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Fanfiction

Eine Malfoy, schändlich für die ganze Familie - Eine Familie

von Mexxi3003

Eine Familie

Ich war es nicht gewohnt, dass ich so viel Liebe bekam. Ich war es nicht gewohnt, dass ich keinerlei Anerkennung benötigeum in dieser Familie etwas wert zu sein. Ich war es nicht gewohnt, einmal ganz ohne jegliche Diskussion und lautem Geschrei, essen zu können. Ich war es nicht gewohnt, mit mehreren Leuten ein Bad und sogar ein Zimmer zu teilen. Kurz um, man konnte sagen, dass die Weasleys genau das Gegenteil zu den Malfoys waren. Das merkte ich schon allein daran, dass mich aufnahmen, als wäre ich eine von ihnen.
Der Fuchsbau, das Haus indem die Weasley wohnen, warein ganz besonderes Haus. Denn, obwohl ich etwas zu verwöhnt warund Villen, riesige Häuser und ähnliches liebte, gefiel der Fuchsbau mir immer mehr. Obwohl dies am Anfang nicht so war.

*Flashback*

Nach einer einstündigen Fahrt in 2 Autosmittleren Alters standen wir auf einmal vor einem riesigen Gebäude. Nun gut,diese Umschreibung warvielleicht nicht ganz richtig, denn eigentlich war es ein turmähnliches,5-stöckiges Gebäude. Es bestand, soweit ich das in der Dämmerung beurteilen konnte, aus Holz. Langsam kamen in mir Zweifel, dass wir alle gar keinenPlatz haben würden. Den schließlich waren wir 14 Personen. Zwar hatte ich schon einiges erlebt in der Welt der Zauberer, doch ob wir da alle Platz haben würden,war fraglich. Ich verabschiedete mich schon einmal von meiner so geliebten Privatsphäre. Doch dann stellte sich James hinter mich und flüsterte mir ins Ohr, sodass nur ich es hören konnte "Vertrau mal meiner Familie, du wirst sehen, es wird dir hier gefallen." Als wüsste er genau was ich gerade gedacht hatte, irgendwie war das unheimlich. Die Männer übernahmen das Gepäck, unter uns, ich hätte da eh nichts gemacht, und wir Frauen gingen schon einmal hinein. Sobald ich durch die hölzerne Eingangstür hindurch geglitten war, hielt ich die Luft an.
Natürlich, warum warich nicht gleich drauf gekommen. Sie hatten einfach einen Vergrößerungszauber benutzt. Der Eingangsbereich war noch sehr schlicht und klein. Wenn man nun aber ein paar Schritte zu einer ziemlich massiven Treppe gingund hochschaute, erkannte man ein Netz von unterschiedlichen Treppen und Gängen, zwar nicht so groß wie in Hogwarts, doch mehr als man von außen gedacht hätte. Mrs. Weasley, die ich irgendwie nach einer schon so kurzen Zeit mochte, legte den Arm um mich.
"Du musst wissen, nachdem unser Haus von den Todessern angegriffen wurde und vollständig zerstört worden war, bauten wir eines, wo auch unsere Enkelkinder und ihre Freunde Platz haben würden." "Ich bin wirklich beeindruckt, es sieht hier sehr schön und gemütlich aus." sage ich und versuchte,nicht all zu sehr nach meinem Vater zu klingen. Anscheinend erkannte sie dies gleich, und lächelt mich lieb an. "Dankeschön, wenn du willst, dann kann dir Rose alles wichtige zeigen. Leider müsst ihr ein Zimmer teilen, da auch noch Georges Kinder kommen. Wir hatten lange nicht mehr so viel Besuch." "Das macht mir gar nichts aus."
In meinem Zimmer angekommen, das aus zwei einfachen, doch gemütlichen und großen Betten, zwei Schreibtischen, zwei Nachttischen und zwei Kommoden, sowie einen großen Kleiderschrank bestand, packte ich erst einmal aus. Als alles an seinem Ort war, kam Rose hinein. "Hey, na bist du fertig? Ich kann dir jetzt noch das Bad, das wir uns mitJames, Ted, Al und Scorp teilen,zeigen. Grandma hat recht, soviel Besuch hatten wir lange nicht mehr. Aber das wird bestimmt spaßig." Dabei grinste sie mich viel sagend an. "Ja,bestimmt. Warum ist es dennso voll, wer wohnt hier eigentlich alles." Dies interessierte mich brennend. Da ich ja genau wissen willwollteob ich Angst haben musste,im Schlaf erstochen zu werden. Ok das war jetzt doof gesagt, aber es schadetenie, die Mitbewohner gut einschätzen zu können.

"Lass mich überlegen. In der Schulzeit leben meine Großeltern hier alleine, aber sie bekommen immer Besuch von irgendjemand. Wir sind ja eine große Familie, aber das weißt du ja. In den Ferien dann, kommen Hugo und ich oft, vor allem wenn unsere Eltern bei der Arbeit im Stress sind. Dann kommen auch immer die Potters. Die Zwillinge sind aus dem gleichen Grund hier, wie ihr. Ted ist auf dem Wunsch meines Onkels da." " Was ist mit diesem George?" "Oh, George ist auch einer meiner Onkel. Er hat 3 Kinder, die ja auch noch kommen. Teds Freundin ist die Älteste, sie ist schon da. Sie wollten hier sein, da es selten ist, wenn alle Kinder zusammen sind." Wenn das hier so viele Kinder sind, dann tun mir die beiden Weasleys aber echt Leid. Doch darüber konnte ich mir nicht mehr den Kopf zerbrechen, da Rose mich schon zum Badezimmer und dann zum Abendessen zerrte.
*Flashback*
Meine Gedankengänge wurden unterbrochen, da James ins Zimmer kam, wie immer, ohne klopfen. "Komm, es gibt Abendessen." Er hielt mir seine hin, die ich natürlich ergriff und er zog mich mit fast unsehbarer Kraft in die Senkrechte. Meine Hand aber ließ er erst los, als wir in Sichtweite kamen.

Das Abendessen warwohl das größte Gegenteil zuunserer Familie. Als mich James in das Esszimmer zog, sah ich, dass schon alle saßen. Also nahm ich gleich meinen Platz zwischen Scrop und James ein. Zum Essen gab es Salat, Gulasch und Nudeln. Das Essen jedoch warbei uns fast gleich, obwohl wir oft delikater essen. Sie redetenauch viel, sie diskutierten manchmal. Aber nicht so, dass sie danach im Streit auseinandergehen mussten.. Nein,sie freutensich richtig,dass sie das Leben der anderen miterleben können.

Ich fandes vor allem sehr schön, dass sie mich und Scorp so nett aufgenommen hatten. Denn bei Mrs. Weasley konnteselbst ich nicht meine kalte Maskerade aufrecht erhalten. Ich merkte auch gleich nach den ersten Tagen, dass sich Scorp richtig heimisch fühlte. Weihnachten hatten wirklich alle sehr gut überstanden.

*Flashback*

Es war endlich der Weihnachtsmorgen. Die Kleinen unter uns rannten die Treppe herunter, dass man Angst hatte, sie würden fallen. Als wir endlich alle unten waren, hatten sie schon die Hälfte ausgepackt. Als ich mein erstes Geschenk in der Hand hielt, war ich schon etwas aufgeregt, dies konnte ich aber noch gut verstecken. Das erste Geschenk war von Scorp, es war natürlich der SPORT BESEN TURBO 2200.
Das zweite Geschenk war von meinem Dad, eine diamantbesetzte Kette mit passenden Ohrringenund Ringe. Rose schenkte mir ein Buch("Die besten Verteidigungszauber"). Albus schenkte mir Handschuhe für das Quidditch und Lily das Buch "Jäger, die besten Tipps". Das gleiche Buch hatteauch James bekommen. Cassy schenkte mir Stiefel die mit einem Zauber belegt waren, dass sie nicht dreckig konnten und auch nicht kaputt. Für mich hattesie sogar einen Zusatzauber gemacht. Sie waren resistent gegen jegliche schädliche Zaubersprüche.
Das letzte Geschenk jedoch packte ich erst aus,als ich James Reaktion auf meinessah. Er war hocherfreut und protzte überall damit rum. Ich konnte nur noch leicht schmunzeln. Als alle in einer feierlichen Stimmung in die Küche gingen, packte ich ganz langsam sein Geschenk aus. Es war sehr klein schmal und wunderschön verpackt. Ich entfernte ganz vorsichtig das Papier, dabei merkte ich, dass ich ganz alleine im Raum war. Zum Vorschein kam ein wunderschönes Schmuckkästchen. Ich öffnete es langsam und war sprachlos. Der Inhalt war ein wunderschönes Medaillon. Es war schlicht,doch dennoch sah es so wertvoll aus. Es war nicht zu groß und hatte am Rand kleine Steinchen und in der Mitte war ein Zeichen eingraviert, dass ich noch nie gesehen habe. Doch dann erkannte ich es. Es war ein Wappen, dieHälfte von Slytehrin zur Hälfte Gryffondor. Ich war überwältigt.
Ich berührte sie vorsichtig mit den Fingerspitzen und dann,als ich sicher war, dass alles kein Traum war, nahm ich sie behutsam heraus. Ich öffnete es. In ihmwar kein Bild, wie üblich, sondern eine Gravur. Ich las sie natürlich sofort „Die Särke bist du selbst, Weisheit ist bei dir, doch sag nur ein Wort und ich bin bei dir.“ Ich war gerührt von den Worten und konnte mich nicht rühren.
Dann kam eine Hand, wie aus dem Nichts hinter mir hervor und nahm die Kette aus meiner Hand. Ich spürte gleich, dass es James war. Er legte sie mir um, während ich meine Haare hoch hob. Sie passte perfekt an meinen Hals.
„Jetzt wird Nadi bestimmt sauer, das mein Geschenk ihren Platz einnimmt.“ flüsterte er mir ins Ohr. „Sie hat schon einen neuen“ und ich hielt ihm mein rechtes Handgelenk hin, an der nun Nadi als Armband eng umschlungen hing. Wir lächelten uns an, und mir war so,als sollte dieser Moment nie enden. Dann trafen sich unsere Lippen zu einen nie enden wollenden Kuss. Jetzt wussteich, warum Verliebte sich im 7. Himmel fühlten, doch ich war ja nicht verliebt, nein,wirklich nicht. Ich war nur in der 7. Hölle. Ein wunderschönen und warmen Hölle. Es war perfekt, dieser Tag.


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