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Fanfiction

Das Tagebuch der Arabella Doreen Figg - With a little help from my friends

von BlackWidow

Hallo LilyLunaMalfoy, Eponine und MIR!
Danke für Eure Kommis, da kriegt man viel mehr Lust zum weiterschreiben... In nächster Zeit geht es allerdings etwas langsamer als gewohnt, liegt aber nicht an Ideen-, sondern an Zeitmangel.
Tut mir selber schrecklich leid, dass Urs sich als unwürdig herausgestellt hat. Aber eine Arabella in der Schweiz könnte ja nicht all die wichtigen Aufgaben übernehmen, für die sie vorgesehen ist. Und ich denke, dass ihr das Alleinsein inzwischen gar nicht mehr so unangenehm ist. Sie scheint ihrer Zeit ziemlich voraus zu sein, denn in den frühen 60ern waren Frauen, die sich von ihren Männern das Denken nicht abnehmen ließen, eher eine Seltenheit:-). Ich hoffe, die männlichen Leser sind trotzdem noch dabei, denn hier wird ja nicht generell über alle Männer geschimpft:-)
Nächste Woche gibt's ganz sicher kein neues Kapitel, weil ich da in der Schweiz bin (nein, nicht bei Urs - ich besuche meine Freundin).
Viel Spaß beim nächsten Kapitel - und wie immer freue ich mich sehr über Kritik.
Schöne Feiertage wünscht Euch
sirius' widow

23
With a little help from my friends

4. Juli 1962
Mein Geburtstag gestern hätte ganz schön traurig werden können, wenn nicht... ja, wenn ich nicht ganz überraschend Besuch aus Bayern bekommen hätte. Oh, war das eine Freude, als meine treue Freundin Agnes mit ihrer kleinen Familie sich bei mir meldete. Meine liebe Agnes, ach, wie sehr ich sie doch vermisst habe! Und Luisa ist so ein großes Mädchen geworden, ich hätte sie kaum wiedererkannt. Die Plüscheule, die sie von mir zum Geburtstag bekommen hat, ist ihre ständige Begleiterin, was mich natürlich sehr freut. Sie werden eine ganze Woche in London bleiben und auch viele Muggelsehenswürdigkeiten besichtigen, und ich bin erleichtert, dass Daphne sich bereit erklärt hat, sich während dieser Zeit um Mutter zu kümmern. Meine Freunde haben ein Zimmer im Tropfenden Kessel gemietet, und gleich morgen früh werde ich mich mit ihnen dort treffen.

11. Juli 1962
Nun ist diese traumhaft schöne Woche leider wieder vorbei, aber ich habe so schöne Erinnerungen,von denen ich noch lange zehren werde. Ich habe so viel gelacht wie schon lange Zeit nicht mehr, aber ich habe auch mindestens ebenso viel geweint. Schließlich musste ich Agnes die Geschichte mit Urs noch einmal genau erzählen. Obwohl ich sie natürlich schriftlich immer auf dem Laufenden gehalten habe, ließ sich manches einfach besser unter vier Augen klären. Nepomuk war so liebenswürdig wie immer und hat uns viel gemeinsame Zeit geschenkt, indem er sich diskret mit der kleinen Luisa allein auf Entdeckungstour begab. Leider war ja mein letztes Gespräch mit Urs nicht dazu angetan, eine Klärung so mancher Rätsel herbeizuführen, und so tappe ich mit der Antwort auf meine Fragen immer noch im Dunkeln. Und diese Unwissenheit ist es, die mir derzeit am meisten zu schaffen macht. Ich möchte es nun endlich wissen, ob Urs meine Schwester verflucht hat oder ob es nur so dahingesagt hat. Immerhin hat sie ja "den erstbesten Muggel" geheiratet und ist damit alles andere als glücklich geworden. Agnes meinte dazu: "Du wirst diese Geschichte wohl nicht ganz verarbeiten können, wenn du nicht noch einmal versuchst, mit Urs zu sprechen. Er ist wohl der Einzige, der die Wahrheit weiß, denn sowohl deine Schwester als auch dein Vater sind inzwischen tot. Also hast du die Wahl: entweder du gehst einer Konfrontation weiter aus dem Weg und wirst dadurch immer unglücklicher, weil du das Leid deiner Schwester sowie dein eigenes mit dir herumträgst, oder du versuchst noch einmal, mit Urs Kontakt aufzunehmen. Es wird sicher nicht sehr angenehm, aber danach weißt du Bescheid und kannst die ganze Geschichte endlich verarbeiten." Nun, ich muss meiner klugen Freundin Recht geben, doch weiß ich im Moment nicht, wie ich eine Begegnung mit Urs bewerkstelligen soll, ohne meine Mutter zu verlassen. Abends, wenn Luisa schlief, gesellte sich natürlich auch Nepomuk zu uns, und er meinte, er würde sich etwas einfallen lassen, damit dieses unvermeidliche Gespräch endlich stattfinden könnte.

1. August 1962
Welch ein glücklicher Umstand, dass die gesamte Familie Greengrass den Sommer in einem Seebad verbringt und Daphne auch Mutter dazu eingeladen hat! Ich bin derzeit mit meinen Katzen allein im Haus und werde sie morgen in die Magische Menagerie bringen. Die Ladeninhaberin hat mir zugesagt, auf sie aufzupassen, wenn ich als Gegenleistung in den letzten beiden Augustwochen bei ihr im Laden aushelfe. Denn in dieser Zeit kann sie sich immer vor Kundschaft kaum retten, wenn die Hogwartsschüler in die Winkelgasse kommen, um ihre Schulsachen zu kaufen. Agnes hat mir einen Portschlüssel geschickt, der mich übermorgen nach Regensburg bringt. Von dort wird Nepomuk mit mir in die Schweiz apparieren. Es ist doch wirklich tröstlich, in einer solchen Situation Freunde zu haben, die mich so sehr unterstützen. Und nun muss ich mir wirklich ganz genau überlegen, was ich Urs sagen möchte, denn so ein großer Aufwand muss sich ja auch lohnen und ich möchte nicht durch Sprachlosigkeit Alles kaputt machen.

3. August 1962
Nun bin ich tatsächlich wieder in Regensburg - ich kann es kaum glauben. Ich war mir bei meiner Abreise damals ziemlich sicher, dass ich nie mehr hierher zurückkommen werde. Doch viel Zeit bleibt mir nicht in dieser Stadt, denn schon morgen wollen Nepomuk und ich diese Reise in die Schweiz antreten, von der ich hoffe, dass sie mir neue Erkenntnisse bringen wird. Aber ich fürchte mich auch irgendwie davor und kann mir selber nicht erklären, wovor ich genau Angst habe. Dass Urs sich weigert, mit mir zu reden? Oder dass ich Dinge zu hören bekommen, die ich nicht hören möchte? Oder sogar schlimmeres wie einen Fluch von dem Mann, der mich einmal liebte?

9. August 1962
Jetzt weiß ich also endlich all das, was so wichtig für mein weiteres Wohlergehen ist. Aber wie schwierig war es doch, Urs zum Reden zu bringen - und wie gut, dass Nepomuk vorgesorgt hat! Wir sind am frühen Morgen des 4. August nach Bern appariert und dort haben wir zwei Zimmer in einem unauffälligen Muggelgasthof bezogen. "Möchtest du es erst einmal auf die legale Art versuchen?" fragte mich Nepomuk, und als ich ihn verwirrt anschaute, meinte er, dass er sich vorsichtshalber mit Veritaserum und Vielsafttrank ausgerüstet hätte, für den Fall, dass Urs sich weigern würde, mit mir zu reden. Ich war wirklich überrascht, dass mein wunderbarer Begleiter an solche Dinge gedacht hatte, aber ich wollte diese Mittel nur im äußersten Notfall einsetzen. So ging ich am späten Nachmittag den mir vertrauten Weg zu Urs' Haus, und Nepomuk begleitete mich auf meinen Wunsch hin unter einem alten Tarnumhang, den er noch aus seiner aktiven Zeit als Widerstandskämpfer gegen die Nazis hatte. Zwar ist dieser Umhang schon etwas dünn und zerschlissen, aber wenn man nicht direkt in der Sonne damit steht, kann man nicht gesehen werden.
Urs wurde kreidebleich, als er mich an seiner Haustür stehen sah und meinte ziemlich unfreundlich: "Was willst du denn hier? Wir haben doch schon Alles besprochen, was es zu sagen gab." "Nein, das haben wir nicht, Urs. Du schuldest mir noch eine Erklärung über deine seltsame Rolle im Leben meiner Schwester. Ich möchte gern die Wahrheit wissen, denn was ich in den Erinnerungen meines Vater zu sehen bekommen habe, gibt mir leider noch mehr Rätsel auf, als es zur Klärung beiträgt." "Ich habe dir ja gesagt, dass du dieses verhängnisvolle Fläschchen wegwerfen sollst. Also musst du jetzt auch damit zurecht kommen, wenn du nur die halbe Wahrheit erfahren hast." "Sage es mir bitte: hast du meine Schwester verflucht oder nicht? Ich muss es wissen, auch um deinetwillen. Ich möchte wissen, ob der Mann, den ich einmal geliebt habe, abgrundtief schlecht ist oder nur enttäuscht war." Da wurde Urs zornesrot im Gesicht und stieß mich fast aus seiner Wohnung und warf die Tür zu.

Nepomuk tröstete mich, so gut es ging und ich willigte gern in seinen Plan ein, Urs übermorgen im Zaubereiministerium aufzusuchen. Ich nahm durch die Hilfe von Vielsafttrank die Gestalt eines älteren Mannes an, Nepomuk ging in seiner eigenen Gestalt mit, da Urs ihn ja noch nie zu Gesicht bekommen hatte. Wir kamen zu dem Schluss, dass es das Beste wäre, wenn Nepomuk die ganze Zeit spräche, damit mein immer noch sehr deutlicher Akzent mich nicht verraten könnte. Dafür hatte ich die aufregende Aufgabe, Veritaserum in Urs' Getränk zu füllen - falls wir überhaupt dazu kämen, etwas mit ihm zu trinken. "Da verlass dich mal auf die Schweizer Gastfreundschaft," versicherte mein Reisebegleiter. "Er wird zwei so sympathischen Herren, die sich für sein Lieblingsthema interessieren, ganz sicher etwas zu Trinken anbieten. Während ich ihn ablenke, musst du unauffällig drei Tropen des Serums in sein Glas träufeln."

Am Vormittag des 6. August begaben wir uns also zum Ministerium. Nepomuk stellte sich als ein Werwolfforscher aus Österreich vor und wir wurden sogleich von der Sekretärin eingelassen und von Urs sehr freundlich begrüßt. Was sich nun bot, war Schauspielkunst vom Feinsten, und hätte ich nicht so gut aufpassen müssen, um das Veritaserum in einem unbeobachteten Moment in Urs' Glas zu träufeln, und wäre ich nicht so aufgeregt gewesen, weil ich nun endlich die Wahrheit erfahren würde, so hätte ich Nepomuks Kunst staunend bewundert. Bisher war er einfach der verständnisvolle und liebevolle Mann meiner Freundin, aber nun sah ich einen brillanten Schauspieler, der auch noch perfekt wienerisch sprach - sofern ich als Engländerin diese feinen Unterschiede zu hören imstande bin. Ich hatte wahrhaft Mühe, bei diesem Spiel ernst zu bleiben, denn sonst hätte ich alles verraten. Nun, Gelegenheit für meinen Betrug hatte ich recht schnell, denn Urs war natürlich sofort Feuer und Flamme, als er sich einem vermeintlichen Kollegen gegenüber vermutete und ließ von der Sekretärin eine Schale mit Gebäck und drei Gläser Wein servieren. Nepomuk stellte mich als seinen Praktikanten aus Ungarn vor, so brauchte ich nur ab und zu zu nicken und mich ansonsten unauffällig zu verhalten.

Urs sprach mit der Begeisterung, die ich an ihm so geliebt hatte, über seine neue Methode, den Werwölfen die Vollmondnächte etwas zu erleichtern, und wir lobten ihn für sein Engagement. Als Nepomuk nachfragte, warum er sich ausgerechnet für Werwölfe einsetze, kam die Antwort, die auch ich schon kannte: "Mein bester Freund wurde gebissen, und so suchte ich lange nach einer Möglichkeit, ihm zu helfen, ohne dabei selber in Gefahr zu kommen. Ich wurde zum Animagus und verbrachte die Vollmondnächte in meiner Bärengestalt mit ihm zusammen." Nun war ich schon neugierig, wie Nepomuk wohl das Gespräch am geschicktesten auf das Thema Frauen lenken könnte, aber das fiel ihm ganz leicht. "Da müssen Sie ja wirklich jede Vollmondnacht draußen verbringen, nicht wahr? Wenn ich mir vorstelle, was meine Frau dazu sagen würde..." Einmal in diese Richtung gelenkt, sprudelte es aus Urs geradezu heraus: "Ich bin nicht verheiratet, aber ich hatte einmal eine Beziehung zu einer wunderbaren Frau, die dieses seltsame Leben sicher mit mir mitgetragen hätte. Zumindest war sie in der Erprobungsphase einige Zeit mit mir in den Bergen, und wenn nicht etwas Unvorhergesehenes zwischen uns getreten wäre, könnten wir wohl jetzt verheiratet sein." Nepomuk brauchte nur vorsichtig anzumerken: "Das hört sich ja nach der einzigen großen Liebe Ihres Lebens an!" Und schon war Urs bereit, weiterzureden: "Sie hat mir den Laufpass gegeben, und das zu Recht. Denn ich habe sehr große Schuld auf mich geladen, die ich nie mehr werde gutmachen können. Ich war vor vielen Jahren einmal in die Schwester dieser Frau verliebt, und als sie mir einen Korb gab, ging mein jugendlicher Leichtsinn mit mir durch und ich probierte an ihr einen Fluch aus. Ich dachte gar nicht daran, dass dieser Fluch so eine große Wirkung haben könnte, hatte eher das Gefühl, einen dummen Streich zu spielen und vertraute meinen Zauberkräften noch nicht wirklich. Doch offensichtlich habe ich nicht nur das Mädchen, sondern auch ihren Vater verflucht, ohne zu ahnen, was ich dabei angerichtet habe." "Welcher Fluch war das denn?" fragte Nepomuk nach. "Der Imperiusfluch, der ja bei uns verboten ist. Ich konnte noch nie mit jemandem darüber reden, denn ich schäme mich selber so sehr dafür. Ich habe versucht, zu vergessen, was ich angerichtet hatte, habe mein Engagement für die Werwölfe wohl zum Teil auch deshalb angefangen, um wenigstens irgend etwas Gutes tun zu können. Doch als vor zwei Jahren die Schwester dieses von mir verfluchten Mädchens hierher kam, wurde ich wieder daran erinnert. Und gleichzeitig habe ich mich in diese Schwester verliebt, und ich dachte, ich könnte mir ihr einfach ein neues Leben beginnen. Doch sie kam hinter die Wahrheit, und so beendete sie unsere Liebesgeschichte, ehe sie richtig angefangen hat." Urs hatte nun Tränen in den Augen, so sah er nicht, dass ich selber auch nicht mehr Herr über meine Gefühle war. Mit einem Blick gab ich Nepomuk zu verstehen, dass ich nun gehen wollte, um nicht die Kontrolle über mich zu verlieren. Wir verabschiedeten uns hastig, doch Urs nahm das gar nicht mehr so richtig wahr.

Nepomuk apparierte auf meinen Wunsch hin mit mir zu unserer Pension, wo wir schnell unsere Sachen packten, um zurück nach Regensburg zu apparieren. Ich war nicht fähig, Agnes diese ganze Geschichte noch einmal zu erzählen, so gab sie mir einen Beruhigungstrunk und ich schlief erst einmal. Am nächsten Morgen war meine Freundin natürlich schon von ihrem Ehemann informiert worden, und sie fragte vorsichtig an, ob ich mit ihr darüber reden möchte. Ja, das wollte ich, denn im Gespräch mit meiner lieben Freundin würden mir einige Dinge wohl viel klarer werden. "Bist du Urs böse, weil er deine Schwester und deinen Vater verflucht hat, oder weil er dir gegenüber unehrlich war?" sprach Agnes nun das aus, was mich selber beschäftigte. "Ich weiß es selber nicht genau. Jemanden zu verfluchen ist natürlich eine ganz schlimme Sache, und wie das für Elektra endete, weißt du ja. Und mein Vater war offensichtlich deshalb den Rest seines Lebens von Schuldgefühlen geplagt, obwohl er es vielleicht später geahnt hat, dass er nicht aus freien Stücken gehandelt hatte. Vielleicht hätte ich Urs trotzdem diesen Fluch verzeihen können, wenn ich es sofort von ihm erfahren hätte." "Hättest du ihm wirklich sofort verziehen?" "Nein, aber ich glaube, ich hätte es erwogen, wenn er es mir mit derselben Reumütigkeit geschildert hätte, die er gestern ja deutlich zeigte. Aber dass er auch noch versucht hat, die Wahrheit von mir fernzuhalten und mich dazu bewegen wollte, die Erinnerungen meines Vaters zu vernichten, das kann ich ihm einfach nicht verzeihen. Er mag in vielerlei Hinsicht vielleicht der Mann meiner Träume gewesen sein, aber in puncto Ehrlichkeit hat er sich eher als ein Alptraum gezeigt. Ich bin froh, dass ich diese schreckliche Wahrheit erfahren habe, so kann ich nun endlich meinem Vater verzeihen."


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Manchmal ist es auch sehr schade, dass eine Figur verschwindet und im nächsten Band nicht mehr vorkommt. Dazu zählt beispielsweise Gilderoy Lockhart, den ich sehr mochte, weil er so furchtbar eitel war und ich mir einen Spaß daraus machte Leute aus dem Showbusiness mit seiner Charakterisierung zu veralbern.
Rufus Beck