes Unwohlgefühl.
Kurze Zeit später trat er aus dem Zelt dazu und setzte sich neben sie auf den Boden. Durch die Plane waren sie vor den Blicken der anderen geschützt.
In seiner Hand hielt er die Gitarre.
„Würdest du noch etwas für mich spielen?“, fragte er. In seinen Augen las sie den vorsichtigen Wunsch. Als befürchte er, sie mit seinen Worten zu verschrecken. Zu tief in ihre Privatsphäre einzudringen.
„Ich möchte dich noch einmal singen hören.“
Er griff in ihr Haar und löste den Zopf. Seine Finger kämmten ihr Haar glatt. Den Zopfgummi steckte er in seine Tasche.
„So ist es viel schöner“, wisperte er. Das Gewicht der Gitarre lag auf ihrem Schoß. Und schon wieder kribbelte es in ihrem Körper, sich der Musik hinzugeben. Alles herauszulassen, was sie bewegte. Egal, was es war. Sie wollte sich Gehör verschaffen. Und sie wollte ihn treffen. So tief treffen, dass er endlich begriff, dass sie allein es war, zu der er gehörte.
Sie war es, die ihn verstand. Die wusste, wie er fühlte, was er mochte. Was er dachte. Wovor er Angst hatte. Sie allein kannte alles an ihm. Sie allein kannte ihn besser als sonst wer. Sogar besser, als er sich selbst kannte.
„Bitte, Hermine. Sing etwas für mich.“
Ihre Augen trafen sich und verschmolzen für einen winzigen Moment lang.

„Du bist der Eine.
Du befreist mich,
wenn du mir nah bist.
Und alles, was ich tue,
ist darüber nachzudenken, wie
ich es schaffe, dass du bei mir bleibst.
Baby, ich zerbreche,
denn du kennst den Weg zu meinem Herzen.

Oh Baby,
ich wusste es.
Von dem Moment an, in dem du in meine Augen gesehen hast,
war mein Leben in deinen Händen.
Du hast mich verändert, komplett.
Jetzt sagst du, dass du
die Liebe, die wir hatten, loslassen willst.
Ich will dich einfach nicht noch mal verlieren.
Baby, ich will, dass du weißt, dass du weißt:

Du bist der Eine.
Du befreist mich,
wenn du mir nah bist.
Und alles, was ich tue,
ist darüber nachzudenken, wie
ich es schaffe, dass du bei mir bleibst.
Baby, ich zerbreche,
denn du kennst den Weg zu meinem Herzen.“


Er legte eine Hand auf ihre Schulter und kostete das Beben ihres Körpers aus. Das Vibrieren ihrer Stimme. Den sanften Hauch der Liebe, die in ihren Worten mitschwang. Empfand sie das wirklich? War es das, was sie wollte? Was sie brauchte? Jemanden, der ihr all das war, was sie besang?

„Oh Baby,
wenn du nur
sehen könntest, was ich für dich fühle.
Ãœber dich.
Ja, ich brauche dich neben mir.
Gibt es etwas, dass ich sagen kann,
bevor du gehst?
Ich will dich einfach nicht noch mal verlieren.
Baby, ich will, dass du weißt, dass du weißt:

Du bist der Eine.
Du befreist mich,
wenn du mir nah bist.
Und alles, was ich tue,
ist darüber nachzudenken, wie
ich es schaffe, dass du bei mir bleibst.
Baby, ich zerbreche.
Denn du kennst den Weg zu meinem Herzen.

Was kann ich tun?
Nein, ich kann einfach nicht leben.
Ich kann nicht ohne dich atmen.
Ich will dich zurück in meinem Leben.
Und ich will die Dinge richtig machen.
Du kennst den Weg zu meinem Herzen, Baby.

Du bist der Eine.
Du befreist mich,
wenn du mir nah bist.
Und alles, was ich tue,
ist darüber nachzudenken, wie
ich es schaffe, dass du bei mir bleibst.
Baby, ich zerbreche.
Denn du kennst den Weg zu meinem Herzen.“


Sie schlug die letzten Noten an, sodass die Melodie ganz langsam verblasste und nur noch Hermine zurückblieb. Das Mädchen, das sich in sein Herz sang. Er hatte sie noch nie zuvor so erlebt. So. Verletzlich. Einsam.
Und genau davon handelten ihre Songs.
„Wie lange verbirgst du schon diese Gefühle?“, fragte er und legte seine Hand über ihre.
„Das ist nicht von Belang, Harry. Nur, dass sie vorhanden sind.“
Er nickte, gab sich damit aber nicht zufrieden.
„Seit wann singst du schon?“, wollte er wissen und betrachtete die langgezogenen Schatten der Bäume, die sich gespenstisch über ihnen erhoben.
„Seit ich denken kann. Mom und Dad unterrichteten mich in vielen Dingen. Ballett. Gesang. Fechten. Tanzen. Reiten. Ich bin ein begabtes, um Wissen bettelndes Kind gewesen. Und ich sollte eine feine Lady werden.“
Er stellte sich Hermine mit grünem Rüschenkleid und gefalteten Händen vor. Ihm wurde übel. Nein, sie war keine feinde Lady. Das passte einfach nicht zu ihr.
Er erinnerte sich an ihre gemeinsame Suche nach den Horcruxen. Wie sie nach essbaren Wurzeln gegraben und Fallen gestellt hatte. Oh nein, Hermine und eine feine Lady? Das passte nun wirklich nicht.
„Wolltest du das damals?“
„Mehr als alles andere. Ich stellte keine Fragen, weil ich nach Dingen gierte, von denen ich nichts wusste. Heute weiß ich, dass meine Eltern kläglich gescheitert sind, bei dem Versuch, aus mir eine Lady zu machen.“
Er lachte ein wenig.
„Naja, zumindest bist du sehr gut erzogen, oder muss ich dich daran erinnern, wie du mich und Ron immer gerügt hast!?“
Sie stimmte in sein Lachen mit ein.
„Ja, an guter Erziehung mangelte es mir nicht, auch wenn ich ohne zu zögern, ihr Gedächtnis verändert hatte.“
„Du hattest keine andere Wahl, Hermine. Und das weißt du auch.“
Obwohl sie ihm glaubte, verblasste das Lächeln in ihrem Gesicht. Sie sah auf den Waldboden und bohrte mit dem Finger ein Loch in die Erde.
Dann stopfte sie ein paar Tannennadeln hinein und häufte neue Erde darauf. Er beobachtete sie dabei. War sie sich unsicher? Plagten sie Zweifel, ob sie richtig gehandelt hatte?
„Es war richtig, das ist mir bewusst. Allerdings heißt das nicht, dass ich meine Tat gutheiße.“
„Das musst du auch nicht. Niemand erwartet das. Du hast für unseren Sieg einen hohen Preis zahlen müssen.“
Ãœberrascht sah sie ihn an. Er verdrehte die Augen.
„Denkst du, ich wüsste nicht, was du meinetwegen in kauf genommen hast!?“ Er stützte seine Hände nach hinten ab und legte die Beine lässig übereinander.
Die anderen am Feuer spielten gerade Flaschendrehen.
„In dem Alter“, dachte er und grunzte belustigt. Als er ihren empörten Blick wahrnahm, widmete er sich wieder wichtigeren Gedanken.
„Ich dachte, niemandem wäre aufgefallen, wie viel es mich gekostet hat, dies zu tun!?“ Sie hob fragend eine Augenbraue.
„Mir schon“, erwiderte er schlicht und betrachtete weiterhin seine Freunde in der Senke, in der sie das Feuer entzündet hatten. Ob sie wohl wusste, was ihm das bedeutet hatte? Bestimmt nicht. Er hatte nie auch nur ansatzweise deutlich gemacht, wie er darüber empfand.
Warum, wusste er selbst nicht so genau.
Natürlich mochte er sie. Sie war immerhin seine beste Freundin. Aber gingen seine Gefühle über bloßes Mögen hinaus? Gab es mehr zwischen ihm und ihr als Freundschaft?
Manchmal glaubte er, genau das in ihren Augen zu lesen. Dann aber wiederum wollte er diesen Gedanken nicht zulassen. Wie konnte ein Mädchen wie Hermine ihn lieben? Er war nichts Besonderes. Hatte nichts außer seinem Geld zu bieten, denn zu lieben, hatte er nie gelernt. Nie erfahren.
Sollte er einfach alles auf eine Karte setzen? Sollte er sein Bauchgefühl austesten? Den Ratschlag seines Herzens annehmen?
„Willst du wissen, welche Sätze ich am liebsten mag?“, fragte sie plötzlich und erweckte ihn aus seiner Starre.
Er nickte ihr zu und sie dachte kurz nach.
„Die Liebe ist langmütig und freundlich. Die Liebe eifert nicht. Die Liebe treibt nicht Mutwillen, bläht sich nicht auf. Sie verhält sich nicht ungehörig. Sie sucht nicht das Ihre. Sie lässt sich nicht erbittern. Sie rechnet das Böse nicht zu. Die Liebe erfreut sich nicht an anderer Menschen Sünden, sie erfreut sich an der Wahrheit. Sie ist immer gewillt, zu ertragen, zu vertrauen, zu hoffen und zu erdulden, gleich was kommen mag.“
Harry wurde bei ihren Worten ganz weich. Er erkannte, nach was sie seit Ewigkeiten zu suchen schien.
„Vielleicht braucht es ein ganzes Leben, um fünf Minuten glücklich sein zu können. Oder einen Menschen, der einen hält und wiedergehalten wird.“
Sie sah ihn an, als sähe sie ihn das erste Mal wirklich.
Konnte es sein, dass er sie verstand? Dass er in manchen Sekunde dasselbe empfand wie sie? Durfte sie auf eine Hoffnung setzen, von der sie immer ausgegangen war, sie würde sich niemals bewahrheiten? War das möglich?
„Harry, ich…“
„Hermine, sei bitte einen Augenblick still.“
Sie schloss den Mund, erstaunt über die Art, wie er sie mit seinen Smaragden fixierte.
Eine Weile geschah nichts. Nur, dass er sie mit seinen Blicken löcherte. Sie auseinandernahm. Suchte. Sie wusste, er suchte irgendetwas.
Er seufzte und erhob seine Stimme: „Du hast mein Herz berührt, Hermine. Mein Herz und meine Seele, jedes Mal, wenn du mich ansahst. Mit nichts weiter als deinem Lächeln hast du mich erobert. Meine Freundschaft errungen. Meinst du, ich könnte versuchen, herauszufinden, ob diese deine Berührung tiefer ging, als mein Verstand denkt?“
Sie konnte nicht antworten. Was wollte er ihr damit sagen? Und was schwebte ihm vor?
„Ich weiß nicht genau, was du zu tun gedenkst!?“
„Nein?“, er lächelte verschmitzt, „dann lass dich überraschen.“ Er legte seine Hand ihre Wange.
„Schließ die Augen“, bat er flüsternd.
Sie tat es, auch wenn sie nicht wusste, weshalb. Diese Ungewissheit plagte sie. Zehrte an ihr wie ein Orkan, der einen Baum mit seinen Wurzeln aus dem Boden riss.
„Willst du wissen, welches Zeile in meinem Herzen klingt, wenn du mich ansiehst?“, hauchte er und seit Atem streifte ihre Nase.
Er ließ ihr keine Zeit zum Antworten.
„Du vervollständigst mich…“, und er küsste sie, um die Bedeutung seiner Worte zu untermauern.
Alle Anwesenden waren ausgeblendet. Jeder Gedanke in die hintersten Ecken verbannt. Nichts war mehr übrig von der Unsicherheit und der Angst.
Nur sie beide. In dieser Nacht.
Und die einzige Musik, die spielte, waren ihre Herzen. Ihre Herzen – die Musik der Nacht.

***

Danke an Wonderwall für das Lied: "Dear Lifetime" und Mandy Moore für "You are the one".

Ran an die Federkiele, schreibt mir bitte.
eure Lily


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