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Fanfiction

Das Tagebuch der Arabella Doreen Figg - Leben in der Erinnerung

von BlackWidow

Hallo?
Seid Ihr noch da?
Danke an MaryBlack und FaRe für ihre Kommis - habe schon vor einiger Zeit im Thread geantwortet.
Ist sonst noch wer da? Ist nämlich fast ein bisschen einsam geworden hier. Trotzdem stell ich mal Butterbier und Kesselkuchen bereit. Und... das nächste Kapitel:

74
Leben in der Erinnerung

10. August 1993
Die Zugfahrt nach Hause weckte in mir wieder Erinnerungen an früher. Wie oft in meinem Leben musste ich schon liebgewonnene Menschen zurücklassen, um zu fliehen oder irgendwelche unliebsamen Pflichten zu erledigen. Diesmal konnte ich die Tränen nicht zurückhalten und ließ sie einfach laufen. Welche seltsamen Blicke ich dadurch auf mich zog, war mir ziemlich egal. Zum Glück versuchte niemand, mit mir ins Gespräch zu kommen, denn ich wollte meinen eigenen Gedanken nachhängen und mich in meiner Sorge um Sirius baden. Manchmal will man einfach keine Hilfe, sondern sich suhlen im Leid. Ich weiß, dass ich Sirius damit nicht helfen kann, aber ich brauche diese Trauer im Moment für mein eigenes Seelenheil. Im Tagespropheten steht, dass das Ministerium Dementoren aus Askaban nach Hogwarts schicken will, damit die Schule optimal bewacht ist. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Dumbledore von dieser Lösung begeistert ist. Wie gerne würde ich ihm einen Brief schreiben, um ihm mitzuteilen, dass ich es von Sirius selber weiß, dass er Lily und James nicht verraten hat. Und dass er ausgebrochen ist, um Harry zu schützen. Doch Sirius nahm mir das Versprechen ab, zu keiner Menschenseele ein Wort zu sagen, und dies muss ich respektieren. Wegen dieses großen Geheimnisses, das ich im Herzen trage, hoffe ich nun, möglichst wenig Kontakt zu meinen Freunden zu haben, damit es mir nicht aus Versehen herausrutscht. Doch gerade dann, wenn man etwas vermeiden will, wird man damit erst recht konfrontiert. So kam heute ein Brief von Rubeus:

„Liebe Arabella,
stell Dir nur vor, Dumbledore hat mich gefragt, ob ich Lehrer werden möchte! Einfach so! Hab doch nich mal ne richtige Zaubererausbildung, aber das macht Dumbledore nix aus, meinte er. Ich werd ab diesem Schuljahr Pflege magischer Geschöpfe unterrichten, das wird ganz schön aufregend. Hab schon ganz lustige Lehrbücher für die Kids ausgesucht, die werden einen Mordsspaß daran haben.
Hast Du schon gehört, dass Sirius Black aus Askaban entkommen ist? Bin ganz schön erschrocken, wie ich das gehört habe. Muss ja ganz schön viel schwarze Magie von Du-weißt-schon-wem gelernt haben, dass er das hingekriegt hat.
Dein Rubeus“

Oh, natürlich denkt nun jeder, dass Voldemort seinen angeblich treuesten Diener aus dem Gefängnis geholt hat. Ich möchte Rubeus am liebsten die Wahrheit ins Gesicht schreien, aber erstens habe ich Sirius ein Versprechen gegeben, und zweitens würde mir mein alter Freund sowieso nicht glauben. Ich muss nun mit dem Gefühl der Ohnmacht fertig werden und weiterhin hoffen, dass Sirius seine Mission bald erfüllen und dadurch frei werden kann.

1. September 1993
Nun mache ich mir zu all der Sorge um Sirius auch noch Gedanken, ob Harry auch wirklich im Hogwartsexpress sitzt. Schließlich konnte ich in den letzten Wochen kein Auge auf ihn haben, und die Aufregungen an dem Abend, als er in den Fahrenden Ritter gestiegen ist, haben mich völlig meine Pflichten vergessen lassen. Ich hätte damals Dumbledore sofort einen Brief schreiben müssen mit der Mitteilung, dass Harry das Haus seiner Verwandten mit unbekanntem Ziel verlassen hat. Bis jetzt habe ich noch nichts von Dumbledore gehört, aber ich denke, die Spur, die auf Harry ruht, wird eventuell seinen Aufenthaltsort preisgegeben haben.

15. Oktober 1993
Aus dem Tagespropheten erfahre ich ab und zu, wo Sirius gesehen worden ist, und ich weiß nicht, ob ich darüber erleichtert oder beunruhigt sein soll. Zeigt er sich absichtlich in Menschengestalt, um seine Verfolger zu irritieren? Oder muss er manchmal seine menschliche Gestalt annehmen, um nicht ganz zum Hund zu werden? Obwohl ich einige Jahre mit einem Animagus zusammengelebt habe, weiß ich viel zu wenig darüber. Ich sollte mich was schämen! Urs hat sich meist nur einmal im Monat in einen Bären verwandelt, wenn es seine berufliche Pflicht sowie sein Freundschaftsdienst Philippe gegenüber erforderlich machten. Bei diesen merkwürdigen Gedanken an die Vergangenheit fällt es mir wie Schuppen von den Augen: Sirius wollte damals in unserem Briefwechsel ganz genaue Informationen darüber, wie und warum Urs ein Animagus geworden ist. Habe etwa ich ihn überhaupt erst auf diese Idee gebracht? Eine Squib zeigt einem Zauberer, was er zu tun hat? Ich muss noch einmal alle alten Briefe lesen, die ich von Sirius habe, dann werde ich vielleicht wissen, wozu er ein Animagus geworden ist.

4. Dezember 1993
Heute ist Sirius` 34. Geburtstag, doch ich darf ihm nicht schreiben. Auch das ist Teil unserer Vereinbarung, denn die Gefahr, entdeckt zu werden, wäre dadurch zu groß. Trotzdem habe ich gestern einen Kuchen gebacken und sitze nun beim Tee allein in meinem Schlafzimmer - umgeben von alten Erinnerungsstücken - und denke an ihn. Normalerweis trinke ich den Tee natürlich unten, aber heute scheint mir der Muggelteil meines Hauses unangebracht, und so sitze ich hier auf meinem Bett und kann alte Fotos und Briefe betrachten, während ich Sirius` Geburtstagskuchen esse. Weihnachten 1972 habe ich den ersten Brief von ihm bekommen, seit er wieder wusste, dass ich sein Kindermädchen gewesen bin. Und gleich da wollte er von mir wissen, warum Urs seinem Werwolffreund helfen kann, indem er ein Animagus geworden ist. Und erst jetzt wird mir der Zusammenhang klar: Auch Sirius hatte einen Werwolf als Freund; er ist sicher aus demselben Grund Animagus geworden wie Urs! Welche eine Ähnlichkeit sich hier zwischen den beiden Männern ergibt, die ich auf sehr unterschiedliche Weise liebte und immer noch liebe. Dann wanderten meine Erinnerungen zu Sirius` Werwolffreund Remus und ich fragte mich, was aus ihm wohl geworden ist. Die Gesetze in Großbritannien sind leider nicht besonders freundlich, und ich wünschte, ich könnte Kontakt aufnehmen, um ihm vom Lykanthropiezentrum in Bern zu erzählen. Überhaupt würde ich ihn so gern mit Florence und Philippe bekanntmachen, doch ich hatte damals im Orden viel zu wenig Kontakt zu ihm, um nun an so etwas zu denken. Möglicherweise kann er sich gar nicht mehr an meine Existenz erinnern.

17. Dezember 1993
Mr. Tibbles bekam heute überraschend Besuch. Ich weiß, das hört sich mehr als verrückt an, doch ein ziemlich mitgenommen aussehender Knieselkater spazierte durch die Katzenklappe herein und lief schnurstracks auf meinen treuen Mr. Tibbles zu. Es schien mir fast, die beiden hätten etwas zu besprechen gehabt. Dann kam Mr. Tibbles zu mir, rieb seinen Kopf an meinem linken Bein, was in unserer Sprache heißt: „Ich muss mal für einige Zeit weg, mach dir keine Sorgen.“ Das machte mich diesmal ziemlich neugierig und ich schaute mir den Besucher genauer an. Mir war, als hätte ich ihn schon mal bei Mrs. Tamer gesehen, doch ganz sicher war ich mir nicht, weil ich bei den vielen Tieren immer schnell den Überblick verliere. Sollte Mrs. Tamer mir etwa eine Nachricht zukommen lassen haben? Und der Kater hatte tatsächlich einen Zettel im Maul gehabt, den er aber zu Kommunikationszwecken abgelegt hatte. Ich griff schnell danach, bevor mich eines der Tiere daran hindern konnte und las:

„An
Qualität für Quidditch
Bitte senden Sie zu Weihnachten einen Feuerblitz an Mr. Harry Potter, Hogwarts, Gryffindor-Gemeinschaftsraum. Das nötige Gold entnehmen Sie bitte dem Gringotts-Verlies Nr. 711. Hochachtungsvoll…“

Dann folgte eine völlig unleserliche Unterschrift, doch die Handschrift habe ich, obwohl sie geschickt verstellt war, auf der Stelle eindeutig als Sirius` identifiziert. Da ich seit August sowieso schrecklich empfindlich bin, kamen mir gleich die Tränen der Rührung: Sirius macht Harry ein ganz großes Weihnachtsgeschenk - vermutlich will er damit sämtliche Geburtstage und Weihnachtsfeste der letzten zwölf Jahre nachholen! Warum er keine persönliche Nachricht an mich geschickt hat, kann ich mir nur so erklären, dass er Angst hatte, dieser Kater könnte abgefangen werden. Trotzdem hätte ich gerne von ihm selber erfahren, wie es ihm geht und ob er sich gut vor den Dementoren verstecken kann. Aber ich sollte mich wohl mit der Tatsache zufrieden geben, dass er sogar an das bevorstehende Weihnachtsfest denken kann. Ich kann mich gar nicht daran erinnern, ob ich ihm auf unserer langen Zugfahrt davon berichtet habe, wie schlecht Harry es bei seinen Verwandten hatte. Ich glaube, eher nicht, denn ich wollte ihn nicht auch noch mit solchen Sorgen belasten.

Weihnachten 1993
Ich bin zwar sehr einsam an diesem Fest, doch ich wollte es selber so, damit ich nicht Gefahr laufe, versehentlich doch noch das große Geheimnis auszuplaudern. Wäre Hestia hier, würde sie mich ganz sicher auf Sirius ansprechen, und ebenso erginge es mir mit Florence. Da ich Freunde nicht gut anlügen kann, vermeide ich lieber den Kontakt für einige Zeit, damit ich in keine unangenehme Situation komme. Seltsamerweise macht es mir nichts aus, das Weihnachtsfest allein zu verbringen, weil ich mich damit beschäftige, alle alten Bilder und Briefe zum wiederholten Mal anzusehen und zu lesen. Und diese Erinnerungsstücke machen mich unendlich glücklich. Ich weiß, man sollte nicht zu sehr in der Vergangenheit leben; denn dann ist ein Mensch wirklich alt, wenn er nur aus der Erinnerung Freude schöpft. Und doch brauche ich es derzeit, an frühere Erlebnisse zu denken, um das mir auferlegte Schweigen bewerkstelligen zu können.
Ob Harry seinen neuen Besen schon ausgepackt hat? Ob er überhaupt ahnt, wer ihm diesen sündhaft teuren Rennbesen geschenkt hat? Sicher hatte ihm bisher keine Menschenseele erzählt, wer sein Pate ist. Ich glaube nicht, dass Petunia Sirius je kennengelernt hat, denn sie war ja nicht einmal auf der Hochzeit ihrer Schwester. Harry hat zwar durch mein Zutun ein Foto seines Paten bekommen, doch ich bezweifle, dass er diese Person zuordnen kann. Nun, vielleicht ist es derzeit auch besser so, wo doch alle Welt überzeugt ist, Sirius hätte Harrys Eltern verraten.

Neujahr 1994
Ich habe den Jahreswechsel nach meiner bewährten Art einfach wieder verschlafen, und Hestia hat es akzeptiert, dass ich auch an diesem Fest keinen Besuch wollte. Zum Glück kennt sie meine Vorlieben schon ganz gut und ich musste mir keine Ausrede einfallen lassen, warum ich allein bleiben möchte. Ich studiere inzwischen mehrmals in der Woche den Tagespropheten von vorne bis hinten, um genau zu wissen, ob Sirius noch in Sicherheit ist oder etwa entdeckt wurde. Doch ich habe mir fürs neue Jahr vorgenommen, mir nicht mehr so viele Sorgen zu machen sondern nur das Beste zu erwarten. Durch meine Angst würde ich vielleicht das gefürchtete Unglück erst recht anziehen. So male ich mir aus, wie Sirius den wahren Verräter entlarvt und endlich einen fairen Prozess bekommt, bei dem er freigesprochen wird.

21. April 1994
Rubeus hat mich ganz überraschend besucht, weil er von einem Prozess in London zurückreiste. Einer seiner Hippogreife war angeklagt worden, weil er einen Schüler angegriffen hatte. Rubeus war in Tränen aufgelöst, weil er Angst um sein hübsches Tier hatte. Er hatte sich vorgenommen, die Verteidigung selber in die Hand zu nehmen, war dann aber wohl völlig eingeschüchtert worden und hatte keinen Ton mehr herausgebracht. Ankläger war dieser unangenehme Lucius Malfoy, weil sein Sohn angeblich lebensgefährlich verletzt wurde. Nun ja, ich habe diesen Hippogreif namens Buckbeak zu sehen bekommen - Rubeus hatte ihn im magischen Wäldchen am Rande von Little Whinging versteckt, als er mich besuchte - und finde ihn zwar Respekt einflößend, aber nicht beängstigend. Wenn der Sohn auch nur halb so arrogant ist wie der Vater, dann kann ich mir lebhaft vorstellen, wie sich diese Sache zugetragen hat. Er wird im Unterricht nicht aufgepasst haben, was Rubeus gesagt hat und sich dementsprechend falsch verhalten haben, als er dem Hippogreif gegenübertrat. Vermutlich hat der Junge einen kleinen Kratzer abgekriegt und stellt es nun als schlimme Verletzung hin.

„Oh, Arabella, du steckst mal wieder voller Vorurteile!“ muss ich mich selber schimpfen. Aber diese Malfoys sind mir irgendwie zuwider. Ich finde, sie würden hervorragend zur Familie meines Schwagers Pollux Greengrass passen mit ihrem Standesdünkel. Aber auch Narcissa passt sicher bestens zu dieser Sippe.

9. Juni 1994
Sirius ist geflohen, und diese Befreiung hat er nur Harry zu verdanken. Er war letzte Nacht hier. Wie gut, dass ich ihm von dem magischen Wäldchen erzählt hatte - er kam nämlich auf Rubeus` zum Tode verurteilten Hippogreif, und den konnte er gut im Wald verstecken. Oder hat Buckbeak selber den Wald gefunden? Schließlich war er erst vor einigen Wochen mit Rubeus hier. Nun ist Sirius unterwegs Richtung Süden und hat mir weiterhin verboten, Kontakt mit ihm aufzunehmen. Was bin ich froh, dass er weit genug weg von England untertauchen will, wo er sicher nicht gesucht wird. Ich denke, ich kann nun wieder viel ruhiger schlafen.

3. Juli 1994
Heute Nacht kam eine wunderschöne Eule an mein Schlafzimmerfenster und hat mir von Sirius einen Geburtstagbrief gebracht:
„Liebe Arabella,
aus der Ferne umarme ich Dich ganz herzlich zu Deinem 65. Geburtstag. Ich weiß nicht mehr, wie lange es schon her ist, dass ich Dir zu Deinem Fest gratulieren konnte, aber nun freue ich mich, Dir diese Eule schicken zu können. Ich werde Dir nicht verraten, wo ich bin; aber sei beruhigt: Es ist ganz weit weg von England. Eines Tages, wenn dies Alles überstanden ist, werde ich ein Haus kaufen und Harry und Dich zu mir nehmen, das verspreche ich Dir. Bis dahin muss ich Dich bitten, weiterhin ein Auge auf unseren Jungen zu werfen, auch wenn er bewiesen hat, welcher Gryffindormut in ihm steckt. Betrachte die Eule als Geburtstagsgeschenk - wenn Du sie nicht in Deiner Muggelgegend als Haustier halten willst, könntest Du ihr vorschlagen, in dem Wäldchen Unterschlupf zu suchen. Dein Kater wird ihr sicher die Post bringen, die sie für Dich zustellen soll.
In Dankbarkeit
Dein S.“

Das ist das schönste Geburtstagsgeschenk für mich, dass Sirius weit weg von hier ist. Und die Eule kann ganz gut auf meinem Apfelbaum schlafen, der hinter dem Haus steht und ganz dichtes Laub hat. Vielleicht mag sie den Winter dann lieber im Wald verbringen, doch vorerst möchte ich sie gerne hier haben. Die Muggel werden sie nicht entdecken, und wenn, dann ist es eben eine ganz normale Eule, keine Posteule. Ach, ich fühle mich heute endlich wieder so richtig glücklich!


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