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Fanfiction

The durable Chaos - Flippige Mädchen & Geheimnisse

von Mary_Evans15

Hi.!
Zum Glück habe ich euch nicht versprochen, in der nächsten Woche ein Chap hochgeladen wie sonst – das wäre doof gewesen...
Zu meiner Verteidigung :D Mein Laptop war futsch :/ Aber jetzt geht er wieder.!
Zur Belohnung gibt’s ein Kapitel mit Sophie+Marauder(incl. James xD)+Kenny+Auflösung und fast doppelt so lang :D
Hab ich mich wieder genug eingeschleimt?
Hier gibt’s die Rereviews:

@Tink-Blume:
Jetzt musstest du doch so lange warten :(
Aber jetzt geht’s ja weiter.
Verzeihst du mir? ^^

@handball-hermine:
Schön, dass du dran bleibst und immer ein Rev dalässt. :)
Jetzt gings doch nicht so schnell :(
Auflösung gibt’s jetzt :)

@SuperSuNnEsChIiIn:
Hehe – ob du Recht hast, wirst du gleich sehen xD
Und wieso – auch.
Jetzt ging es doch nicht so schnell -.-
Jaah, ich hab mich extra fĂĽr die Tagebuchform entschieden,
i-wie passt das zu der Lily, wie ich sie mir vorstelle :)
Und vielen Dank fĂĽrs >Auf-die-Schultern-klopfen< :D

@crazygirl:
Oo, anscheinend kann ichs doch xD
Ich muss doch ein bisschen Spannung aufbauen :P
Aber jetzt geht’s ja weiter :)
Und sorry, dass es so lange gedauert hat.
Und es geht sogar weiter – MIT JAMES :)

@Dumbledore,Albus:
Hehe. Das mit dem Rumtreiberstreich ist gemerkt xD
Vielleicht bau ichs noch mit ein ?
Und wers war – das wird sich jetzt zeigen :)

@Luna123:
Ach, schreibfaul ist nicht schlimm – bin ich auch manchmal.
Etwas zu schreiben ist VIEL besser als nichts.
Da weiĂź man, dass das Chap gelesen wurde :)
Hehe – und ich werde weiterLachen. XD

@Schokofroschkarte:
Neue Leser. *wooohooo*
Jaah, ich wollte Lily auch unbedingt nicht aus der
ich-bin-voll-stark-und-selbstbewusst-Sicht zeigen, weil sie
so oft so ist. Und die Lily in meinen Vorstellungen ist ein bisschen
anders. Auch stark – aber anders :)
Vielen Dank fĂĽrs Review :)

@all:
VIELEN DANK FĂśR DIE REVIEWS.! IHR SEID DIE BESTEN!
-musste ich jetzt mal loswerden :P-


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10. Flippige Mädchen & Geheimnisse


Dienstag, der 01.10.1977

Hey Emma.

Ich weiß, ich habe dich schrecklich lange zappeln lassen! Aber da Tagebücher meines Wissens weder zappeln noch sich sonst auf irgendeine Weise bewegen können, ist es wohl nicht so tragisch.
Tragisch ist das, was hier passiert ist.

~


An dem Mittwoch in der letzten Woche erwachte ich müde und unendlich erschöpft. Ich wusste erst nicht, wo ich war und sah mich verwundert um.
Dann krachte alles wieder wie ein heftiger Hieb auf mich ein – der Ring, Sophie, Jery-Tia-Kenny, viele erschrocke, schreiende Menschen in der Vorhalle.
Der Krankenflügel – mein Verdacht.
Ich schluckte schwer und wäre am liebsten sofort wieder in den festen Schlaf gefallen. Ich wollte die Probleme nicht. Jemand anderes sollte sie lösen! Ich gehörte auf meine rosarote Wolke, die Augen hinter einer rosaroten Brille versteckt.

Widerwillig rappelte ich mich auf und schob die Vorhänge bei Seite.
Der Krankenflügel war wie ausgestorben, nur das gleichmäßige Atmen meiner Mitleidenen konnte ich vernehmen. Warme, weiche Sonnenstrahlen fielen durch das große Fenster und streichelten sanft mein Gesicht.
Der Regen vom Vortag hatte aufgehört.
Stimmungsdesorientiertes Wetter.

Mein Blick fiel auf meinen Nachttisch. Ein halbes Dutzend Flaschen tĂĽrmten sich darauf, mit FlĂĽssigkeiten in den unterschiedlichsten Farben.
Da ich recht begabt in Zaubertränke bin, erkannte ich den Trank, der alle Schmerzen lindert, sofort und es juckte mir in den Fingern, ihn einfach leerzutrinken. Ich war mit Kopfschmerzen aufgewacht und mein Kopf dröhnte immer noch, als würde er gleich explodieren.
Doch ich riss mich zusammen. Ich hasse wehleidiges Gejammer und versuche stets, Selbstkonsequenz zu zeigen.
Hör auf zu jammern, Lily! Sei kein Baby!
… auch wenn es meistens nicht sehr erfolgreich ist. In meinen Gedanken ist viel zu viel Platz für Selbstmitleid.
Ich setzte mich eine Weile auf die Bettkante und schaute nur hinaus. Einfach in den Himmel.

Über Nacht hatte sich das Puzzle zusammengesetzt. Langsam, schwerfällig, aber deutlich.
Ich musste dringend mit Ken sprechen. Oder besser Jery?
Aber dieser würde sich aufregen; sagen, er hätte es ja schon immer gewusst, bevor er überhaupt wüsste, worum es geht. Und Kenny kannte bestimmt nur die Courage. „Ich petze nicht.“, hatte er einmal wütend gemurmelt und das glaubten wir ihm alle – auf's Wort.

Ein Husten riss mich aus den Gedanken. Jemand scharrte, schlug die Bettdecke zurück und ich hörte Gelenke knacken.
„Üärgh“, machte ich, weil ich das Geräusch, äh, unangenehm finde.
Die Vorhänge wurde schnell aufgezogen und ein goldener Kopf erschien.
Nein, natĂĽrlich ist nicht Sopies gesamter Kopf gold. Aber sie besitzt eine solche Wonne von Haaren auf ihrem Kopf, dass man erstmal nur dort hinschauen kann. Bis man ihr ins Gesicht sieht.
Waah – dieses Mädchen hat eindeutig zu viel Schönheit abbekommen.
„Na“, gähnte sie geräuschvoll, „hast du auch immer das Gefühl, deine eigenen Knochen brechen gerade, wenn du die Anderer knacken hörst?“
„Allerdings“, murmelte ich grinsend. Das leise Gefühl beschlich mich, dass wir uns schon verstehen würden.
„Man, hab ich Kopfschmerzen“, stöhnte sie auf, „als ob der Kopf auseinanderspringen würde. Wo ist denn hier die Krankenschwester?“, plapperte sie weiter. Naja, so musste ich wenigstens nicht die Konversation übernehmen.
„Ich weiß nicht. Ich wollte sie auch schon suchen. Wir scheinen beide Köpfe zu haben, die gleich auseinanderspringen“, antwortete ich. „Warte, ich gucke mal.“
Ich lief zum Büro, das direkt am Krankenflügel angeschlossen ist und klopfte an die Tür. Niemand antwortete. Ich drückte die Klinke hinunter und spähte hinein. Anstatt einer gereizten Krankenschwester begrüßten mich Zauberfotos, eine Unmenge Bilder und lauter grünes Pflanzenzeugs. Alle schienen zu flüstern >Raus hier, du hast nicht das Recht hier rein zu schauen.< Jaah, vielleicht kann man meine Kopfschmerzen auch auf eine Gehirnerschütterung zurückführen, dass würde einiges erklären.
„Und?“
„Nein“, rief ich und schloss die Tür wieder (das Geflüster wurde mir zu unheimlich), „niemand da.“
„Na prima“, murrte meine Bettnachberin, als ich zurückwatschelte, „jetzt sitzen wir hier fest mit halber Migräne und niemand ist da und befreit uns. Naja, es gibt schlimmeres.“
„Hä?“
„Ach wunder dich nicht über meine Stimmungsschwankungen. Und ignoriere einfach, wenn ich zu viel quatsche“, meinte sie und es klang wie eine Entschuldigung.
„Ach was“, meinte ich und lächelte sie beruhigend an, „du wirst schon nicht nerven. Aber ignorieren werde ich dein Gequatsche wohl nicht. Ich hör – mit ein paar sehr seltenden Ausnahmen – immer allen genau zu, die mit mir sprechen.“
Sie sah mich mit groĂźen, blauen Augen an. Mir wurde ein wenig unbehaglich zu Mute.
„Komm, ich brau uns unsere Tränke selbst zusammen, dann hören deine Kopfschmerzen auf. Glaub mir, wenn ich was kann, dann ist es Zaubertränke“, versicherte ich ihr, als ich ihre Skeptis bemerkte.
„Woher hast du gewusst, dass ich unsicher war?“, fragte sie überrascht.
„Äh – sowas merkt man doch, oder?“, murmelte ich.
„Nein, nicht viele bemerken sowas.“
Ich begann die Tränke zusammenzumischen, um sie nicht anschauen zu müssen. Dieses Mädchen bemerkte in fünf Minuten Dinge an mir, die meine Freunde in fünf Jahren nicht bemerkt haben. Oder sie haben sich zu sehr daran gewöhnt. Oder sie sagen nichts dazu, wie alle. Wahrscheinlich mochte ich Sophie deswegen auf Anhieb so sehr. Sie sagt, was sie denkt, wie sie fühlt, in jedem Augenblick. In dem Fall ist sie das genaue Gegenteil zu mir. Das Gegenstück, das man sucht, als Freundin oder etwas derartiges, wie zwei Magneten.
„Hier.“ Ich drückte ihr den Trank in die Hand und nahm selbst einen Schluck. Es schmeckte scheußlich. „Aber pass auf, das schmeckt wie reine Kotze“, warnte ich sie und sie lachte über mein verzogenes Gesicht. Frecher, kleiner Sonnenschein.
„Na dann“, grinste Sophie, „zum Wohl!“ Und dann: „Uuääärgh! Sicher, dass du das richtig gemischt hast?“
„Hundertprozentig sicher.“

„Wieso kannst du eigentlich so gut Zaubertränke?“, fragte sie mich, als wir uns von der Kotzmedizin erholt hatten und die migräneartigen Kopfschmerzen langsam nachließen.
„Als ich in der zweiten Klasse war, ist Hagrid – Hagrid, der Wild-“
„Ich weiß, wer Hagrid ist“, warf sie hitzig ein und ich belächelte ihre Ungeduld.
„Naja, also er wurde krank und wollte nicht in den Krankenflügel gehen, aus Angst, sie würden herausbekommen wieso er krank geworden ist und ihn von der Schule schmeißen. Hogwarts ist sein einziges Zuhause, weißt du.“
„Die Geschichte mit einem seiner x Monster? Du bist das Mädchen mit dem Wundertalent und dem Wundertrunk?“
„Wenn du es so nennen willst. Kennst du Hagrid?“, fragte ich.
„Kennen“, meinte sie verächtlich, „ich bin stolz ihn zu meinen Freunden zählen zu können! Hagrid ist der Wahnsinn.“
„Genau, Schwester“, grinste ich und hielt ihr die offene Hand zum Einschlagen hin. Sie schlug ein.
„Lass uns ihn besuchen gehen“, rief sie auf einmal aus, voller Freude über ihre Idee, „hier scheinen uns eh alle vergessen haben.“
„Na gut“, murmelte ich. Alle Dinge, die mich von dem Ring-Unfall und deren Verursacher ablenkten, waren mir lieb. Und wenn ich mit der flippigen Sophie (vielleicht hatte ich ihr zu viel von dem Trank gegen Schmerzen gegeben; die Kopfschmerzen waren wie vergessen) neben mir zu Hagrid ging, ohne von Lehrern erwischt zu werden, hatte ich alle Hände voll zu tun.

***


Eine dreiviertel Stunde später standen wir vor Hagrids Tür. Sophie hatte hinter jedem Schatten einen Lehrer vermutet und mich panisch hinter die nächste Wand gezogen. Und als sie dann einen ihrer Schulfreunde getroffen hatte, hätte sie sich fast so verquatscht, dass sie McGonagall übersehen hätte. Ich konnte sie noch rechtzeitig wegziehen.
Und ich dachte immer, ich wäre stürmisch. Aber ich glaube, da habe ich mich entschieden geirrt. Während ich nur hin- und herspringe, wenn ich aufgeregt bin oder mich freue, tut sie es immer. Naja, oder sie ist immer aufgeregt oder freut sich, die Möglichkeit gibt's auch.
Ich öffnete die Tür und bekam einen halben Herzschlag.
An dem übergroßen Tisch saß James und sah mich überrascht an. Aber das war nicht alles, das allein war keinen halben Herzschlag wert. Schließlich war ich nicht allein und für James allein wäre Sophie genug Ablenkungsmaterial gewesen. Aber an dem Tisch saßen noch drei Leute. Die gesamten Marauder.
Sirius Black + Remus Lupin + Peter Pettigrew. Plus James.
Was hatte ich mir da nur eingebrockt. Sophie, die hinter mir stand, schob mich sanft hinein und lächelte mich mitfühlend an. Alles Qirlige war für einen Moment verschwunden und sie sah mich nur mit diesem Ich-versteh-schon-bloß-keine-Panik-wir-packen-das-Blick an, der mir neues Selbstvertrauen gab.
Dann tänzelte sie plötzlich wieder mit einem lauten „Hi Hagrid!“ ins Zimmer, drückte unseren großen Freund und schwang sich auch schon auf einen der Küchenschränke, auf dem auch noch genug Platz für mich war, damit ich nicht am Tisch sitzen musste. Sie zwinkerte mit zu. Alles bestens Lily, schien sie zu sagen.
Das versuchte ich mir auch beizubringen.
„Lily!“, brummte Hagrid laut und umarmte mich, dass ich Angst um meine Knochen hatte, „Heute bekomme ich nur unglaublichen Besuch! Du warst schon so lange nicht mehr da! Und du bist immer noch nicht gewachsen, oder?“
„Wie oft muss ich dir noch sagen, dass ich ausgewachsen bin?“, seufzte ich und befreite mich aus dem Knochenbrecher.
„Oh man. Wie groß bist du denn, Zwerg?“, warf Sirius ein und sah mich ungläubig an.
„1,55 Meter“, antwortete ich schnippisch, mit aller Würde die ich aufbringen konnte. Schließlich bin ich stolz auf meine Größe. Aber nicht, weil ich denke, ich sei groß. Ich bin gerne klein.
Trotzdem lachten alle. Aber wohl eher ĂĽber meinen missglĂĽckten WĂĽrdeversuch.
„Also wenn ihr nichts besseres zu tun habt als mich auszulachen, kann ich ja auch wieder gehen“, maulte ich und machte mich gespielt beleidigt auf den Weg zur Tür. Nicht, dass noch einer dachte, ich würde nur vortäuschen!
„Nein-nein-nein-nein-nein“, rief Sophie und zog mich zu sich auf diie Küchenkommode. Na dann nicht, ne?

„Warun seit ihr eigentlich nicht im Unterricht?“, fragte ich die Jungs, um irgendwas zu sagen.
„Sie haben ein paar Räum in der Nähe der Vorhalle gesperrt und der Unterricht dort fällt aus. Wegen des Unfalls gestern“, antwortete James und sah mich seltsam an. Es war eine Mischung aus Besorgnis und Nachdenklichkeit. Ein Ausdruck, den ich noch nie bei ihm gesehen hatte.
„Wir würden uns ja echt gerne bei euch dafür bedanken“, grinste Sirius, „aber das würde wohl nicht so passen, oder?“
Ich zuckte mit den Achseln.
„Wissen sie schon, wer es war?“, fragte Sophie, plötzlich wieder ruhig. Natürlich – sie hatte Angst. Ich hatte keine. Ich hatte wieder einmal nur Angst, dass der, der es war, Ärger bekam. Wenn sich mein Verdacht bestätigte.
„Nein, sie suchen noch. Aber sie haben noch nicht einmal Beweise gefunden“, meinte Remus und sah uns mitfühlend an. Das meine ich mit Er verdient eine gute Freundin.
„Mensch Moony! Du kannst doch die Süße nicht so beunruhigen“, warf Sirius gespielt mahnend ein, „Nicht wahr, Peter?“
„Na-natürlich“, quiekte der. Aber er würde wohl auch „Na-natürlich“ quieken, wenn die Jungs ihm befehlen würden, nackt durch das Schulhaus zu rennen. Uuuääärgh – jetzt bekomme ich dieses Bild nicht mehr aus dem Kopf.
„Ich kann die Wahrheit gut vertragen“, schnappte die schöne Blonde und sah Padfoot wütend an. Ja – mach ihn fertig! Das machen viel zu wenige gutaussehende Mädchen.
Sirus zog spöttisch und ungläubig die Augenbrauen hoch und sah dann mich an. Ich brauchte einen Moment um zu verstehen.
„Auch Zwergen mangelt es nicht an Mut“, warf ich ein und hörte ein paar leise Lacher.
„Ach wirklich?“
„Lass mal gut sein, Padfoot. Die zwei haben nicht gerade tolle Stunden hinter sich“, sagte James genervt. Er schien keine besonders gute Laune zu haben.
„Genau“, rief Sophie laut aus.
„Ich hätte nie gedacht, dass ich da mal sage – aber James hat Recht“, kam es von Remus.
„Wir wollen doch, dass sich alle hier wohlfühlen“, meinte Hagrid brummig und zog ein Blech aus dem Ofen. Oh nein – das sah schrecklicherweise nach trockenen Keksen aus. Aber Weihnachten ist doch noch gar nicht! Ich dachte, wir blieben noch eine Weile verschont!
„Na gut“, maulte Padfoot, „überstimmt!“
„Kommst du mal kurz mit mir raus, Lily?“, fragte James und sah mich an.
Und da war es wieder. Dieses Gefühl. Mein Herz setzte einmal aus, bevor es doppelt so schnell weiter schlug. Es kribbelte im ganzen Körper und ich war zum ersten Mal froh, nicht gefrühstückt zu haben. In diesen Momenten könnte ich schwören, mindestens doppelt so hyperaktiv wie Sophie zu sein. Jedenfalls innerlich.
Ich konnte nur nicken und überhörte, wie James, Sirius „Uuuuuh! - Aua!“. Sophie hatte ihm ihren High-Heel an den Kopf geworfen. Braves Mädchen!

***


„Hast du schon einen Verdacht, wer das mit dem Ring gewesen sein könnte?“, fragte James gerade. Er hatte mich zu einem Spaziergang um den See - naja, mehr aufgefordert als eingeladen, aber es zählt trotzdem – und wir hatten ihn schon zur Hälfte umrundet. Er hatte seine Hände in die Hosentaschen gesteckt und ich wusste nicht wirklich wohin mit meinen. Trotzdem genoss ich jede Sekunde. Wenn wir nur öfter zu zweit um den See laufem könnten (und nicht zu siebt joggen!) - als Paar. Ich atmete tief ein, um nicht den Verstand zu verlieren und erinnerte mich dann an die Frage.
„Ähm – naja“, druckste ich. Ich hatte nicht vor, ihm meinen Verdacht aufzutischen. Ich wollte keinen Ärger für den Täter!
„Ich verstehe schon, wenn du es nicht sagen willst“, grinste James. „Ich habe nur überlegt – kannst du dich noch an dein erstes Training erinnern? An dem du von von einer Kugel abgeworfen wurdest und trotzdem den Schnatz gefangen hast?“
„Ja klar. Ist ja noch nicht lange her.“ Und ob ich mich daran erinnern kann! Das erste Training mit einem Trainer, in den man hoffnungslos verschossen ist, vergisst man nicht so schnell.
„Naja – ich habe dann am Rand der Quidditchbühne einen blonden Kopf gesehen. Und du hattest doch irgendwie Streit in deiner Clique, oder? Du hast dich doch mit deiner Freundin gestritten und sie war immer mit diesem blonden Jungen zusammen?“ Woher weiß er das?
„Woher weißt du das?“, fragte ich vollkommen perplex.
„Lily“, seufzte James, „ich bin weder so dumm noch so oberflächlig noch so gefühlslos oder unaufmeksam wie alle denken. Und auf das Team passe ich besonders auf.“ Also stand ich jetzt unter dem persönlichen Schutz und der Aufsicht von James Potter. Oh. Mein. Gott.
„Ich hab nie behauptet du wärst eins von den Dingen! Ich glaube nicht-“
„Pssst“, lächelte er und hielt mir sanft den Mund zu. Ich fing an zu schwanken vor Glück. Der Typ macht mich irre!
„Alles in Ordnung?“, fragte er besorgt nach.
„Ja. Sind bestimmt noch Nachwirkungen von gestern.“ Sicher, Lily!
„Also, jedenfalls glaube ich, dass der Blondkopf etwas damit zu tun hat. Ist das sehr schlimm für dich?“
„Naja – irgendwie schon. Aber ich hatte den gleichen Verdacht. Und bitte, sag erst einmal niemandem was, ja? Ich möchte erst mit ihm sprechen!“
James blieb stehen und sah mich an. Nein, er sah mir direkt in die Augen!
„Na gut“, seufzte er schließlich, „aber nehm dir deinen Leibwächter mit, den Kerl mit den vielen Stiften. Und sei vorsichtig.“
„Jaja.“
„Versprich es mir.“
Das war ein Befehl.
„Wieso?“, fragte ich und ich meinte es so wie ich es sagte. Warum sorgte er sich um mich? Ich war doch nur – Lily. Warum lief er überhaupt mit mir eine Runde um den See? Seine kostbare Zeit!
„Weil ich nicht will, dass du in Schwierigkeiten kommst.“
Wegen dem Quidditchtraining. Es fiel mir wie Schuppen vor die Augen. Er brauchte nur einen guten Sucher, das war alles. Ich Dumme! Jaah, Lily, da hilft auch kein heulen! ReiĂź dich zusammen!
„Und das mache ich nicht, weil ich dich im Team brauche. Also nicht nur.“ Huch! Kann er Gedanken lesen?
Wir waren wieder vor Hagrids Hütte angekommen und er blieb noch mal stehen und griff nach meinen Händen und umfasste sie. Blut schoss mir ins Gesicht.
„Ach ja – und es kann sein, dass sie es wegen dem Training machen. Vielleicht hat jemand rausgefunden, wie gut du als Sucherin bist und will dich loswerden. Quidditchspieler und -spielerinnen sind immer anfälliger für solche Unfälle.
Also, auch wenn es total schade wäre –und wir in meinem letzten Hogwartsjahr den Quidditchpokal abgeben müssten - wenn es dir zu gefährlich ist, weiterzuspielen, kannst du auch aufhören. Ich wäre nicht sauer oder so. Aber vielleicht könntest du trotzdem zum Training kommen? Es macht irgendwie mehr Spaß, seit du da bist. Denk drüber nach, ja? Du kannst es mir später sagen. Und sag den da drinnen, das ich schon vorgehe, ja?“ Damit küsste er mich auf die Wange und drehte sich um. Ich blieb wie angewurzelt stehen und starrte ihm nach wie eine Bekloppte. James Potter hatte mich auf die Wange geküsst!
„Ach Lily?“, rief er noch, als er einige Meter entfernt war und drehte sich zu mir um, „Du bist kein Zwerg, denk immer daran! Du bist eine Quidditchprinzessin!“
Ich unterdrĂĽckte den Drang, LuftsprĂĽnge zu machen.

***


Nachden die restlichen drei Marauder James gefolgt waren (Sirius hatte in der Zeit, in der wir nicht da waren, Sophie so zur Weißglut getrieben, dass er mit einer vorübergehend nicht zu entfernender grünen Perrücke durch die Schule laufen muss – hehe, sie ist genial), blieben Sophie und ich noch eine Weile bei Hagrid, quälten uns die Kekse rein, unterhielten uns und alberten rum – jetzt war ich ungefähr so strahlend und hibbelig wie Sophie.
Ich hatte zum ersten mal nicht nur den Schulmacho-James gesehen, sondern auch einen, der sich Sorgen um sein Team macht, einen, der auch mal schlechte Laune hat, einen, der mich mag. So klang es jedenfalls. Aber ich sollte trotzdem auf dem kalten Boden der Tatsachen bleiben. James mag mich vielleicht, aber mehr auch nicht. Mögen ist mögen. Das, was ich für ihn empfinde, ist nochmal eine ganz andere Geschichte.
Trotzdem hielt meine gute Laune an bis wir mittags zurück zum Schloss gingen. Hunger plagte uns – oder mich, Sophie scheint eines dieser Mädchen zu sein, die nie Hunger haben. Im Krankenflügel saß unsere werte Krankenschwester und begrüßte uns mit wütend funkelnen Augen.
„Was fällt Ihnen ein“, polterte sie los, „einfach aus dem Bett zu steigen und den halben Vormittag draußen zu verbringen! Der Ring ist noch nicht einmal fertig untersucht, niemand weiß, mit was für einem Fluch man euch belegt hat! Doch egal, was für einer es war, es war ein verdammt starker! Und hättet ihr nicht zufällig beide zur gleichen Zeit angefasst, so wäre eine von euch jetzt tot! Seid ihr euch eurem Glück nicht bewusst? Müsst ihr es wirklich noch mehr ausreizen?! Dafür bekommen sie aber eine deftige Sraf-“
„Nun bleiben Sie aber mal ruhig, Miss“, ertönte Kennys Stimme von der Tür her. „Die zwei waren doch bestimmt nur ein bisschen spazieren. Die frische Luft kann ihnen doch nicht schaden! Jedenfalls ist sie gesünder als ihr Gemecker.“
Sophie und ich sahen uns ĂĽberrascht an und hielten die Luft an. FĂĽr diese Frechheit bekam er bestimmt ein paar Tage Strafarbeit.
Doch der Blick unserer Krankenschwester vernebelte sich plötzlich und sie sagte nur: „Aber natürlich. Sie haben vollkommen recht, Mr Steward. Ich bitte vielmals um Entschuldigung, meine Damen.“ Damit verschwand sie in ihrem Zimmer.
„Wie hast du das gemacht?“, fragte ich perplex.
„Wir haben eine Abwandlungsform von Verwechslungszaubern drangenommen“, grinste er, sichtlich stolz auf sich.
Sophie pustete die angehaltene Luft geräuschvoll aus, sprang auf Kenny zu und erdrückte ihn – fast. Kenny starrte mich über ihr Gold hinweg an, und seine Augen funkelten vor überschäumendem Glück. Ich grinste ihn an, voll zufrieden. Sophie wäre als Freundin für ihn gebongt – sie selbst ist cool und außerdem würde sie Kenny wunderbar ergänzen. Jetzt müssen die beiden nur noch verkuppelt werden. Aber der Anfang scheint ja schon gemacht worden zu sein.
Plötzlich ließ sie ihren Klammergriff los und sah ihn an. Kenny hatte sie festhalten müssen, damit er nicht erdrosselt wurde und so hielt er sie sozusagen in seinen Armen. Sie schauten sich an und irgendwas veränderte sich plötzlich bei Sophie. Sie wurde beinahe verlegen und rutschte hinunter, damit sie wieder auf ihren eigenen Füßen stand.
„'tschuldigung“, murmelte sie und wurde rot. Hehe – das ist mehr als ein Anfang. Das ist so untypisch für Sophie.
„Ist schon okay“, lächelte Kenny, vollkommen relaxt. Braver Kenny! Einen beschämten, viel zu zurückhaltenen Kenny konnte ich jetzt gar nicht gebrauchen.

„Kenny?“, lenkte ich ein und half Sophie so, wie sie mir geholfen hatte, „Mit wem ist Louis neulich zusammengewesen, als du wolltest, dass Jery die Klappe hält?“
Ich hatte mich entschlossen, Kenny zu fragen. Vielleicht hatte Kenny diesen Verdacht mit Louis auch schon. Und das seine liebe kleine Sophie mitverletzt wurde, plus eine gute Freundin von ihm (wenn ich mich mal so bezeichnen darf) wĂĽrde er, Freund hin oder her, wohl trotzdem mit ein paar Informationen rausrĂĽcken.
Er sah mich nicht an, aber murmelte was in Richtung >Schlangen<. Ich nickte. Sowas hatte ich mir schon gedacht.
„Okay. Weißt du, wo er ist?“
„Im Jungenschlafsaal. Kommt gar nicht mehr raus da, seit dem was gestern passiert ist.“
Ich nickte abermals und warf ihm dann einen schelmischen Blick zu.
„Ich lass euch zwei Hübschen jetzt mal allein, ja? Es gibt noch einiges zu klären.“
„Aber du hast doch noch gar nichts gegessen!“, versuchte Sophie leicht panisch mich aufzuhalten.
„Später“, rief ich zurück und rannte los. Aber Kennys „Wow, sie muss es wirklich eilig haben, sonst isst sie tonnenweise!“ hörte ich noch. Das >Braver Kenny!< nehme ich zurück!

***


Louis war im Jungenschlafsaal. Allein, zum Glück; Jery hatte Unterricht. Den hätte ich jetzt auch gar nicht gebrauchen können. Und auch wenn ich James versprochen hatte, auf mich aufzupassen: Louis würde mich schon nicht umbringen. Allerdings hatte er ja solch einen Versuch vielleicht gerade hinter sich...

Es war dunkel im Schlafsaal, doch ich konnte Louis Silhouette sehen. Er saß am Fenster, auf dem Fensterbrett und schaute hinaus. Er sah verbiestert aus, müde, traurig – und er war nicht rasiert. Louis ist immer rasiert, weil Tiara Jungs mit halben Bärten nicht leiden kann.
Er machte mir keine Angst. Es war immer noch Louis; der von außen schüchterne und von innen witzige, langweilige und manchmal fast gefährliche Louis. Der schon immer unendlich in meine Freundin verliebt war, so sehr wie ich in James.
Und das soll schon etwas heiĂźen.

„Lily.“
Ich erschrak, als er meinen Namen nannte und schwang schnell meinen Zauberstab, um Licht anzumachen, damit dieses KrimigefĂĽhl verschwand.
„Louis?“, fragte ich zurück.
Er setzte sich so auf's Fensterbrett, dass er mir das Gesicht zugewandt hatte.
Ich wollte anfangen zu sprechen; sagen, ich wolle endlich die Wahrheit wissen, warum verdammt noch mal das gestern passiert war und wieso zum Teufel er solange meine Freundin gefangen gehalten hatte, doch er kam mir zuvor.
„Lily, hör mir zu! Ich weiß, dass du weißt, dass ich mit alle dem Zeug der letzten Wochen etwas zu tun hatte. Du bist ein kluges Mädchen, eins der Klügsten, das ich je gesehen habe. Und außerdem bist du uns im logischen Denken sowieso Vorraus.
Hör zu Lily. Ich habe den Ring dahin gelegt. Ich wollte dich töten. Es ist alles meine Schuld.“
Er machte eine Pause und die Angst kroch in mir hoch. Vielleicht hätte ich doch lieber jemanden mitnehmen sollen.
„Aber ich habe es nicht. Kurz bevor du den Ring angefasst hast, habe ich dafür gesorgt, dass du und ein weiteres Mädchen ihn gleichzeitig anfassen würdet. Der Fluch reichte nicht für Zwei. Ihr würdet - und seid – mit wenigen Schäden davon gekommen. Wenig im Gegensatz zum Tod. Ich konnte es nicht, Lily. Ich war zu schwach.“
„Das ist keine Schwäche, das ist Stärke“, wisperte ich vollkommen vernebelt. Er hatte mich umbringen wollen! Der Freund meiner Freundin! Mein Kumpel!
„Ja, vielleicht hast du Recht“, antwortete er nachdenklich.
„Wieso?“ Ich musste es wissen. Wenn ich den Grund dafür wusste, konnte ich in Ruhe wütend auf ihn sein, ihn verpetzen, verwünschen – oder eben nicht.
„Die Slytherins haben dich beim Quidditchspielen vor ein paar Jahren gesehen und bemerkt, wie gut du bist. Sobald sie merkten, dass James sich für dich als Sucherin interessierte, haben sie mich geschickt, um dich daran zu hindern. Ich war das auch mit der Kugel. Aber du warst zu gut.“
„James hat dich gesehen“, warf ich ein, nur um ihn auf seine fehlerhafte Taktik aufmerksam zu machen.
„Ich weiß. Jedenfalls – wollten sie dich dann ganz aus dem Weg geräumt haben. Auch noch, weil du muggelstämmig und so begabt bist. Sie haben Angst, dass aus dir mal eine vernünftige Aurorin wird, denke ich. Schweine.“
„Das sagt der Richtige!“ erwiderte ich laut und funkelte ihn böse an.
„Lily!“, bettelte er, stand auf und kam zu mir. Seine Augen flehten nach Vergebung. „Sie hatten Tiara. Sie haben sie schon einmal fast vergewaltigt und mich dabei zusehen lassen. Danach hat einer der Schweine ihr Gedächtnis verändert; sie weiß nichts mehr. Sie ist stärker als ich, sie hätte sich an die Lehrer gewandt und das wissen die.“
„Oh.“ Das ließ alles für mich in einem anderem Licht erscheinen. Was hätte ich gemacht, wenn jemand James gefangen gehabt hätte? Oder geknebelt? „Oh!“
„Du sagst es. Trotzdem war es falsch. Du kannst mich auch anzeigen.“
„Ach quatsch“, meinte ich, und ich wusste, dass ich VIEL zu gütig war, „von mir erfährt niemand ein Wort.“
„Lily, ich – danke!“, meinte Louis nur und umarmte mich einmal ganz doll.
„Aber – du musst es Tia sagen. Sie hat ein Recht auf die Wahrheit! Und komm wieder raus hier! Du musst schon in die Schule gehen.“
„Ich habe Angst vor den Schlangen, Lils. Sie sind wütend, weil ich den Auftrag nicht durchgezogen habe.“
„Louis, du solltest dir mal 'ne ordentliche Portion Mut zulegen! Und denk dran: Sag es Tia.“
Er nickte reuevoll. Ich glaube, es Tia beichten zu mĂĽssen, ist hart genug.
„Ich werde versuchen es ihr zu erklären, dass ich es nicht schlimm finde usw., aber wenn sie damit nicht leben kann...“
„Ist es mein Problem. Ist gut, Lily. Dankeschön für alles.“

***


Und so lebe ich seit einer Woche mit einem weiteren Geheimnis. Wundervoll.
Tiara weiß es noch nicht, aber es wird wohl noch heute oder morgen geschehen. Ehrlich gesagt graut's mir schon davor, aber es muss sein. Es wäre nicht fair.
Ich habe James gesagt, dass ich im Quidditchteam bleibe und er hat mich vor Freude noch einmal auf die Wange geküsst – aber es wird wohl erstmal bei der Wange bleiben. Als ich ihm dann gebeichtet habe, dass ich noch bis zum Freitag nächster (also jetzt dieser Woche) Quidditchbefreiung habe, hat er geschworen, die Schwester zu verklagen.
Kenny und Sophie – haben am Samstag, am Hogsmeadtag (ich werde berichten!) ein Dahate..!
Jaah und sonst:
Louis ist immer noch abseits der Clique und wird es wohl auch bleiben. Ich bin gerade dabei, ihn zu ĂĽberreden, die Slytherins anzeigen zu lassen, aber er weigert sich noch.
Jery besucht mich jeden Tag im Krankenflügel (Sophie und ich sind noch bis morgen gefangen) und sagt mir ständig, dass es langweilig ohne mich ist und er Louis hasst – ich glaube, selbst Jery, mit seiner süßen mittelmäßigen Intelliegenz merkt, dass Louis da was mit zu tun hatte.
Tia ist irgenwie eifersĂĽchtig auf Sophie und hat mir schon dreimal gesagt, dass sie sie nicht ausstehen kann.
Sophie merkt von alle dem nichts und hüpft der Schwester wortwörtlich auf der Nase herum (nur dass sie halt durch die Schule läuft und durch den Krankenflügel hüpft – mit mir).
Und Sirius – Sirius ist uns neulich mit Anhängsel Pettigrew besuchen gekommen, um uns zu zeigen, dass er wieder seine normalen Haare hat. Nur blöd, dass ich ihm jetzt für eine Woche ein T-shirt angehext habe, auf dem fettgedruckt „Loser!“ steht und darunter ein Bild von ihm mit seinen grünen Haaren.
Das beste war, dass James mich dafĂĽr gelobt und ihn ausgelacht hat.

Ciao, Lily

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Eine wunderschöne Woche wünsch ich euch! <3


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Zitat
Ich war bei MTV in New York und es war tierisch kalt draußen. Sie brachten mich rüber ans Fenster und da stand dieses Mädchen, das nichts außer ein Harry-Potter-Handtuch trug und ein Schild in der Hand hielt, auf dem stand 'Nichts kommt zwischen mich und Harry Potter!'. Es war toll. Sie ist eine Legende.
Daniel Radcliffe