Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ăśber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Match mit Folgen <3 - Match mit Folgen

von BlackAunty

Aktueller Punktestand: Ravenclaw vs Slytherin 30 – 70.
„Die Slytherins gewinnen sowieso so nicht!! Go, Go, Ravenclaw“, tönte ein Ravenclawjunge, der riesiger Quidditchfan war und nur auf der Tribüne als Zuschauer saß, weil er viel zu dick war, dass ein Besen ihn aushielt. Razvan verdrehte die Augen. Dieser ganze Quidditchkram ging ihm eigentlich sonst wo vorbei. Er war nur mit seinen Hausgenossen hierher gekommen, weil ihre Mannschaft spielte und es halb Pflicht war, zu erscheinen, damit man nicht schief angeguckt wurde. Wenn er einen besseren Gesundheitszustand hätte und der Arzt es damals nicht verboten hätte, würde er jetzt vielleicht auch spielen…
So hatte er sich allerdings nie für das Spiel interessiert. Höchstens für die Leute, die mitspielten. Regulus Black, der Sucher aus Slytherin war zum Beispiel gar nicht übel…
Er kannte ihn auch, sie waren jedenfalls ein wenig befreundet, glaubte Razvan zumindest.
„Reg!!“, rief Razvan dem Sucher zu, der jedoch an ihm vorbei flog, ohne ihn auch nur eines Blickes zu würdigen. Allerdings lagen die Blicke seiner Hausgenossen umso mehr auf ihm.
„Sag mal, spinnst du, Noctis? Das ist doch ein Slytherin!!“
„Ich weiß“, fauchte Razvan eingeschnappt.
„Aber…aber…du kannst doch nicht …Willst du vielleicht, dass DIE gewinnen, du bist eine Schande für Ravenclaw, wenn du…“, echauffierte sich der dicke Ravenclaw.
„Natürlich will ich, dass Ravenclaw gewinnt“, verteidigte sich Razvan kleinlaut.
„Und warum feuerst du dann den da an?“, fragte der Dicke verwirrt.
„Er steht auf Bad Boys“, kicherte ein Mädchen.
Die Ravenclaws sahen sie verwirrt an oder lachten mit, während Razy nur knallrosa wurde.
„Hehe. Wie lustig“, murmelte er schließlich und sah auf zu den Spielern. Die flogen nur sinnlos am Himmel rum, jedenfalls konnte Razvan nichts richtig nachvollziehen. Er sah plötzlich nur, dass Regulus direkt in seine Nähe geflogen kam…
„REGGIIIE!“, quietschte er ohne länger nachzudenken. Alle sahen ihn entgeistert an, ebenso Regulus, der vor ihm zum Stehen gekommen war. Ihre Blicke trafen sich. Razvan lächelte, während Regulus einfach nur schrecklich verwirrt war und dann zu allem Übel auch noch knallrot wurde. Plötzlich flog der Sucher weiter, denn das war allerdings nur eine Sache von Sekunden. Und doch so ausschlaggebend…
Im nächsten Moment verkündete der Stadionsprecher nur noch:
„HASTINGS!!! Hastings hat den goldenen Schnatz gefangen!! Das Spiel ist aus, Ravenclaw hat gewonnen!!!“, zeitgleich jubelte Razvans ganze Umgebung. Und plötzlich umarmten sie ihn alle – und er verstand die Welt nicht mehr.
„Jaa, wir haben gewonnen! Wie geil war das denn eben, Noctis!!“, sagte der Dicke, der Razvan nun gerade fast erdrückte.
„Er ist ja manchmal doch für was gut“, kommentierte das Mädchen.
Als Razvan es geschafft hatte sich unten auf der Wiese von den ganzen Leuten zu befreien, kapierte er auch endlich, warum sie alle auf ihn stürzten: Er hatte den slytherinschen Sucher so dermaßen abgelenkt, dass ihr Sucher Steven Hastings ganz bequem den goldenen Schnatz fangen konnte. Das war nicht seine Intention gewesen…aber da das nun alle dachten…
„Leute… aber mich erst fertigmachen, ne? Das war eiskaltes Kalkül und Taktik…wenn ich schon nicht selbst mitspielen kann…“, erklärte Razy und lächelte.
„Sorry, wir wussten ja nicht, was du vorhattest…“, sagte einer kleinlaut.
„Du bist ein Genie, Noctis!! Vielen Dank noch mal“, rief nun Steven Hastings, der auf ihn zukam um ihm auf die Schulter zu klopfen (wobei Razvan fast umkippte).
„Oh, äh, nichts zu danken“, sagte Razvan und lächelte leicht. Seine Aufmerksamkeit galt jedoch nun nicht mehr seinen Hauskameraden, sonderte wanderte zu einem missmutig dreinblickenden Regulus Black, der über den Rasen stapfte, hinüber.
„Gehst du mit uns feiern?“, fragten ihn dann plötzlich die Spieler. Noch nie wurde er, Razvan Noctis, vom Quidditchteam gefragt, mit ihnen zu feiern. Von daher hätte er es eigentlich als einmalige Chance sehen müssen, aber eigentlich fühlte sich der junge Noctis von dieser Unruhe gestört. Er hatte sich doch gar nicht ins Match einmischen wollen und eigentlich ging ihm das alles doch so was von sonst wo vorbei…
„Ist echt nett…aber…ach, feiert schon mal vor, ich komm nach“, sagte Razy und lächelte leicht, „Danke, Steven“, er drückte den Sucher kurz, um sich dann endgültig vom Acker zu machen. So viel Trubel…das nächste Spiel würde er wohl besser schwänzen… Naja, darüber konnte er sich dann noch Gedanken machen, jetzt wollte er sich erstmal von der ganzen Aufregung erholen. ALLEINE! Wie sonst auch … er hatte eigentlich keine Lust mehr sie zu sehen. Jetzt brauchten sie ihn plötzlich – wo sie ihn die ganze Zeit doch auch übersahen…also konnten sie ihn jetzt auch mal. Razvan Noctis stolzierte mit angehobenem Kopf über die Wiese davon, sämtliche Augen waren auf ihn gerichtet, aber er würdigte keinen der Leute auch nur eines Blickes.

Seine Ruhe glaubte Razvan auf dem Astronomieturm zu finden. Dort dürfte sich um diese Uhrzeit niemand aufhalten. Sämtliche Treppen in Hogwarts war er hoch gelaufen, um in den höchsten Turm des Schlosses zu gelangen… nur um dann, oben angekommen, festzustellen, dass er gar nicht allein war. Denn da lag ein Comet 2/60 – Razvan musste gar nicht lange überlegen um zu wissen, wem der gehörte – und nicht weit davon entfernt an der Wand gelehnt, saß sein Besitzer, Regulus Black.
Razvan fragte sich gerade, ob er nicht wieder gehen wollte, als er Slytherin sich zu ihm umdrehte und ihre Blicke sich trafen.
„Idiot“, war das einzige, was er zu sagen hatte und sein Blick war tödlich.
Razvan wurde rosa und sah auf den Boden. Natürlich musste Reg wahnsinnig sauer auf ihn sein…denn wie er seiner Mannschaft den Sieg ermöglicht hatte, so hatte er Reg diesen zerstört, weil er ihn gerufen hatte und Reg hergeschaut hatte und damit keine Acht mehr auf den Schnatz hatte und … Halt. ER hatte hergeschaut. Also bin ich gar nicht schuld.
„Du hättest ja nicht zu mir schauen müssen“, sagte Razvan kühl und lächelte dann triumphierend, „es war deine Entscheidung – und damit bist DU schuld, dass ihr verloren habt und ich nicht…ich bin ja kein Sucher…aber ein Sucher dürfte sich niemals so manipulieren lassen dürfen und erstrecht nicht -“
„Halt die Klappe. Du hast gequietscht wie ein kleines Mädchen. Ich meine… Razvan… Ich hab mich allen ernstes gefragt, was du genommen hast…“, Reg verdrehte die Augen.
„Du hast gedacht, dass ich ein Mädchen bin?“, kicherte Razy.
„Ja – ich dachte an ein hübsches blondes weibliches Fangroupie aus Slytherin…und dann …nun ja…war ich ziemlich überrascht, dich zu erblicken“, erklärte Reg und lächelte matt.
„Bin ich etwa nicht hübsch?“, fragte Razvan, ohne nachzudenken, leicht wütend, setzte sich neben Reg an die Mauer und machte einen Schmollmund.
Reg kicherte leise, verstummte dann jedoch. Bei Razy konnte man niemals wissen, ob er scherzte, oder es ernst meinte. Er sah jedenfalls ziemlich ernst aus – und wenn er eine ernste Antwort hören wollte, musste Reg sich eingestehen, dass er seine Meinung nicht sagen wollte.
„Die Mädchen finden dich sicherlich hübsch“, wich er der Frage aus.
„Welche Mädchen? Ich habe keines der Mädchen gefragt, sondern DICH!“, bestand er darauf.
„Okay – du warst geschockt, weil ich nicht die bin, die du erwartet hast – aber… warum hast du dann nicht gleich weggeguckt?“
„Razvan…“, setzte Reg an und biss die Zähne zusammen, dieses Gespräch lief gerade in eine Richtung, die ihm langsam unheimlich wurde. Was wollte dieser Ravenclaw von ihm? Razvan war total lieb, zwar ziemlich crazy in Wesen und Style (weswegen Reg ihn heimlich immer Paradiesvögelchen nannte), aber manchmal … da war er ihm echt unheimlich. Der junge Black wusste dann nie, wie er auf ihn reagieren sollte, so wie jetzt. Allerdings sagte er sich schließlich, dass er Razy am besten das antwortete, was dieser hören wollte, dann war er vielleicht am schnellsten ruhig. Naja…wenn Reg es sich überlegte… ja, Razvan war eigentlich wirklich hübsch…auf eine seltene Art und Weise…aber wahnsinnig hübsch…das puppige Gesicht, die vornehme Blässe, die großen blauen Augen mit Kajal, seine gestylten nachtschwarzen Haare, sein Lächeln und die Piercings… er war der hübscheste Junge, den Reg je gesehen hatte. Aber das konnte er ihm ja niemals so sagen…
„…okay, du bist hübsch, tust ja auch alles dafür und stehst bestimmt Stunden vorm Spiegel. Und jaa, ich konnte mich von deinem faszinierenden Anblick einfach nicht losreißen“, sagte Reg dann, allerdings voller Ironie – er zweifelte nicht daran, dass Razy das nicht verstand, immerhin war er ein Ravenclaw und darum nicht doof.
„Wusste ich es doch“, sagte Razy und kicherte – natürlich wusste er, dass Reg Ironie angewandt hatte, aber er tat alles, um das, so naiv wie möglich scheinend, zu übersehen und lehnte sich an Reg an.
„Du weißt ganz genau, wie ich es gemeint habe“, erwiderte Reg und schob ihn von sich.
„Ja, weiß ich, Schatz… du traust dich nur nicht, mir die Wahrheit aufrichtig zu sagen“, sagte Razvan plötzlich, der sich nun gegenüber von Reg gesetzt hatte und ihm tief in die Augen sah. Es war ein Versuch…ein sehr riskanter…und Razvan hätte die Worte am liebsten wieder zurückgenommen. Er hatte es nur aus purer Verzweiflung gesagt, und weil er so dermaßen besessen von Regulus war… er wurde leicht rosa. Ohje…was habe ich nur gesagt?
Was er nicht wusste, war, dass er damit voll ins Schwarze getroffen hatte: Der junge Black war sich selten so durchschaut vorgekommen. Mit großen Augen blickte er Razy an. Kann der Typ Gedanken lesen? Razvan Noctis wurde immer unheimlicher. Und Regulus musste sich eingestehen, dass er in seiner Gegenwart immer unsicherer wurde…er verstand nicht mehr, was mit ihm los war. Naja, er war schon immer fasziniert von Razvan gewesen, sonst hätte er sich nicht mit ihm anfreunden wollen, aber langsam wurde es immer schlimmer… Und Reg immer nervöser in seiner Gegenwart und schließlich knallrot.
„Ich traue mich wohl, dir die Wahrheit zu sagen…Schön. Ich finde dich hübsch…“, sagte er schließlich aufrichtig und sah dann aber schnell weg. Hoffentlich hatte Razvan nicht gesehen, wie rot er geworden war und würde sich mit dieser Antwort zufrieden geben.
Doch diesen Gefallen tat Razvan ihm natĂĽrlich nicht:
„Ooh wie süß. Du bist ja ganz rot geworden, Reg“, sagte er und kicherte, während ein Stückchen näher zu Reg rückte. Razvan war irgendwie stolz auf sich selbst. Er schien Reggie heute ja ziemlich verunsichern zu können – er fragte sich, wie weit Reg mitspielen würde…

Regulus erwiderte nichts mehr darauf. Langsam wollte er nur noch eins: hier raus und weglaufen. Aber das gestaltete sich schwer, da hinter ihm die Wand war und vor ihm Razvan (der sicher alles Mögliche tun würde, um ihn aufzuhalten…- würde er?) Wie auch immer… lieber schwieg der junge Black um noch mal etwas so peinliches zu sagen und sah Razvan einfach nur an. Seine großen blauen Augen, in denen er immer wieder versinken konnte, seine blasse Haut, die sicher unglaublich zart und weich war und wie würde es sich wohl erst anfühlen, die Lippen mit den Piercings zu küssen…?
Reg zuckte zusammen. Es war nicht das erste Mal, dass er so etwas gedacht hatte, aber bisher hatte er es unter kurzweilige Verrücktheit oder unter der „Ich bin zwar fasziniert von ihm, weil er ein seltsames Wesen ist, aber mehr auch nicht“- Theorie abgeschoben, aber langsam musste er sich gestehen, dass das nicht die Erklärung sein konnte und auch nicht alles war…
„Was guckst du so komisch? Bist du immer noch sauer auf mich, wegen des verlorenen Spiels?“, brach Razy schließlich das Schweigen.
„N-nein“, antwortete Reg, etwas irritiert.
„Gut. Sei auch nicht so traurig. Das nächste Mal, wenn ihr gegen Gryffindor spielt, gewinnt ihr. Das weiß ich – weil ich dir dann ganz doll die Daumen drücken werde…“, sagte Razvan und lächelte den Slytherin glücklich an, während er ihm leicht über den Arm streichelte.
Regulus sah auf seinen Arm herunter, wo Razys Hand war und wurde ganz unruhig.
„Äääh, ja, das ist wahnsinnig nett von dir“, entgegnete er und lächelte nervös.
„Ach was…nicht der Rede wert…“, sagte Razvan und rückte ein Stückchen näher an Reg heran, bevor er flüsterte, „für dich tue ich doch sowieso alles...“
…obwohl du meine Gefühle nie erwidern wirst …, dachte er dann, etwas traurig. Naja, jedenfalls war Regulus noch nie gemein zu ihm gewesen und Razy war ja auch schon glücklich, wenn er nur bei ihm sein konnte…allerdings konnte er es nie lassen, seine Spielchen zu spielen…und war eigentlich immer überrascht darüber, dass Reg manchmal sogar mitspielte…und heute sogar ziemlich lange…
„Ja…du tust alles…nicht weil ich gewinnen soll…sondern weil du gewinnen willst“, stellte Regulus schließlich fest. Anscheinend war er nicht der einzige, der sich verliebt hatte. Nein… Razvan war es auch…und es war alles seine Schuld…Razy hatte doch die ganze Zeit, ohne dass Reg wirklich darauf geachtet hatte, darauf hingearbeitet…und jetzt hatte er ihn da, wo er ihn haben wollte…Nun saß er mit Herzklopfen vor ihm, zwar total unsicher, aber eigentlich wünschte er sich nichts sehnlicher, als dass dieser Junge vor ihm ihn küssen würde…
„Ich will gewinnen?“, fragte Razvan jedoch irritiert. Wovon redete Reg denn auf einmal?
„Ich interessiere mich doch gar nicht für Quidditch…?“
„Aber für MICH. Und du willst mein Herz gewinnen“, sagte Regulus entschlossen, nahm Razys Hand, die auf seinem Arm lag.
Mit schief gelegtem Kopf sah Razvan Reg an. Oh Gott…bin ich so leicht zu durchschauen?
Aber eigentlich machte es ihm nichts näher aus, dass Reg es erkannt hatte – dass er es nicht erwidern würde (und das würde er ganz sicher nicht) machte die Sache erst richtig schlimm.
„Ja. Allerdings wird dieses Spiel wohl kaum so gut für mich ausgehen, wie das eben…“, murmelte er und ließ traurig den Kopf hängen.
„Ach was, Dummerchen…“, sagte Reg plötzlich, schob seine Hand unter Razys Kinn und hob seinen Kopf leicht an, weil er ihn ansehen sollte.
„Ich weiß nicht, wie du das machst, aber ich kann gegen dich einfach nicht gewinnen …was ich sagen will... Merkst du denn nicht, dass du es schon längst gewonnen hast?“
Bevor Razy (der ihn mit großen Augen ansah), noch etwas sagen konnte, beugte Reg sich zu ihm vor und küsste ihn zärtlich…
Razvan war überrascht, was Reg gesagt hatte und erstrecht, als er Regs Lippen auf den Seinen spürte. Er hätte niemals gedacht, dass… egal, jetzt war nicht der Zeitpunkt, um darüber nachzudenken. Überglücklich erwiderte er den Kuss innig.
Schließlich, nach einem langen Moment, löste er sich von Reg und strahlte ihn glücklich an.
„Du kannst vielleicht nicht gegen mich gewinnen. Aber mit mir…“, flüsterte er und drückte Reg an sich, „und das ist auch nicht das Ende des Matchs…das ist erst der Anfang…“

----
…der Anfang einer wunderbaren Beziehung :) und wenn sie nicht gestorben sind… ;)


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Es wird noch weitere Tote geben.
Joanne K. Rowling