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Fanfiction

Eine Malfoy, schĂ€ndlich fĂŒr die ganze Familie - Neue Nachrichten

von Mexxi3003

Neue Nachrichten


Nach einer nicht ganz so erholsamen Nacht, da ich die ganze Nacht ĂŒber den Blick von Potter nachgedacht hatte, war ich natĂŒrlich nicht ganz die Freundlichkeit in Person am nĂ€chsten Morgen. Es fing schon beim FrĂŒhstĂŒck an. Jemand, der total tollpatschig war, schĂŒttete mir einfach seine Milch ĂŒber meine Sachen. Wenn Scorp nicht da gewesen wĂ€re, um mich zu beruhigen, wĂ€re dieser wahrscheinlich jetzt schon tot. Ich musste also noch einmal zurĂŒck zu den SchlafsĂ€len um mich um zuziehen. Auf dem Weg dahin sah ich James, er war ganz allein. Er stand an einer der steinernen Mauern, die Hogwarts, so finde ich, noch kĂ€lter erscheinen ließ. Sein Blick war zum Boden gerichtet und er bemerkte mich erst, als ich seine Schulter berĂŒhrte.

Er zuckte zusammen. „Hey na, alles klar?“ fragte ich ihn. „NatĂŒrlich, warum nicht.“ „Naja, du siehst so nachdenklich aus. Ist irgendetwas passiert?“ Warum fragte ich das? Wollte ich das wirklich wissen? Ich kĂŒmmerte mich eigentlich sonst nie um die Probleme anderer, wenn ich sie nicht mochte, und Potter mochte ich ganz bestimmt nicht, zumindest wollte ich das nicht zugeben. Trotz all dem, wollte ich wissen, was ihn bedrĂŒckte. „Es gab schon wieder einen Anschlag auf das Ministerium. Ein paar Minister sind schwer verletzt, darunter auch der Premierminister. Kingsley. Mein Vater ist am verzweifeln, er denkt es wĂ€ren die Todesesser, womit er womöglich auch recht hat. Nur warum greifen sie an, was hat sie dazu gebracht?“

Ich war erstaunt, dass er mich das alles anvertraute; es war nicht selbstverstĂ€ndlich. Denn, obwohl ich nun zum Potter-Weasley-Clan gehörte, war ich nicht eine, der man gleich seine grĂ¶ĂŸten Geheimnisse offenbarte. Aber, zu meinem Erstaunen, fand ich es wundervoll, wollte es aber wieder nicht zugeben, dass er mich in seine Probleme mit einbezog.

Von dem Vorfall selbst hatte ich schon, bevor das Malheur mit der Milch passierte, im Tagespropheten gelesen. „Ich weiß, das ist alles sehr mysteriös. Ich denke in solchen Zeiten sollte man sich wieder an den Vertrag erinnern, den man geschlossen hat, nachdem der Krieg vorĂŒber war.“ „Welchen Vertrag meinst du?“ Wie kann man nur so schlecht in Zauberergeschichte aufpassen. Ich verkniff mir meinen Sarkasmus und erklĂ€rte ihm die Kurzfassung „Nachdem der Krieg vorĂŒber war, wollten viele Todesesser ein Recht auch Asyl, denn du musst wissen, die halbe Zauberergemeinschaft war AnhĂ€nger von Voldemort und man konnte schlecht alle nach Askaban schicken, also hatte man nur die, die die schlimmsten AuftrĂ€ge durchgefĂŒhrte hatten, eingesperrt. Die anderen, darunter auch mein Vater, mussten einen Vertrag unterschrieben, der besagt, dass sie nie wieder das Gesetz brechen dĂŒrfen und immer, egal was kommt, auf der Seite des Ministeriums stehen mĂŒssen. Sie mĂŒssen ab diesem Zeitpunkt eine wahre Gemeinschaft bilden, um dem Bösen in der Welt zu trotzen.“

„Wow, du passt ja auf in der Schule. Ich hatte immer gedacht, die Schule wĂŒrde dich langweilen. Aber warum durfte dein Vater diesen Vertrag unterschreiben, er hat doch auch schlimme Sachen gemacht, wenn ich da nur an s Tod denke“ Er schaute mich erwartungsvoll an. War ja klar, dass er mich auf die Taten ansprach , fĂŒr die mein Vater verantwortlich war. Aber war erstaunt als ich meine Vater verteidigte „Hey mein Vater hat, noch wĂ€hrend der Krieg, bzw. der Kampf, noch statt fand, die Seiten gewechselt, und ĂŒberhaupt hat Severus Snape Dumbledore umgebracht. Pass doch mal besser in der Schule auf, dann könntest du auch besser argumentieren.“ Bei meinen letzten Worten wurde ich immer lauter. ich schaute ihn provozierend an. Doch er lĂ€chelte mich nur an und hauchte mir einen leichten Kuss auf meine, zur Wut gerötete, Wange. „Du siehst wunderschön aus, wenn du wĂŒtend bist“ sagte er ganz leise. Dann ließ er mich an der Wand stehen und verschwand in richtig Klassenzimmer. Ich blickte nur verwirrt auf die kalte Steinwand vor mir. Was war denn das, bitteschön. Doch kurz darauf hörte ich schon Schritte auf dem kalten Boden und richtete mein Maske wieder, sodass niemand nur erahnen konnte, was gerade geschehen war. Ich blickte in die Richtung, von wo ich die Schritte hörte und ein MĂ€dchen kam auf mich zu. Sie sah nicht gerade schlecht aus, wenn man darauf achtete. Sie hatte langes blondes Haar und ihre Figur war auch nicht zu verachten. Ihr Gesicht strahlte pure Freundlichkeit aus. Kurz in allem, sie war das komplette Gegenteil zu mir.

Nicht das ihr mich jetzt falsch versteht, ich bin nicht dick oder so, ich hatte eigentlich auch eine ganz akzeptable Figur, dennoch es waren die Kleinigkeiten in denen wir uns grundsĂ€tzlich schon beim Äußeren unterschieden. Aber dazu spĂ€ter mehr. Sie kam also auf mich zu, hielt die Hand zu mir hin und sagte, in einem höflichen und doch freundlichem Ton „Hallo, ich glaube wir kennen uns noch nicht. Ich bin Cassy, Cassy Zabini. Du bist bestimmt Scorps große Schwester?“ Sie lĂ€chelte mich erwartend an. Ich konnte nicht anders, ich lĂ€chelte zurĂŒck. „Ja genau, ich bin MĂ€xym, MĂ€xym Malfoy. Nett dich kennen zu lernen.“ „Wow, hat jemand ĂŒber dich Milch gekippt, oder ist das ein neuer Modestil, komm ich begleite dich zu den SchlafsĂ€len, dann kannst du dich noch umziehen.“ „Danke“ Wir liefen also zu den Kerkern und ich konnte mich umziehen. Trotz der GesprĂ€che, allen voran das mit Potter, kamen wir, wie durch Zufall nicht zu spĂ€t zum Unterricht.

Dieses mal mussten wir in ZaubertrĂ€nke ein Heilmittel fĂŒr Brandwunden herstellen. Deswegen hatte ich Zeit ĂŒber den Vorfall im Ministerium nachzudenken. Potter hatte wirklich gute Fragen gestellt. Warum greifen die Todesesser an? Da erinnerte ich mich wieder an das GesprĂ€ch das ich letztens mit Dad gefĂŒhrt hatte. Irgendjemand bringt die Todesesser um, nur wer. Ist es womöglich einer, dem frĂŒherer einmal die Todesesser etwas schlimmes zugefĂŒgt haben, oder, und diese Theorie hielt ich fĂŒr sehr wahrscheinlich, war es einer der einen genauen Plan nachging. Anders konnte ich es mir nicht denken. Nur welchen Plan?

Genau da, wurden meine GedankengÀnge durch eine laute Explosion unterbrochen. Potters Trank ist in die Luft gegangen. Viele der Slytherins lachten sich fast zu Boden (kann man das so sagen?). Ich konnte mir gerade noch so ein Grinsen verkneifen, als er in meine Richtung schaute. ich hörte ein helles, lautes Lachen hinter mir und drehte mich um. Dort sah ich, am hintersten Tisch Cassy stehen, die schon TrÀnen in den Augen hatte. Nach der Stunde kam sie gleich zu mir und quasselte mich zu. Zu meinem Entsetzten fand ich es noch nicht einmal schlimm.

Wir gingen zusammen zu Wahrsagen, eine Stunde in der man ununterbrochen schlafen könnte, denn nun mal im ernst, ich will nicht unbedingt wissen, wie viele Kinder ich spĂ€ter mal bekommen wĂŒrde. Also wollte ich mir gerade wieder Gedanken um den Plan machen, als Filch, der Hausmeister, an die TĂŒr klopfte und hereinkam. „James Potter und MĂ€xym Malfoy sollen sich beim Direktor melden.“ Und ehe ich mich versah verschwand er. Alle schauten uns an. Ich ging noch einmal langsam die vergangenen Tage in meinem Kopf durch, doch ich fand keine einzige Tat, weswegen ich zum Direktor gerufen werden sollte.

Wir standen also auf und gingen die langen GĂ€nge entlang, schweigend. Vor dem Wasserspeier angekommen, blieben wir stehen. „Weißt du das Passwort?“ fragte ich hoffnungsvoll. Er erwiderte schlicht und völlig cool, wobei das wiederum eine GĂ€nsehaut auf meinem Arm hinterließ „Giftwurzel“ Und wir stiegen mit dem Wasserspeier empor.
Im BĂŒro des Direktor angekommen nahmen wir sogleich die, von ihm, zugeteilten PlĂ€tze ein und schauten ihn erwartungsvoll an. Er sprach mit fester und doch unheilvoller Stimme, mit einem ernsten Gesichtsausdruck.

„Ich habe schlechte Nachrichten fĂŒr euch. Es geht um eure Eltern.“


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