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Fanfiction

Das Tagebuch der Arabella Doreen Figg - Das Beste verpasst

von BlackWidow

Hallo zusammen!
Hier das neue Kapitel, in dem Harry endlich nach Hogwarts kommt.
Ich bedanke mich ganz herzlich bei meinen beiden sehr treuen Kommischreiberinnen MIR und MaryBlack. (Bertie Bott's Bohnen stehen bereit.)
Es ist übrigens nicht verboten, dass noch mehr Leute Kommentare schreiben...

70
Das Beste verpasst

18. Juli 1991
Das hat mir gerade noch gefehlt, dass ich nun mit einem Gipsbein im Muggelkrankenhaus liege. Dabei wollte ich doch diesmal an Dudleys Geburtstag Harry ein bisschen von der magischen Welt erzählen. Denn bald würde er seinen Hogwarts-Brief bekommen, und ich dachte, nun wäre es an der Zeit, ihm einige Dinge zu erklären, die ihm seine Verwandten bisher mit Sicherheit verschwiegen haben. Ich bin ziemlich wütend, dass mir gerade jetzt so eine Dummheit passiert ist. Wütend auf Snowy, die einzige Katze, die absolut nichts von einem Kniesel in sich hat, und die mir zu den unpassendsten Gelegenheiten vor den Füßen herläuft. Wütend auf Mr. Smith, obwohl der diesmal wirklich unschuldig ist und es nur gut gemeint hat, als er den Krankenwagen herbestellte.

Wäre Hestia hier gewesen, als ich so unglücklich über Snowy die Treppe heruntergefallen bin, dann hätte sie mich ins St. Mungo Krankenhaus bringen können, wo die Heiler den Beinbruch in einer Minute geheilt hätten. Aber nein, ausgerechnet mein Nachbar musste mich finden, und nun muss mein Bein auf Muggelart gesund werden, und das kann dauern. Bis zu Dudleys Geburtstag bin ich sicher noch nicht daheim, und wer weiß, was die Dursleys dann mit Harry anstellen, wenn sie ihn loswerden wollen?

28. Juli 1991
Endlich bin ich wieder daheim in meinen vier Wänden, wo ich tun und lassen kann, was ich will. Nie mehr in meinem Leben möchte ich auch nur eine einzige Nacht in so einem Muggelkrankenhaus zubringen müssen. Nicht nur der unsachgemäße Umgang mit meinem gebrochenen Bein hat mich gestört. Nein, es war einfach Alles unerträglich. Diese Ärzte verstehen rein gar nichts vom Heilen. Sie können zwar Knochenbrüche mit Müh und Not wieder zusammenwachsen lassen, aber der dazugehörige Mensch ist ihnen nicht wirklich wichtig. Ganz seltsam finde ich die Arbeitsaufteilung in einem Muggelkrankenhaus: Die Ärzte sind die Chefs und lassen sich nur ab und zu am Krankenbett blicken. Genau genommen kommen sie einmal täglich vorbei - dafür aber gleich im Rudel! Und einer macht sich wichtiger als der andere. Wäre ich nicht so wütend, dass ich ausgerechnet hier gelandet bin, könnte ich mich direkt darüber amüsieren. Den Ärzten unterstellt sind die Krankenschwestern; sie kümmern sich praktisch um Alles und als Patient darf man so gut wie keine Geheimnisse vor ihnen haben. Nicht einmal die eigene Verdauung - sogar über die muss man einmal täglich Rede und Antwort stehen. Dabei bräuchten sie in ihren Krankenhäusern nur bekömmlicheres Essen anzubieten, schon wäre dieses Problem gelöst.
Aber nun sitze ich zum Glück wieder auf meinem eigenen Sofa und lasse Mr. Tibbles auf meinem Bein sitzen und schnurren. Die Muggelärzte haben keine Ahnung, dass diese Vibrationen Knochen heil machen können, und schon eine leise Andeutung meinerseits in diese Richtung ließ sie die Augen verdrehen und mich beinahe für verrückt erklären. Da sie meinen Bruch zu einem „komplizierten Fall“ erklärt hatten, wollten sie mich eigentlich noch länger in diesem Bau behalten, aber ich bin auf eigene Verantwortung nach Hause gegangen. Hestia hat mich mit einem Medikament aus der magischen Apotheke versorgt und mir bestätigt, dass das Schnurren einer Katze heilende Wirkung auf Knochen hat. In drei Wochen soll ich noch einmal zur Nachuntersuchung kommen, und ich freue mich jetzt schon auf die ungläubigen Blicke der Ärzte, wenn sie sehen, dass mein Bein ganz geheilt ist.

Leider habe ich durch dieses Missgeschick hier in Little Whinging das Beste verpasst: Harrys Hogwartsbrief ist endlich angekommen und hat im Hause Dursley wohl für ziemliche Verwirrung gesorgt. Das hatte ich Dumbledore natürlich längst vorhergesagt, dass Harry Schwierigkeiten bekommen wird, seinen Brief zu lesen. Und für diese Prophezeiung braucht es gar keine Seherfähigkeiten. Da ich vorerst außer Gefecht gesetzt bin, hat Hestia die Zustellung des Briefes heimlich beobachtet und Dumbledore immer sofort mitgeteilt, ob Harry ihn nun bekommen hat oder nicht. Und so mussten jeden Tag mehr Briefe geschickt werden - bald waren sämtliche Eulen von Hogwarts in Little Whinging versammelt. Ein kleines positives Ergebnis zeigte sich aber gleich nach dem ersten Brief: Dumbledore hatte sich den Spaß erlaubt, auf der Adresse „Schrank unter der Treppe“ zu vermerken. Offensichtlich bekam Vernon Dursley einen Riesenschreck, und innerhalb kürzester Zeit durfte Harry ein Schlafzimmer im ersten Stockwerk beziehen.

Ach, wie ärgerlich, dass ich das Alles nur aus zweiter Hand erfahren darf. Hestias Bericht zufolge musste Dumbledore einen Vermehrungszauber einsetzen, doch die Dursleys scheinen immer ausgefuchstere Methoden zu ersinnen, um Harry vom Lesen seines Briefes abzuhalten. Ich bin sehr neugierig, welche „letzte Waffe“ Dumbledore einsetzen wird und wie die Reaktion der Dursleys ausfallen wird. Wie gerne würde ich jetzt zehnmal täglich mein Katzenfutter kaufen gehen, um nur ja nichts zu verpassen. Aber im Moment kann ich mit meinem Gipsbein noch nicht daran denken, das Haus zu verlassen.

31. Juli 1991
Heute konnte ich mich nicht mehr zurückhalten, und so habe ich mich samt Gipsbein und Krücke unter meinem maroden Tarnumhang hinausgeschlichen. Und ich kam gerade richtig, um einen überglücklichen Harry, beladen mit großen Paketen und einem Käfig mit einer Schneeeule vom Bahnhof zurückkommen zu sehen. Ich konnte es ihm ansehen, dass dies der schönste Geburtstag seines bisherigen Lebens gewesen sein musste. Oh, wie ich mir wünschte, die Gesichter der Dursleys zu sehen, wenn sie all diese magischen Utensilien zu sehen bekommen! Wer ihn wohl in die Winkelgasse begleitet hat? Ich bin so neugierig und weiß nicht, wen ich nach den Details fragen soll. Ich denke, ich sollte Rubeus schreiben, da er in Hogwarts gewissermaßen an der Quelle sitzt.

1. August 1991
Gerade kam eine eilige Eule, aber nicht von Rubeus:
„Liebe Arabella,
Du wirst es nicht glauben, aber ich bin gestern Harry im Tropfenden Kessel begegnet, und er erkannte mich! Er wusste noch, dass ich mich einmal vor ihm verbeugt habe, stell Dir das nur vor. Spätestens nun weiß ich, dass der Junge etwas ganz Besonderes ist.
Liebe Grüße
Dein überglücklicher Dädalus“

4. August 1991
Mr. Tibbles war lange unterwegs mit meinem Brief nach Hogwarts, doch heute kam er endlich mit einer Antwort zurück:
„Liebe Arabella,
ist gut, dass du mich fragst, weil du dann gleich die Antwort von der richtigen Person kriegst. Professor Dumbledore hat natürlich mich beauftragt, sich um Harry zu kümmern und alles. Wie der seine Briefe nicht gekriegt hat, hat Dumbledore sich schon gedacht, dass die Verwandten wohl Schwierigkeiten machen, und drum hat er mich losgeschickt. War nicht einfach, die zu verfolgen, weil Dursley nämlich Schiss gekriegt hat, wie immer mehr Briefe gekommen sind. War'n toller Zauber, den Dumbledore mir da erlaubt hat, weil die Dursleys fast in Briefen erstickt wären. Ja, und dann sind se abgehauen, wie gesagt. Und ich immer hinterher, hab die Briefe in nem Hotel stapelweise in den Postkasten geworfen. Und dann hab ich heimlich beobachtet, wie Dursley völlig durchgedreht ist und mit der Familie zu ner einsamen Insel gerudert is. Da hab ich se erst mal die halbe Nacht lang frieren lassen, ehe ich hinterher bin. War blöd, nicht, weil Harry da auch frieren musste. Aber ich wollt doch den ollen Dursley erst mal weichkochen.

Am nächsten Tag bin ich dann mit Harry nach London in die Winkelgasse. Hat ne Weile gedauert, bis wir dort waren, konnte ja mit dem Jungen nicht apparieren, und mit Muggelfahrzeugen braucht man ne Ewigkeit. Die Winkelgasse hat Harry gut gefallen, glaub ich. Hab ihm als Geburtstagsgeschenk ne Schneeeule gekauft.
Ja, jetzt weißt du alles, was du verpasst hast. Ich hoffe, das Bein ist wieder heil. Is ja wirklich blöd, dass du ins Muggelkrankenhaus musstest und das nu so lang dauert. Poppy hätte das in einer Minute wieder hingekriegt.
Schöne Grüße
Rubeus“

1. September 1991
Welch ein großer Tag ist heute in Harrys Leben! Ich fiebere richtig mit ihm und kann den ganzen Tag nichts anderes tun, als mir auszumalen, wie es ihm gerade geht. Ob er schon Freunde gefunden hat? Wie es ihm wohl im Hogwartsexpress gefällt? Und wie er überhaupt zum Gleis gefunden hat? Ich glaube, mein Briefwechsel mit Rubeus wird nun viel intensiver werden als je zuvor, weil ich ihn tausend Dinge fragen muss.

7. September 1991
Rubeus scheint mir meine Neugier nicht übel zu nehmen, im Gegenteil, er hat sich sehr über meinen Brief gefreut und heute habe ich eine Antwort bekommen:

„Liebe Arabella,
brauchst Dir keine Sorgen um unseren Harry zu machen, es geht ihm hier in Hogwarts gut. Er ist in Gryffindor gelandet, aber das wundert einen nicht, wo doch Lily und James auch dort waren. Und nen Freund hat er auch schon gefunden, Ron Weasley. Die beiden waren gestern bei mir zum Tee und haben mir von ihrer ersten Schulwoche erzählt. Hat ihnen bestimmt gut gefallen, hier mit Fang und mir zusammen zu quatschen und meine selbst gebackenen Kekse zu futtern. Kannst ganz beruhigt sein, ich hab ein Auge auf Harry.
Dein Rubeus“

Ach, wie das Leben doch so spielt. Nun ist Harry mit Mollys Sohn befreundet, der doch nach ihrem Wunsch ein Mädchen hätte werden sollen. Irgendwie scheint sich hier ein Kreis zu schließen, wenn auch Lily und James kaum Berührungspunkte mit der Familie Weasley gehabt haben. Aber ich fühle mich trotz meiner seltenen Einsätze als Kindermädchen auch wie eine Familienangehörige Harrys. Wenn ich bei Molly geblieben wäre, dann hätte ich Harrys Freund heranwachsen sehen statt seiner.

2. Oktober 1991
Wer hätte das gedacht, dass mein Freund Rubeus mal so mitteilungsfreudig wird. Heute kam schon wieder ein Brief:

„Liebe Arabella,
wir können stolz auf unseren Harry sein: Er ist in die Gryffindor-Quidditchmannschaft aufgenommen worden, obwohl Erstklässler das normalerweise gar nicht dürfen. McGonagall hat ihn wohl fliegen sehen und war gleich von seim Talent überzeugt. Hätt mich auch gewundert, wenn James Potters Sohn n schlechter Besenflieger gewesen wär. Hat er doch im Blut, der Junge. Und jetzt kriegt er sogar nen eigenen Besen. Dumbledore hat eigens das Schulgesetz gelockert. Großartiger Mann!
Rubeus“

Weihnachten 1991
Wie ich es erwartet hatte, ist Harry natürlich in Hogwarts geblieben, wo er mit Sicherheit das schönste Weihnachtsfest seines bisherigen Lebens feiern wird. Wenn ich an die festlich geschmückte Große Halle denke, dann wird mir warm ums Herz und ich erinnere mich an meine Hogwartszeit. Wenn ich auch nie wirklich dazugehört hatte, hat mir das Schloss doch eine Heimat gegeben in einer Zeit, zu der ich glaubte, am Ende zu sein. Auch für Harry wird es nun mit Sicherheit die erste bewusste Heimat sein, und ich kann mir vorstellen, dass er künftig die Sommerferien hassen wird, in denen er wohl oder übel wieder nach Little Whinging zurückkehren müssen wird.

Rubeus hat mir berichtet, dass Harry und Ron inzwischen mit einem Mädchen aus ihrer Klasse befreundet sind, und dass die drei praktisch ständig zusammenstecken. Das Mädchen scheint eine sehr strebsame Schülerin zu sein - nun, ich denke, so ein Umgang kann beiden Jungen nicht schaden. Wenn Dudley Dursley das wüsste, dass Harry nun offensichtlich in der Schule beliebt ist, würde er sich grün und blau ärgern.

Ostern 1992
Der unvermeidliche, und schon fast zur Tradition gewordene Besuch von Marge Dursley steht wieder an, doch endlich kann das Harry egal sein. Ich weiß inzwischen, dass auch Petunia nicht sehr gut auf Ripper zu sprechen ist; aber ich kann trotzdem keinerlei Mitgefühl für sie empfinden. Sie hat sich diesen unmöglichen Mann ausgesucht, und nun muss sie eben auch mit seiner noch unmöglicheren Verwandtschaft klarkommen.

Ich habe meine Trauer um Tuffy zwar inzwischen überwunden, doch meine Wut auf Marge ist deshalb noch lange nicht verraucht. Als ich sie gestern samt ihrem Hundsvieh im Garten vorfand, konnte ich nicht anders als sie anzuschreien, dass sie gefälligst ihren gefährlichen Hund besser im Griff haben soll. Ich weiß gar nicht mehr, was ich ihr alles an den Kopf knallte, aber ich drohte ihr sogar damit, die Polizei zu rufen, wenn sie ihren Köter noch einmal unbeaufsichtigt herumlaufen ließe. Es war für mich schlimm genug, dass er meine Katze totgebissen hat, aber wenn man sich ausmalt, was er mit einem kleinen Kind angestellt hätte, dann müsste sich doch das ganze Wohnviertel darüber aufregen.

2. Mai 1992
Eigentlich hätte ich jetzt die Freiheit, zu verreisen, doch derzeit kümmere ich mich vermehrt um meine Katzenzucht. Und da ich letzte Woche einen neuen Wurf mit sieben kleinen Knieselkätzchen bekommen habe, bleibe ich doch lieber daheim. Dafür haben mich Florence und Philippe besucht und wir haben in dem Wäldchen am Rande von Little Whinging eine private kleine Beltanefeier abgehalten. Philippe hat die stärksten Muggelabwehrzauber, die er kannte, eingesetzt, denn es wäre mir doch unangenehm gewesen, von ehrbaren Little Whinginger Bürgern entdeckt zu werden, wie ich ums Feuer tanze, auf dem ein Kessel mit Käse brodelt. Auch Dädalus und Hestia kamen zu unserer Feier und waren erstaunt, welche magischen Geheimnisse ich aus meiner Zeit in der Schweiz noch kannte. Beltane auf diese Art zu feiern war ihnen bisher fremd gewesen, da in vielen magischen Familien in Großbritannien sowie auch in Hogwarts dieses Fest keine Rolle spielt.

Philippe und Florence hatten natürlich jede Menge Fotos ihrer beiden Söhne mit dabei, die ich begierig anschaute, weil ich neugierig war, wie sich die Jungen entwickelt haben. Luc wird demnächst seinen Schulabschluss machen und danach auf Reisen gehen, um Verteidigung gegen die dunklen Künste in Afrika zu studieren. Urs ist gerade im zweiten Schuljahr. Da Genf im französischen Teil der Schweiz liegt, kommen Genfer Zaubererkinder gemäß einer alten Tradition nach Beauxbatons, da die Schweizer ihre Kinder schon immer ins Ausland zur Schule geschickt haben. Ich finde es immer wieder faszinierend, wie die Kinder in diesem Land ganz automatisch mit mindestens zwei Sprachen aufwachsen. Mit ihren Großeltern sprechen Luc und Urs Französisch, mit ihren Eltern teils Französisch, teils Deutsch. Und wer weiß, welche Sprachen Luc in Afrika noch dazulernen wird?

Wir blieben bis zum Morgengrauen im Wald, und kurz bevor wir nach Hause gingen, entdeckte Philippe noch einen Kniesel - also habe ich mich nicht getäuscht, dass dieser Wald am Rande von Little Whinging ein magischer ist, den die Muggel sich kaum zu betreten wagen. Ich brauche in Zukunft meine rolligen Kätzinnen nur hierher zu bringen, und schon ist der Nachwuchs gesichert. Von dieser Feier mit meinen besten Freunden werde ich noch lange zehren, und solche Dinge machen das Leben in Little Whinging wieder erträglicher.


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Meike Bruhns, Berliner Zeitung