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Fanfiction

Eine Malfoy, schändlich für die ganze Familie - Blicke

von Mexxi3003

Blicke


Eine Woche, eine ganze Woche. Mir kam eine Woche noch nie so lange vor, wie diese. Montag war ja noch ganz ok. Natürlich musste es ganz ok sein, da ich neu war und somit alles erst einmal kennen lernen musste. Was wiederum nicht schwierig war, da mein kleiner Bruder mir alles zeigte, mit unverkennbarem Stolz. Es war immer ganz amüsant, wie er sich, wenn er mir etwas neues zeigte, sich davor aufstellte und mir eigentlich mehr erzählte als es mir lieb war. Hogwarts war mir mehr schlecht als recht. Nicht jeder träumt davon auf dieser Schule zu sein, so wie ich. Aber was mich noch viel mehr interessiert hat, als Hogwarts, waren die Schüler.
Scorp schien ziemlich beliebt bei den anderen Slytherins zu sein. Aber auch bei den drei anderen Häusern kannte er fast alle, und fast jeder war freundlich zu ihm.
Das süßeste in dieser ganzen schrecklichen Woche war wohl, Scorp und Rose. Denn nun weiß ich auch, dass Rose ihn mag. Ich bin ja nicht für Romantik, aber ihre gegenseitigen Blicke sind irgendwie süß.

Nun ja, und dann hätten wir, wie will ich es nennen. Den Potter-Weasley-Clan, zu dem auch, überraschender Weise, Scorp gehörte. Sie waren eine geschworene Gemeinschaft, die viel mehr verbindet, als die gleichen Namen. Wie ich herausfand, waren ihre Eltern richtige Helden und auch schon in der Schulzeit befreundet. Was mich wiederum überraschte, war dass mein Vater ihr fast größter Erzfeind war. Schon bald gehörte ich, durch Scorps Hilfe zu diesem Clan. Ich fand es, auf einer seltsamen Art etwas befriedigend, dass ich so schnell Freunde fand. Obwohl man so etwas auch nicht Freunde nennen durfte. Aber sie akzeptierten mich und fragten mich oft in den Fächern, in denen mich selbst die Lehrer bewunderten. Verteidigung gegen die dunklen Künste und Zaubertränke. Ich sprach nicht viel, wenn wir in einer Gruppe waren, aber es war angenehm, nicht allein da sitzen zu müssen.

Aber dann ist auch immer dieser Potter im Spiel, der mich einfach nicht in Ruhe lassen will. nicht das er sich mir aufdrängend. Das tut er überhuapt nicht. Im Gegenteil, wir tun so, als wäre der Kuss nie passiert. Ständig in seiner Nähe zu sitzen, sit schon eine Qual, doch oft haben wir, dann auch noch diesen intensiven Augenkontakt, dass, wenn ich nicht so eine gute Selbstbeherrschung hätte, ich immer in Ohnmacht fallen müsste. Außer uns beiden, bekommt dies zum Glück niemand mit.

Aber noch mal zu dieser Woche. Sie war schlimm, wenn nicht ganz und gar langweilig. Am Montag fand ich alles noch recht interessant, am Dienstag wurde fast alles zur Routine und von Mittwoch an, habe ich mich nur noch gelangweilt.

Ich sitze ich hier in der großen Halle, und esse mit Albus zu Abend. Scorp musste noch eine Strafarbeit verrichten. Die Halle war fast leer, nur noch James, Lily, Al , ich und noch ein paar andere wenige aus den anderen Häusern aßen noch. Dann geschah es, der Albtraum eines jeden Schülers, mein Dad kam in die Halle, sah mich sofort und eilte mit schnellen Schritten zu uns.
Schlimmer konnte es nicht mehr werden. Ich sah kurz z James hinüber und dieser grinste mich an. Ist das denn zu fassen? Mein Dad, Schrecken aller, die er hasste, kam zu mir, würde mich womöglich noch blamieren und James grinste. Dieser junger gutaussehnde Mann brachte mich noch um den Verstand.

„Was willst du hier Dad, das Abendessen ist eh schon fast vorbei?“ fragte ich und jeder, der in Hörweite war, hörte mein Desinteresse. Mein Dad ließ sich aber nicht davon beeindrucken und setze sich, gegenüber, an den Tisch. „Und wie war deine erste Woche in Hogwarts?“ „Oh, naja eigentlich war sie ganz guut, mal davon abgesehen, dass ich nicht hier sein will, und auch nicht so viel Lust verspüre, mal kurzer Hand, etwas über den Untergang der Muggelwelt zu hören.“ „Wer hat euch den diesen Schwachsinn erzählt.“ fragte er. In seinem Ausdruck konnte ich unschwer erkennen, dass er wirklich erstaunt war. „Haben wir in Zaubergeschichte gelernt. Mäx hat sich mit unserem Lehrer darüber gestritten, ob es sinnvoll wäre alle Zauberer, oder alle Muggel zu töten.“ warf Albus in die Runde. „Naja das ist ja wirklich nichts neues.“ sagte er.

Er wühlte kurz in seinem Mantel herum und legte zwei Zettel auf den Tisch. ich schaute ihn nur mit einem abwertenden Blick an, woraufhin er sagte „Das sind die Erlaubnisse für eure Ausflüge nach Hogsmead. Ich dachte, es würde dir gefallen, mal aus dem Schloss zu kommen.“ „Wenn es weiter nichts ist, ich nehme Scorps mit, ich treffe ihn ja eh.“ Albus erhob sich plötzlich und flüsterte mir ins Ohr, dass er schon einmal in den Gemeinschaftsraum gehen würde. Dann ging er, mit einem Nicken zu meinem Vater, in Richtung Kerker. Nun konnte ich richtig mit meinem Vater reden.

„Es war gar nicht der Grund Scorpius zu beschützen, du wolltest nur, dass ich diese Schule besuche, oder?“ Ich blickte ihn, Kaltherzig, so wie immer. „Nein definitiv nicht. Es gehen rätselhafte Dinge vor sich, im Ministerium. Und soweit ich nicht weiß, warum man alle tötet, kann ich dir nur raten, bleib hier.“ „Wie alle tötet, sag mir endlich was das für Notfälle sind“ Meine Stimme wurde immer lauter und ich musste mich mäßigen, sodass die anderen, allen voran Potter, nicht mitbekamen, von was wir Sprachen. „Es ist so jemand bringt nacheinander alle früheren Todesesser um. Diese wiederum, fühlen sich betrogen und machen Selbstjustiz. Es sind harte Zeiten im Ministerium, das sagt sogar Potter und Weasley.“ „Ach du kennst die ? Ich dachte ihr mögt euch nicht.“ Ich grinste ihn verschmitzt an. „Aber mal was anderes, du bist doch auch ein früherer Todesesser, was ist mit deinem Leben?“ Zum ersten Mal, war ich besorgt um meinen Vater. Er bemerkte dies natürlich und lächelte mich liebevoll an „Es ist erst einmal wichtig, dass du und Scorp in Sicherheit seit. Mein leben, naja wie soll ich sagen, ist ebenfalls in Sicherheit, du brauchst keine Angst haben.“

„Hatte ich auch nicht“ erwiderte ich und versuchte wieder meine alte Fassade zu errichten. „Wenn etwas neues geschieht, schicke ich dir eine Eule, ist das ok für dich?“ fragte er. ich beantwortete seine Frage mit einem einfachen Nicken. Er lächelte mir noch einmal zu und ging dann aus der großen Halle. 5 Minuten später ging auch ich, in Richtung Kerker. Natürlich bemerkte ich die besorgten Blicke von James. Und wieder einmal fragte ich mich, was das ganze zwischen und war. Mit dieser Frage in meinem Kopf schlief ich ein.


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Es gibt einen Grund dafür, warum alle großen Fantasy- und Science-Fiction-Filme im Gedächtnis der Leute geblieben sind. Sie haben eine große Tiefe und nicht nur eine oberflächliche Handlung. Und deswegen werden wir in 50 oder 100 Jahren auch immer noch die Harry-Potter-Bücher lesen und hoffentlich die Filme anschauen.
Michael Goldenberg