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Fanfiction

The durable Chaos - Die Schöne

von Mary_Evans15

Hey!
Hier kommt noch ein Kapitel, als Weihnachtsgesckenk sozusagen.
Diesmal ist es ein bisschen unjamsiger (Ich höre eure Oooooooooooooorrrs!), aber Kenny musste auch unbedingt mal drankommen.

@AlbusDumbledore
Danke für die regelmäßigen Reviews :)
Oooh, meine kleine Schwester ist fünf und ich habe das Gefühl, sie steckt immer noch mitten in der Trotzphase :D.
James und Nachhilfelehrer? Ich hatte es im Hinterkopf, aber... mal schauen :).

@TinkBlume
Danke für das Rev.
Jaah, sowas in der Art hatte ich auch schon überlegt..! Aber irgendwie passt das nicht zu Lily, sie ist immer so nett zu ihren Freunden...:D
Allerdings, wenn es um James geht... na mal gucken.
Aber vielen Dank für den Vorschlag. Es ist immer gut, welche zu bekommen ;D.

Ich bin ein bisschen entäuscht: Nur zwei Reviews *-*
So schlecht?
Naja, hier ist das nächste Chap. Viel Spaß.


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Die Schöne



Donnerstag, der 19.09.1977

Hey mein liebes Tagebuch!

Also weißt du, wir haben da so ein schönes Wetter draußen, momentan. Es ist ein wenig kühler geworden und man muss nicht mehr alle fünf Minuten zurück zur Großen Halle rennen und sich Kürbissaft nachfüllen. Doch es ist noch lange nicht zu kalt, um dem Kraken einen Besuch abzustatten. Die Sonne scheint, der Himmel ist blau, es ist ebend dieses typische, angenehme Top-und-¾Jeans-Wetter. Und schau mal Emma, das Mädchen da hinten (ich sitze an meinem Lieblingsplatz am See, versteckt hinter Weiden und dicht bewachsenen Büschen), das hat so ein dunkelrotes Sommerkleid an, wie meine Haare!

Jaah, na gut. Ich will ablenken.
Ich habe vor haargenau zehn Minuten mit James gesprochen und er hat das erste Training am Samstag angekündigt. Es ist erstaunlich, dass er sich eine Woche Zeit gelassen hat. Normalerweise nutzt er jede Minute, die er nicht gerade mit seinen Freuden verbringt, zum Trainieren.
Ich habe mich ein bisschen umgehört. Das war nicht schwer, alle sprechen stets und ständig von Potter hier und [i]Gryffendor-Quidditchmannschaft dort. Beängstigend an der ganzen Sache ist, dass die Worte Mordstraining und ähnliche nicht selten gefallen sind. Und zwar von Schülern, die – soweit ich das beurteilen kann – Kontakt zu jemandem haben, der diese Erfahrung aus erster Hand geben kann.
Außerdem soll es sehr viele Jungs in der Mannschaft geben. Wo ich doch so gut mit Jungs umgehen kann!
Achtung, Sarkasmus. Die einzigen mit denen ich klarkomme sind Kenny, Jery und Louis. Obwohl bei Louis – doch eher nicht. Nicht mehr. Aber dazu später.
Also, deswegen bin ich jetzt wieder aufgeregt oder wie Jery es nennt, ich hyperventiliere jedes mal, wenn ich nur vage daran denke. Und ich denke ständig daran. Dementsprechend sehen Jerys Nerven aus. Er meinte heute morgen, ich sei ja schon schlimmer als seine kleine Schwester.
Ich habe im gesamten Zaubertränkeunterricht kein Wort mit ihm gewechstelt. Du kennst seine kleine Schwester nicht.
Meine Konsequenz ließ allerdings schnell nach, weil Kenny Zaubertränke nicht belegt hat und ich dann niemanden hatte, den ich mit meinem Superwissen in ZT (ich kürze das jetzt immer so ab, okay?) nerven konnte. Wenn ich schon mal was kann..!
Natürlich haben Tiara und Louis den Kurs auch belegt. Aber wenn du aufmerksam bist, hast du schon was bemerkt. Tiara. So nenne ich sie nur, wenn ich wütend auf sie bin.
Du musst wissen, dass es schon eine Menge braucht, um mich dazu zu bringen, auf eine Freundin oder einen Freund sauer zu sein. Ich hasse Streit mit Leuten, die mir viel bedeuten. Gegen Diskussionen und Nervereien habe ich nichts, die machen ja Freundschaften so lustig, aber streiten...
Deswegen bin ich normalerweise diejenige, die für Ruhe in der Clique sorgt. Ich und Kenny mit seiner noch unkomplizierteren Denkweise. Jetzt muss Kenny alles allein machen. Armer Kerl. Es ist absolut scheiße zwischen zwei Gruppen zu stehen.
Obwohl, eigentlich haben wir uns ja gar nicht gestritten. Nicht mit Worten. Wie auch, wir reden ja nicht mehr miteinander! Das letzte mal, als sie mit oder besser über mich geredet hat, war Dienstagabend. Wir saßen zusammen mit den Jungs im Gemeinschaftsraum. Irgendwann begann meine Ex-Beste-Freundin Witze auf meine Kosten zu reißen. Sie erzählte, dass ich mal auf dem Jungsklo gelandet bin und wie ich mit meinen missglückten Verwandlungszauber letztes Jahr James getroffen habe und dann puterrot angelaufen bin.
Ich bin einfach immer stiller geworden und hab nichts dazu gesagt. Als sie mir vor dem Zubettgehen Gute Nacht gewünscht hat, blieb ich stumm. Und seitdem sprechen wir nicht mehr miteinander.
Eigentlich bin ich gar nicht wütend. Nur unendlich traurig. Ich hätte nicht gedacht, dass Freundschaften so wackelig und unsicher sind. Vielleicht war ich auch einfach nur naiv und habe nicht erkannt, dass unser Leben wie eine wackelige Leiter ist. Wer Pech hat, dem kracht eine Stufe weg. Viele schaffen es, sich an den anderen Stufen festzuhalten. Andere nicht. Und wieder anderen, denen kippt die Leiter komplett weg. Die Armen.
So haben sich nun zwei Gruppen gebildet. Stumm. Alle wissen worum es geht und keiner spricht darüber. Aber Bescheid wissen alle.
Louis hält natürlich zu Tiara, und Jery zu mir. Er ist immer auf der gegnerischen Seite von Louis und außerdem mag er mich mehr als Tiara. Ätsch.
Und Kenny? Ist das Gummiband. Wie immer. Aber er hat in letzter Zeit ganz andere Probleme, glaube ich.

Gestern war Jery nämlich noch lange bei Hagrid und ich bin nicht mitgegangen, weil ich keine Lust hatte, durch die Hitze zu laufen. Deswegen saß ich mit Kenny in der Großen Halle und wir machten Hausaufgaben. Oder wir starteten den Versuch dazu.
Ja, die Große Halle gilt als innerschulischer Treffpunkt; solange kein Essen auf den Tischen steht quatschen alle Häuser über die Tische und setzen sich nicht mehr sortiert hin. Obwohl, eigentlich nur drei Häuser. Die Slytherins bleiben immer unter sich und es ist niemand lebendsmüde oder depressiv genug, um sich an ihren Tisch zu setzen.
„Lily, Lily, guck mal da!“, brüllte Kenny auf einmal los und ich drehte mich erschrocken um. Die halbe Halle hatte den Blick auf uns gerichtet.
„Was denn?“, fragte ich erschrocken. Ich kniff die Augen zusammen und starrte angestrengt, aber es war nichts Außergewöhnliches zu erkennen.
„Ach, ist schon wieder weg“, antwortete er seelenruhig und ich hörte einige lachen. Wütend drehte ich mich um und wollte ihm gerade ordentlich meine Meinung sagen, von wegen, er solle mich nicht so erschrecken, als mein Blick auf meinen beendeten Zauberkunstaufsatz fiel. Er lag von mir aus gesehen verkehrt herum und Kenny schrieb gemütlich ab, in der rechten Hand eine Feder, in der anderen hielt er einen schon halb aufgegessenen Schokoriegel. Ooooooh, die Schokolade roch man bis zu mir...!
„Ja, natürlich kannst du meinen Aufsatz abschreiben, Kennyschatz, wäre doch nicht nötig gewesen zu fragen“, warf ich trocken ein, ließ den Aufsatz aber so liegen. Sollte er doch machen. Solange er nicht raucht.
„Wusste ich's doch. Ich wollte es schon lassen.“
„Kenny? Du hast nicht[i] gefragt!“ Man kann ja nicht wissen, was für Nebenwirkungen dieses Zeug hat, das er da jeden Tag einatmet. Vielleicht meinte er es ja ernst?
„Doch, Lilymaus, natürlich. Ich habe mir Erlaubnis telepathisch geholt, weiste?“, versicherte er mir mit solch einer Überzeugung, das man es hätte glauben können. Jetzt weiß ich, was er mal werden kann! [i]Schauspieler
! Wäre doch perfekt. Vielleicht kriegt er sogar 'ne Rolle als Junkie.. dann muss er nicht mal spielen. Nein, das ist fies. Aber Kenny nimmt das nicht so ernst mit meinen Verarsche-Phasen. Außerdem hatte er mich ja auch vor ein paar Schülern blamiert.
„Davon weiß ich ja gar nichts!“, antwortete ich und hob gespielt überrascht die Augenbrauen.
„Ich bin so talentiert darin, dass die Menschen das gar nicht mitbekommen.“ Naja, noch ein Wahlberuf.
„Aber du kommunizierst doch mit meinem Gehirn! Das muss doch dann denken! Dann muss ich es doch merken!“
„Jaah, aber ich kann dein Gehirn und dich trennen -“
„Iiiiiiiiiih, Kenny, das ist widerlich!“
„Und es dann um Erlaubnis fragen, ohne das du es begreifst.“
„Aber mein Gehirn begreift doch!“
„Na und!“ Jetzt war er bockig. Ich liebe diese Art von sinnlosen Diskussionen mit ihm.
„Das ergibt keinen Sinn, Ken.“ Ken & Barbie. Ich muss immer daran denken, wenn ich ihn so nenne. „Gib doch einfach zu, dass du meinen Aufsatz ohne Erlaubnis genommen hast, ich finde es ja nicht mal schlimm!“
„Nein. Niemals!“
Und nun folgte unser Blickduell. Wer kann dem anderen länger trotzig in die Augen starren, ohne zu zwinkern. Er gewann. Bäh.

Wir arbeiteten eine Weile schweigend, er schrieb ab und ich versuchte mein Glück an einem zusätzlichen Aufsatz von McZicke – ihres Erachtens verdiente ich Sonderaufgaben, weil ich im Unterricht ja nicht aufpassen würde – bis ich nicht mehr weiter kam und ihn um Hilfe bitten wollte. Schließlich ist er besser in Verwandlung als ich. Ja, ich weiß, deprimierend.

„Duu, Kennyschatz, kannst du mir das mal bitte erklären?“, versuchte ich es mit einschmeichelnder Stimme und hielt mein Blick auf dem Pergament gesenkt. Das kam verzweifelter rüber.
Keine Antwort.
„Kenny?“, fragte ich verwundert und hob meinen Blick nun doch. Er saß immer noch mir gegenüber, aber schien total abwesend. Ich folgte seinem Blick. Er starrte ein Mädchen aus der vierten Klasse an.
Sie ist das genaue Gegenteil von mir. Schlank und zierlich und unglaublich hübsch. Die einzige Gemeinsamkeit die ich erkennen konnte, sind die Locken. Nur, dass ihre goldblond schimmern. Aber es ist kein gefärbtes, gefälschtes Blond. Es leuchtet in seiner ganzen natürlichen Kraft. Sie stand mit einigen Mädchen zusammen und lachte gerade hell. Es war ein Lachen, bei dem die Sonne aufgeht. Sie war mir sofort sympathisch.
Mein Blick glitt zurück zu Kennys Augen. Sie strahlten, wie die Augen eines Kindes an Weihnachten. Und doch war auch ein wenig Schmerz zu erkennen. Der Schmerz eines verlohrenen da nie begonnenen Kampfes.
„Kenny?“, flüsterte ich nochmal, dieses Mal einfühlsamer.
„Hmmm-Mmhh.“ Er riss sich mit sichtbarem Unwollen von dem schönen Wesen los.
„Willst du darüber sprechen?“ Ich lasse den Leuten immer die Wahl. Niemand wird gedrängt, obwohl ich mich dafür manchmal ganz schön zusammenreißen muss. Ich bin ein Mädchen der Neugier.
Aber ich hasse es selbst, wenn jemand so lange in dem Unangenehmen stochert, bis man es dann doch erzählt, nur um denjenigen endlich loszuwerden. Und der Spruch Sprich es aus, dann geht’s dir besser! könnte ich auf den Mond schießen. Jedenfalls wenn jemand etwas aus mir herausquetscht. Danach war mir immer zum Kotzen. Wortwörtlich.
„Nei-nein“, murmelte er, überrascht die Wahl zu haben und begann, seinem Reißverschluss hoch und runter zu ziehen.
„Okay“, meinte ich und lenkte vom Thema ab, indem ich ihn nach dem blöden Aufsatz der McGonni und dem dazugehörigen Thema fragte. Er bedankte sich mit einem langen Blick.

Es ist dann ziemlich spät geworden und mit Kennys Hilfe habe ich diesen Scheiß doch tatsächlich noch beendet. Halleluja. Ich habe die Hoffnung, vielleicht ausnahmsweise mal kein Troll auf eine Hausaufgabe zu bekommen. Und, Emmaschatz, stell dir vor, ich hab das Thema sogar verstanden! Ich sollte Kenny öfter nach “Nachhilfe“ fragen, er scheint in Verwandlung was drauf zu haben.
Abends, lange nach dem Abendbrot wurden wir von den Schulsprechern aus der Großen Halle geworfen und gingen langsam und schweigend zum Gemeinschaftsraum. Ich fragte mich gerade, wo Jery gerade blieb, als Kenny begann:
„Du, Kleine? Wegen vorhin. Danke, dass du nicht gebohrt hast.“
„War doch selbstverständlich“, murmelte ich zurück, in Gedanken noch bei Jery.
„Ich – ich glaube jetzt will ich mit dir darüber sprechen. Wenn du nichts dagegen hast.“ Jetzt wurde ich aufmerksam. Wir blieben vor einem großen Fenster stehen und ich starrte hinauf auf das Quidditchfeld. Anscheinend war ich nicht die einzige mit Liebesproblemen.
„Na dann. Schieß los“, meinte ich und lehnte mich gegen die Wand. Kenny wurde nervös (das habe ich bei ihm noch nie erlebt!) und zog eine Zigarette aus seiner Jackentasche. Als er sie anzündete, verbreitete sich der stickige Qualm in der Luft und ich hustete. Ich warf ihm einen bösen Blick zu, sagte aber nichts.
„Wie heißt sie?“, bohrte ich sanft nach, als er nicht begann. Er scharrte mit einem Fuß auf dem Boden und sagte dann:
„Sophie. Sophie Nickelson.“ Sophie. Das passte. Nannte man nicht Prinzessinen Sophie? Das war sie. Eine Prinzessin. Aber eine herzensgute.
Naja, so stelle ich sie mir jedenfalls vor. Vielleicht bin ich ja auch nur von ihrer Art geblendet und sie ist so eine Streberzicke. Nein, das kann nicht sein.
„Und woher kennst du sie?“
„Nur vom Sehen. Das erste mal ist sie mir letztes Schuljahr aufgefallen, kurz vor einer Verwandlungsstunde. Sie hat sich gerade bei einer Freundin über McGonagall aufgeregt, und trotzdem hat ihre Stimme so weich geklungen! Meine Fresse, hört sich das jetzt schnulzig an?“
Ich nickte und grinste ihn an.
„Na klasse! Was macht sie nur mit mir, dass ich so anders bin, wenn sie da ist. Oder wenn ich nur über sie spreche!“
„Weißt du, Kenny, ich glaube die harte Wahrheit ist: Du liebst sie“, murmelte ich leise und so weich wie möglich.
„Liebe? Warum gleich Liebe? Ich kann doch auch einfach nur verknallt sein!“ War das Hoffnung in seiner Stimme? Naja, für so einen Kerl wie Kenny ist es bestimmt nicht leicht, sich Gefühle einzugestehen. Ich krieg's ja auch nicht hin. Und Kenny ist so groß und kräftig (nicht fett!) und so irgendwie der Eher-nicht-Gefühlstyp. Wenn du verstehst.
„Du hast deinen Blick nicht gesehen! Und außerdem, sei doch stolz drauf! Sie kam mir sehr nett vor. Und sie ist wunderhübsch. Und das beste – sie regt sich über McGonni auf!“
Es wirkte: Kenny lachte und wurde endlich wieder entspannter. Er warf seine Zigarette auf den Boden und trat die aus, was ihm einen weiteren bösen Blick von mir einbrachte. Sofort zog ich meinen Zauberstab und ein Schnipsen später war sie verschwunden.
„Aber es bringt doch eh nichts. Sie ist – naja, du hast sie ja gesehen, und ich bin nichts gegen sie!“
„So ein Unsinn! Meine Fresse, wehe du leidest jetzt plötzlich unter Selbstzweifeln! Das zerstört mein Weltbild!“, rief ich aus und griff mir theatralisch ans Herz.
„Ja, aber..“
„Höre mir mal gut zu, Ken Steward! Also erstens: Viel Mädchen finden es toll, von älteren Jungs angesprochen zu werden -“
„So wie du es dir wünschst? Mit Potter?“
„Klappe halten. Zweitens, bist du toll. Auf deine Art und Weise. Und drittens-“
„Und wenn sie diese Weise nicht mag?“
„Hör auf, mich ständig zu unterbrechen, wenn ich mein Bestes gebe, um dich aufzubauen!“
„Sorry...“
„Und drittens“, wiederholte ich, „hast du alle Zeit der Welt. Du musst dir keinen Stress machen.“
„Hmmmmmm.“ Er schien nicht überzeugt.
„Sieh mal!“, versuchte ich es noch mal. „Ich werde dir helfen. Du kriegst dein Mädchen schon.“
„Versprochen?“
„Ich schwöre!“
Sein Grinsen kam zurück und dann mussten wir lachen. Wir lachten laut, bis Jery zu uns stieß. Es hatte angefangen zu regnen und er war pudelnass.
„Was geht denn hier ab?“, fragte er verwundert und sah uns an wie zwei Eingewiesene.
„Wenn du wüsstest...“, grinste ich nur und zwinkerte Kenny verschwörerisch zu. Ich werde nichts sagen. Niemandem.

Ciao, Lily

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Sooo, schafft ihr vier Reviews? Dann gibt’s nächste Woche ein Kapitel mit James. Versprochen ;D.
Ich wünsche euch wundertolle Weihnachten..!


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Dan ist wirklich gut. Mit ihm zu arbeiten war wunderbar. Armer Junge, er musste so geduldig sein. Ich musste schwafeln und darüber sprechen, dass ich der Meister des Universums bin, dass ich böse bin und dass ich ihn umbringen werde und er musste verschnürt dastehen, sich krümmen und vor Schmerzen stöhnen, während ich einen Monolog führte. Der Monolog des bösen Genies - kein Film ist komplett, wenn er fehlt. Ich liebe es, böse Figuren zu spielen!
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