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Fanfiction

The durable Chaos - Ein Streit, ein Date oder Wie ich mich wieder einmal vor JP blamiere

von Mary_Evans15

@E-Girl
Eine neue Leserin. Dankeschöön für´s Rev (=.
@crazygirl
Es geht weiter (=
Jaah da mit Jery ist kompliziert. Du wirst´s lesen..
Dankeschöön für´s Rev.
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Ein Streit, ein Date oder Wie ich mich wieder einmal vor JP blamiere



Samstag, der 14.09.1977

Guten Abend Lieblingsemma !

Heute. Oder auch Gestern genannt.
Jaah, wir haben es schon nach zwölf^^.
Aber ich fange besser mit dem Anfang an.

Morgens war ich – wie immer – vor Tia wach. Trotzdem zog ich mich schnell an und machte mich samstagstauglich. Dann rannte ich aus dem Mädchenschlafsaal, die Treppe zum Gemeinschaftsraum hinunter und holte dort kurz Luft. Ich weiß auch nicht, warum ich es auf einmal so eilig hatte, zum Schlafsaal der Jungs zu kommen. Es war noch niemand im Gemeinschaftsraum. Bestens, dachte ich und stieg die Treppe für die Jungen hinauf, leise, damit mich niemand hörte. Ich starrte unentwegt auf meine Füße, um bloß nicht hinzufallen. Besonders in solchen Situationen geschah mir das gerne. Ich ging zum ersten Mal ohne Tia zu den Jungs, fiel mir auf. Na toll. Hoffentlich merkten die das nicht auch.
Wahrscheinlich wollte ich einfach zu Jery. Er hatte mich gestern Abend die ganze Zeit irgendwie komisch gemustert und mir immer seltsame Blicke zugeworfen. Bestimmt dachte er über die Sache mit James nach. Und über mein Benehmen danach. Vielleicht stimmt Louis Vermutung ja doch und er ist in mich verknallt?
Ach Quatsch, Lily, denk nach! Jery sieht ganz gut aus und hat ein Hirn im Kopf, wieso sollte er in dich verschossen sein? Außerdem war sein “Sie ist nicht meine Freundin!“ James gegenüber wohl deutlich genug. Aber James interessiert das doch sowieso nicht, ob ich vergeben bin oder nicht. Der hat doch-
DOING.
„Meine Güte, pass doch auf! Und seit wann gibt es einen rothaarigen Typen in Gryffendor?“
Nein, nein bitte nicht! Nicht jetzt. Obwohl, am besten nie.
Wie es aussah war ich mit meinem Verehrten zusammengestoßen und lag jetzt auf der Treppe, während er auf den Beinen geblieben war.
„Lily? So heißt du doch, oder?“
Meinen Namen! Er weiß meinen Namen! Ich hyperventiliere. Ach man, scheiße bin ich verliebt!
„Ja-ah“, flüsterte ich gebrochen.
James lachte kurz, und obwohl ich mir sicher war, dass er mich auslachte, fand ich es wunderbar. Dann nahm er meine Hand und zog mich auf die Füße. Seine Hand fühlte sich warm an, sicher. Und ungeheuer groß. Ich kam mir vor wie Däumelinchen.
„Danke“, stotterte ich immer noch viel zu leise und sah ihn mit großen Augen an. Wir standen dicht bei einander und ich musste meinen Nacken ganz schön verbiegen, um ihm ins Gesicht schauen zu können. Das könnte beim Knutschen ein Problem werden...
Lily!

„Bitte“, lächelte er spöttisch und sprang die Stufen weiter hinunter. Kurze Zeit später drehte er sich noch einmal um und meinte: „Ach ja, nur als Tipp, guck das nächste Mal besser nach oben. Für gewöhnlich sollen Mädchen nicht zu den Jungenschlafsälen und wenn man etwas Verbotenes tut, tut man es am besten unauffällig. Glaub mir, ich weiß wovon ich spreche.“
Damit verschwand er. Und verließ eine Lily, die vor Glück hätte schreien können, weil sie mit James Potter gesprochen hatte, und überlegen musste, warum verdammt noch mal sie eigentlich die Treppe hochgekommen war. (Wenn man das aufschreibt, merkt man erstmal, wie bescheuert man ist.)

Als ich in das Zimmer der Jungs platzte – ich hatte das Anklopfen vergessen – waren Louis und Jery gerade wieder in eine heftige Diskussion verwickelt. Schnell schloss ich die Tür und huschte zu Kenny auf´s Bett – niemand bemerkte mich -, der sich Kopfhörer in die Ohren gesteckt hatte und soweit ich es mit bekam den Player so laut wie möglich gestellt hatte. Anscheinend lief der Streit schon eine Weile.

Jery: „Jaah, lass mich bloß in Frieden mit deinen Geschichten, man. Da kriegt man ja schlimmeren Ausschlag als von McZicke.“ Oh, mein Kosename hatte sich durchgesetzt.
Louis: „Halt du die Fresse, ja? Wer von uns ist denn hier zu blöd, das Zimmer so zu halten, das man durchlaufen kann?!“
Jery: „Nur weil ich nicht so ein verklemmter, verdammter Spießer bin wie du-“
Louis: „Wen nennst du hier Spießer? Ich will nur meine Boxershorts finden, ohne dabei durch einen Haufen von deinen wühlen zu müssen!“ ´Zu viele Informationen Jungs, zu viele Informationen...
Jery: „Dann räume sie doch weg und sei nicht so penibel, man. Du solltest dich mal mit Lily unterhalten, die hat ein normaleres Gefühl von Ordnung und sie ist ein Mädchen!“ Was meint er mit >normaleres Gefühl von Ordnung
Louis: „Lass Lily da raus! Und jetzt quatsch nicht und suche meine Boxershorts!“ Moment mal, wenn er seine Unterhose nicht findet..was trägt er dann unter seiner Jeans?
Jery: „Ich werde dir bestimmt nicht bei deiner Boxershorts-Suche helfen. Mach´s doch selber. Andere Dinge kriegst du doch auch hin ohne Onkel Jerys Hilfe hin. So wie dein Date mit deiner Tia heute.“ Na endlich kommen sie zum Thema. Als ob sich Typen über Boxershorts zoffen würden..tss..
„Na, schon aufgeregt? Deswegen die Boxershorts? Willst du echt schon so weit gehen? Lass ihr doch lieber noch ein bisschen Zeit. Ich wollte sie ja noch warnen.“ Jery, pass auf, was du sagst. Ich brauch dich noch. „Ich wollte sie noch warnen, dass du ein kleiner Perversling bist versteckt hinter-“

KLATSCH.
Louis hatte ihm einen Faustschlag verpasst, der gesessen hatte. Blut tropfte aus Jerys Nase auf die Kleiderhaufen auf denen sie standen. Ich sah mich um. Es sah wirklich schweinisch aus. Das zählte nicht mehr zum normalem Gefühl von Ordnung.
„Man, hast du Probleme?“, brüllte Jery laut und hielt sich die Hand unter die Nase, doch er schlug nicht zurück. Stattdessen wankte er leicht. Louis scheint ganz schön Kraft zu haben.
„Kenny? Kenny!“, flüsterte ich so laut wie möglich und zog ihm die Kopfhörer aus den Ohren. Er sah mich fragend an. Kein erschrockenes Gesicht, keine Fassungslosigkeit. Hatte er doch mitbekommen, wie ich in den Raum gekommen war?
„Was isn?“, fragte er verwirrt. Lautlos deutete ich auf die Streithähne, die sich währenddessen begannen zu kempeln. Ich musste an die Situation mit IHM denken. Gestern. Da hatte Jerys Gesichtsausdruck genauso ausgesehen.
„Kannst du da mal zwischenfunken? Ich hab keine Lust, dass Tias Date verlegt werden muss, weil Louis im Krankenflügel liegt“, antwortete ich, immer noch so leise wie möglich.
„Hey Jungs: Besuch!“, brüllte Kenny also, grinste mich noch einmal an und griff schon wieder nach seinen Kopfhörern.
Beide schauten automatisch zur Tür und dann wütend zu Ken, weil sie sich verarscht fühlten. Louis klappte der Mund auf. Jery ließ den Gürtel fallen, den er eben noch seinem Gegenüber um die Ohren hauen wollte. (Jaah, so weit waren sie schon. Ich frag mich auch, wo ihr Gehirn geblieben ist. Vielleicht hat Kenny es weggequalmt.) Scheppern fiel er auf den Boden, die einzige Stelle in dem Raum, die nicht bedeckt war. Sie hatten mich gesehen.
Unbeeindruckt hob ich die Hand, winkte mit falschem Lächeln und flötete: „Hi Jungs. Tut mir Leid, dass ich anwesend bin. Ihr habt euch nicht stören lassen.“
Dann hüpfte ich von Kennys Bett und stolperte über die Klamottenhaufen – was hat sich da bewegt?! - auf Jery zu.
„Wie geht’s deiner Nase? Nimm deine Hand da weg“, grummelte ich besorgt und sah sie mir an. Rot. Da war nichts zu erkennen, überall Blut. Aua.
„Ach, passt schon. War nicht so fest“, stichelte er indirekt. Feigling. Er drehte sich zur Seite. Wollte der jetzt so rumrennen?
„Hey! Was hast du vor? Bleib mal stehen, ich kann das heilen“, befahl ich also.
„Is' nicht so schlimm, Lil. Das geht schon. Kümmer dich lieber um den da“, knurrte er und drehte sich weg. Nee oder? Schießt euch auf den Mond mit dieser Scheiß-Heldennummer.
„Das sagst ausgerechnet du“, grummelte mein bester Freund, drehte sich aber wieder zu mir und schaute mich erwartungsvoll an. Hatte ich das laut gesagt?
Kenny - wieder ohne Kopfhörer - lachte laut und zeigte mir zwei gestreckte Daumen. Hach ja, er ist schon irgendwie toll, grinste ich.
„Als ob irgendein Mädchen es cool findet, einen Jungen mit ´ner krummen Nase zu daten. Die denkt doch nicht drüber nach, wie das passiert ist, ob derjenige beim Arzt war oder nicht und ob´s wehgetan hat. Sie denkt einfach >Scheiße, ist der hässlich!< und dann hat sich´s“, murmelte ich aufgebracht, während ich die Nase heilte und das Blut verschwinden ließ.
„Aber Narben findet ihr cool, oder?“, neckte Jery und tastete prüfend seine Nase ab. „Danke“, fügte er noch rasch hinzu.
„Kommt drauf an.“ Ich zuckte mit den Schultern. Völlig vernarbt ist doch auch doof, oder? Ach eigentlich ist es doch eh egal, wie ein Typ aussieht und welche Nase er hat. Hauptsache er ist nett und freundlich.
Amen.
Nur das man sich in die nicht verliebt, dachte ich düster. Nein, man verliebt sich in totale Arschlöcher, die einen nicht mal wahrnehmen, aber verboten sexy aussehen.

Wir blieben noch eine Weile im Schlafsaal und diskutierten über die Vorlieben und Abneigungen von Mädchen, was das Aussehen von Jungs betrifft. Aber als das Thema dann in den Boxershorts-Bereich ging, schlug ich schnell vor jetzt endlich Tia zu wecken und zum Frühstück zu gehen. Doch als wir in den Gemeinschaftsraum kamen – in dem mittlerweile das allmorgendliche Durcheinander herrschte und sich alle lautstark begrüßten – stand Tia bereits vor dem Portraitloch und winkte in unsere Richtung. Ich drängte mich schnell durch die Menge und umarmte sie zur Begrüßung. Allerdings machte ich mich – anders als sonst – schnell los, um belustigt ihre frühen Peinlichkeiten mit Louis zu beobachten. Beide wussten nicht wie sie reagieren sollten und umarmten sich schließlich einfach nur total unbeholfen. Es war so putzig und witzig zugleich. Ich bin nicht fies, nein.
Tia hat mich auf dem Weg zum leckeren Frühstück – eine Magersüchtige ist an mir nicht verloren gegangen - zurückgehalten und die Jungs vorausgeschickt.
„Lil, du musst mir helfen beim Klamotten aussuchen und so, ja? Das Date ist schon um Drei – ich hab nur noch sechs Stunden!
Oh. Mein. Gott.
Lily, ich packe´ das nicht. Ich geh einfach nicht hin, okay? Ich gehe einfach nie zu einem Date und sterbe in sechzig Jahren als alte, graue, verbitterte Hexe, die immer die kleinen Kinder aus ihrem Garten jagt und so´ne fette Perserkatze verwöhnt.
Ach scheiße, Lily.“
„Ich bin nicht scheiße“, warf ich trocken ein, doch meine Freundin hörte gar nicht hin.
„Was soll ich anziehen? Lieber das weit ausgeschnittene Top – du weißt, welches ich meine?! - oder wirkt das zu nuttig? Kann ich mir deine Strickjacke leihen, Lils?“ …
So ging das noch eine Weile weiter, bis sie zu dem Satz kam: „Ich bin so hässlich. Er wird mich nie mögen!“ Da musste ich eingreifen.
„Tiara Joen, hör mir mal gut zu!“, sprach ich also laut und schob sie ein wenig zur Seite, damit wir nicht umgerannt wurden.
„Der Typ, mit dem du ein Date hast, hat sich in dich verliebt, während du diese grottenhässliche, eklige Uniform tragen musstest.“ Meine Einstellung diesen Lumpen gegenüber erwähnte ich bereits?
„Louis interessiert es keine Bohne, welches Top du an hast. Du schaffst das. Du bist eine starke, selbstständige, wunderschöne Frau.“ Ich kam mir vor wie ein Psychotherapeut, der ein paar Patienten zu viel Input hatte.
„Aber-“, setzte sie schon wieder an und ich verdrehte die Augen. Zeit für “Die nächste peinliche Nummer á la LiTia“.
„Okay Süße. Ich lass nicht zu, dass du dich so runtermachst. Wer bist du?“
„Nein Lily, nicht vor den ganzen Schülern..“, wollte sie sich rausreden, doch sie musste schon grinsen.
„Ach komm schon!“ Ich verpasste ihr einen leichten Stoß in die Rippen. „Ich mach auch mit.“
„Na gut“, grinste sie. „ Drei...zwei...eins – null!“
Ich *brüllend*: „Wer bist du?“
Tia *laut und lachend*: „Tiara Joen unterstützt von meiner allerbesten Kumpeline-“
Und schwubs- hielt ich ihr den Mund zu. Die ungefähr hundert Köpfe, die sich auf dem Flur zu uns umgedreht hatten, mussten ja nicht wissen, was Lily Evans alles peinliches veranstaltet.

Der Rest des Tages verlief eher unspektakulär. Während des Frühstückes gelang mir wieder das unglaubliche Multitaskingwunder, gleichzeitig mein Brötchen in mich reinzuschieben, IHN zu beobachten und – obwohl er mindestens 20 Sitze entfernt saß – seinen lautstarken Gesprächen zu lauschen und meine hyperventilierende Freundin vor einem Nervenzusammenbruch zu bewahren.
Nach dem Frühstück ging mein Nervenzusammenbruchs-Bewahrungsprogramm weiter und ich half Tiara beim Klamotten aussuchen, schminken, Haare machen.. Obwohl wir das Mittagessen schwänzten – das nehme ich dir übel, Tia-Schatz – waren wir bis zwei Uhr nachmittags damit beschäftigt. Doch es lohnte sich. Sie war wunderschön. (Aber das ist sie ja immer.) Ihr Haar hatten wir locker hochgesteckt, sodass ein paar Strähnen in ihr Gesicht fielen. Sie trug eine hellblaue Röhrenjeans und ein violettes, tief ausgeschnittenes Top, darüber eine lange Strickjacke in der gleichen Farbe, die sie offen ließ und passende High-Heels. Ich begleitete sie noch bis in die Eingangshalle (und keinen Schritt weiter, damit ihr Schatz – das ist soo süß – es nicht sah und sie als Baby abhakte, wie sie meinte), wünschte ihr viel Glück und beobachtete anschließend – trotz Verbots meiner Freundin, bei sowas bin ich nicht zu bremsen – heimlich, wie sie sich so ultrapeinlich begrüßten und dann Richtung See verschwanden.
Danach beschloss ich, mich in die Bibliothek zu verziehen und meine Hausaufgaben zu erledigen. Natürlich wäre es völlig unangebracht zu behaupten, das der ausgezeichnete Seeblick ein weiterer Grund für die Entscheidung gewesen wäre. Und das ausgerechnet ein gewisser Mr Potter den Tag mit seinen Freunden am See verbrachte, war natürlich komplett irrelevant.

Soo, mein Emmalein, nimm es mir nicht übel aber ich muss jetzt schlafen. Tia verrät mir nicht viel über das Date, aber wie es sich anhört haben sie an einem „wunderschönen, versteckten Ort gepicknickt“, aber sie hatten wohl öfter die Zunge des anderen im Mund, als etwas Essbares. Muss ich noch erwähnen, das es ein Schulpärchen mehr gibt? Nein, ich denke nicht.

Ciao, Lily

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Revs?! *ganz lieb guck und Kekse hinstell*
Memo an die Schwarzleser ;)


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