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Fanfiction

Das Tagebuch der Arabella Doreen Figg - Agnes' Geschichte

von BlackWidow

Hallo zusammen!
Pünktlich zum Valentinstag (oder auch früher) ein Kapitel für die Liebe.
@eponine: Schön, dass Du noch/wieder da bist. Vielleicht solltest Du einen Zauberspruch finden, der das spanische Internet etwas zuverlässiger macht:-). Ob Arabella irgendwann einmal einen Mann zur Seite hat, weiß ich selber noch nicht, aber ich werde mich bemühen, sie auch mal auf die Sonnenseite des Lebens zu ziehen. Elektras Geheimnis ist zwar mit ihr gestorben - aber glaubst Du nicht, dass es in der magischen Welt noch Möglichkeiten gibt, es posthum aufzudecken? Aber erst mal soll Arabella was Schönes erleben, ehe sie in der Vergangenheit ihrer Schwester stöbert...
@MIR: Hatte schon Angst, dass ich etwas dick aufgetragen habe mit den häuslichen Katastrophen, aber der Contergan-Skandal war ja zu dieser Zeit im Gange und als man noch nicht wusste, warum das passiert ist, hat man die Mütter beschuldigt! Die doch selber Opfer waren. Ich könnte also vorangegangenes Kapitel diesen Müttern widmen, vor denen ich großen Respekt habe. (Ist halt meine Generation, nur hatten meine Mutter und ich das Glück, einen verantwortungsvollen Arzt zu haben, der Medikamente in der Schwangerschaft ablehnte.)
Freut mich, dass Dir mein Hagrid-Geschenk gefallen hat:-).
@ alle: Ich stell jetzt mal meine selbst gemachten Bertie Bott's Bohnen jeder Geschmacksrichtung hin. Jeder, der einen Kommi hinterlässt, darf sich bei diesen Köstlichkeiten bedienen. Meine liebste Geschmacksrichtung: Leberkäse mit Marzipan! Und eponine und MIR dürfen sich mehr als eine Bohne nehmen, ist ja klar!


11
Agnes' Geschichte

30. Mai 1959
Inzwischen habe ich mich wieder soweit erholt, dass ich mich in dieser kleinen Gemeinschaft nützlich machen kann. Ich bin sozusagen Mädchen für Alles und helfe entweder in der Küche oder beim Bedienen aus, was mich natürlich manchmal an meine Zeit im Eberkopf zurückdenken lässt. Allerdings wird hier wirklich Wert auf Sauberkeit gelegt, das ist der große Unterschied zu Aberforth! Mein Deutsch wird allmählich auch etwas besser, wenn ich mir auch nicht vorstellen kann, diese Sprache jemals wirklich zu beherrschen. Aber hier ist der Dialekt wenigstens nicht ganz so unverständlich und manche Wörter sind denen, die in meinem Sprachführer abgedruckt sind, doch recht ähnlich. Während Agnes und ich in der Küche arbeiten, haben wir viel Zeit zum Reden, und so erzählte sie mir gestern ihre Geschichte:

"Ich verbrachte meine Kindheit in einer Kleinstadt im Bayerischen Wald, wo ich Alles hatte, was ein Kind braucht, um glücklich zu sein. Mein Vater war Lehrer, meine Mutter war bei mir und meinen beiden älteren Brüdern zu Hause. Es gab immer Bücher für uns zu lesen, doch auch die Schönheiten der Natur wurden uns nahe gebracht. Was ich als jüngstes Familienmitglied jedoch nicht wissen konnte, war die Tatsache, dass meine Eltern politisch engagiert waren. Auch meine beiden Brüder waren im Widerstand gegen die Nazis aktiv, und eines Nachts passierte genau das, wovor sich alle politisch aktiven Menschen zu dieser Zeit fürchteten: meine ganze Familie wurde von der Gestapo abgeholt und an einen Ort gebracht, über den man nur hinter vorgehaltener Hand sprach. Es hieß, dass noch nie ein Mensch lebend von diesem Ort zurückgekommen wäre. Du wirst dich sicher fragen, warum ich nicht mitgenommen wurde, nicht wahr?"
Ich entgegnete darauf, dass mich das sehr wohl interessieren würde und Agnes fuhr fort:
"Ich wurde ganz einfach übersehen, weil ich die Nacht nicht in meinem Bett verbracht hatte. Meine Katze war krank und ich wollte sie nicht allein lassen. Da mir meine Eltern aber verboten hatten, sie in meinem Bett schlafen zu lassen, schlich ich mich nachts mit meinem Bettzeug auf den Dachboden, um dort über meinen kleinen Liebling wachen zu können. So hat meine Katze mein Leben gerettet, kannst du dir das vorstellen?"
O ja, und ob ich mir das vorstellen konnte! Und schnell erzählte ich Agnes, dass auch ich und meine Eltern unser Leben im Grunde meinen Katzen zu verdanken hätten, weil diese schon vorher spürten, dass unser Haus nicht mehr sicher vor den Muggelbomben war.

Agnes erzählte weiter:
"Ich habe einen riesengroßen Schrecken gekriegt, als ich hörte, dass fremde Männer in unserem Haus alles auf den Kopf stellten und meine gesamte Familie mitnahmen. Und dennoch lag ich regungslos auf dem Dachboden, als ob mein Körper eingefroren wäre. Ich traute mich auch am nächsten Tag nicht, nach unten zu gehen, so blieb ich, an meine Katze gekuschelt, auf dem Dachboden liegen. Wer weiß, wie lange ich dort noch gelegen hätte, wäre nicht in der darauf folgenden Nacht etwas Unerhörtes geschehen. Ich hörte ein seltsames Geräusch und mir wurde sofort klar, dass sich erneut Menschen Zutritt zum Haus verschafft hatten. Ob Freund oder Feind konnte ich beim besten Willen nicht ausmachen, so verhielt ich mich weiter ganz still. Plötzlich wurde die Luke zum Dachboden leise aufgemacht und ich sah nur einen dünnen Lichtstrahl und hörte Menschen flüstern. Endlich traf der Lichtstrahl auf die Ecke, in die ich mich verkrochen hatte, und nachdem die beiden Leute mein ängstliches Gesicht gesehen hatten, stellten sie sich mir vor und redeten beruhigend auf mich ein. Ich fasste sofort Vertrauen und erzählte, was sich in der vorigen Nacht zugetragen hatte. Meine beiden Retter waren niemand geringerer als Luise und Nepomuk, und sie wollten wissen, ob ich denn Freunde oder Verwandte hätte, zu denen ich gehen könnte. Ich konnte nur den Kopf schütteln, denn obwohl ich noch ein Kind war, hatte ich begriffen, dass ich hier nicht mehr sicher war. Und dann tat ich etwas Unglaubliches: Ich ging mit meinem Kätzchen im Arm zu Nepomuk, nahm seine Hand und fragte ihn: 'Nimmst du mich mit?' Ich glaube, ich habe mich damals schon in ihn verliebt. Ich weiß, das hört sich seltsam an, denn wer hat schon gehört, dass eine Achtjährige sich in einen erwachsenen Mann verliebt. Und trotzdem war es mir damals sofort klar, dass ich für immer bei diesem Mann bleiben möchte.
Schnell wurde ich mit der Tatsache vertraut gemacht, dass meine beiden Retter Zauberer waren, was mich mit meiner kindlichen Phantasie gar nicht weiter verwunderte. Luise ging mit mir in mein Zimmer, um mir beim Packen meiner Sachen zu helfen, und ich sah zwar staunend zu, wie sie Alles mit ihrem Zauberstab durch die Luft in einen Koffer schweben ließ. Ich hatte zu dieser Zeit schon so viele Märchen gelesen, dass es mir ganz natürlich erschien, dass es wirklich Zauberer gab, und ich reagierte bei weitem nicht so schockiert darüber, wie dies bei erwachsenen Muggeln normalerweise der Fall ist. Dann nahm Luise mein Kätzchen in den Arm und Nepomuk fasste mich an den Händen und sie apparierten mit mir in ihr Elternhaus. Meine späteren Schwiegereltern haben mich freundlich aufgenommen und großgezogen."

Diese Geschichte berührte mich so sehr, dass ich erst meine Tränen trocknen musste, ehe ich wieder etwas sagen konnte. Natürlich war ich neugierig, wieso sich Zauberer die Mühe machten, nach Angehörigen von Naziopfern zu suchen. Bei uns hieß es schließlich immer, wir sollten uns auf keinen Fall in Muggelangelegenheiten mischen, doch Agnes erklärte mir:
"Auch in Deutschland war vom Zaubereiministerium angeordnet worden, sich nicht einzumischen, doch trotzdem gab es immer wieder Zauberer, die vor den Gräueltaten der Nazis nicht die Augen verschließen wollten und halfen, so viel sie konnten. Nepomuks ganze Familie hatte sich dieser gefährlichen Aufgabe verschrieben, und sie mussten sich dabei nicht nur vor den Nazis hüten sondern auch vor dem Zaubereiministerium, und nicht zuletzt auch vor dem Schwarzmagier Grindelwald. Und trotzdem konnten sie einigen Juden zur Flucht ins Ausland verhelfen und manche bei Zaubererfamilien unterbringen, die ihr Haus mit dem Fideliuszauber geschützt hatten. Manchmal hatte die magische Widerstandsbewegung auch die Möglichkeit, heimlich Papiere aus den Büros der Gestapo an sich zu bringen, um zu erfahren, wer verhaftet werden sollte. Bei meinen Eltern sind sie leider zu spät an diese Papiere gekommen, so konnten sie sie nicht mehr rechtzeitig warnen, sondern nur noch mich retten."

Agnes musste ihre Erzählung immer wieder unterbrechen, weil Gäste kamen und bedient werden wollten. So dauerte es einen ganzen Tag, bis ich ihre erstaunliche Geschichte ganz gehört hatte. Besonders interessierte mich natürlich die Liebesgeschichte zwischen ihr und dem zehn Jahre älteren Nepomuk, die sie mir mit einem Leuchten in den Augen erzählte:
"Ich war in meinem neuen Zuhause sehr behütet und wuchs schnell in die magische Welt hinein, obwohl ich natürlich nicht selber zaubern konnte. Wie du sicher aus eigener Erfahrung weißt, gibt es trotzdem einige Dinge, die auch eine Squib oder eine Muggel erlernen kann. Mancher einfache Heiltrank gelingt auch ohne magische Kräfte, und auf diesem Gebiet konnte ich viel von meiner Ziehmutter abschauen. Natürlich werde ich es niemals zu wirklich Großem in dieser Kunst bringen, aber trotzdem bin ich nicht völlig untalentiert. So kann ich manchmal unserem Heiler zur Seite stehen, wenn es Dinge gibt, bei denen eine Hexe sich lieber an eine Frau wendet. Sicher werde ich niemals einen magischen Beruf ausüben können, doch ich bin nicht traurig darüber, denn ich finde es sehr spannend, überall ein bisschen mitmachen zu dürfen."

Dieser Satz hat mir lange zu denken gegeben, denn ich selber habe mich so lange Zeit minderwertig gefühlt ob meiner Unfähigkeit zu zaubern. In Agnes habe ich nun eine Freundin gefunden, die ähnliche Gefühle haben könnte. Doch sie hat niemals mit ihrem Schicksal gehadert sondern sieht es sogar als Vorteil, gleichermaßen in der magischen wie in der Muggelwelt daheim zu sein! Doch nun lasse ich lieber meine neue Freundin wieder weiter erzählen:
"Nepomuk und seinen Vater bekam ich in der ersten Zeit nicht allzu oft zu sehen, denn sie hatten in den letzten Kriegsjahren und in der Nachkriegszeit sehr oft auswärts zu tun, um wieder etwas Ordnung in die Muggelwelt zu bringen. Natürlich musste das vor den meisten Mitgliedern der magischen Gemeinschaft geheim gehalten werden, weil ja das Ministerium dagegen war, dass Zauberer sich in Muggelangelegenheiten mischten. Da die Familie ja während dieser Zeit trotzdem von etwas leben musste, begannen wir Frauen damit, dieses Wirtshaus zu betreiben und für mich war es eine Selbstverständlichkeit, in diesem Familienbetrieb mitzuarbeiten. Als die Muggel endlich ihre meisten Angelegenheit wieder selber geregelt hatten, ging es auch in der Zaubererwelt wieder geordneter zu. So kam eines Tages eine Abordnung aus dem Ministerium, die verlangte, dass mein Gedächtnis gelöscht werden und ich in meinen Heimatort zurückgebracht werden sollte. Ich war den Tränen nahe, denn ich hatte hier eine neue Familie gefunden und außerdem inzwischen die Gewissheit erhalten, dass von meiner ursprünglichen Familie niemand überlebt hatte. Eine Rückkehr in die Muggelgesellschaft wäre auch nicht mehr möglich gewesen, denn ich hatte keine Schule mehr besucht, seit ich hier in Regensburg war. Die Zauberer unterrichten ja ihre Kinder in den ersten Jahren selber, und später konnte ich natürlich nicht auf eine Zauberschule gehen. Ich war zwar nicht völlig ungebildet, denn meine Zieheltern haben mir eine gute Ausbildung in ihrem Hause mitgegeben, aber ich wusste nicht mehr so viel über die Muggelwelt, dass ich allein in ihr zurecht gekommen wäre. Und mit einem gelöschten Gedächtnis hätte ich ja kaum mehr Erinnerungen gehabt, die mir geholfen hätten, in meinem Heimatort zu leben. Nepomuk sah meine Verzweiflung, wandte sich an die Zauberer des Ministeriums und behauptete, wir wären inzwischen verlobt und wollten demnächst heiraten."

"Dann war er also auch schon lange in Dich verliebt?" wollte ich wissen. Doch Agnes meinte nur: "Wart's ab, meine Liebe, Alles der Reihe nach! Wir heirateten recht bald nach dieser Begebenheit, da wir fürchten mussten, dass das Ministerium noch einmal kontrollieren würde, ob inzwischen Alles nach Vorschrift geregelt worden wäre. Und das war auch gut so, denn es kamen doch wirklich zwei Herren zu unserer bescheidenen Hochzeitsfeier, um sich persönlich zu vergewissern, ob hier Alles mit rechten Dingen zuginge. Als wir dann am Abend zu Bett gingen, meinte mein frischgebackener Ehemann entschuldigend:
'Ich befürchte fast, du musst heute Nacht meine Anwesenheit in deinem Schlafzimmer ertragen, denn man kann bei solchen Beamten nie wissen, wie genau sie kontrollieren, und es wäre verräterisch, wenn sie mich morgen früh aus einem anderen Zimmer kommen sähen. Aber keine Sorge, ich werde dich nicht belästigen.'
Da war es für mich klar, dass Nepomuk mich nur geheiratet hatte, um mich zu schützen. Er hatte mich in der wenigen Zeit, die er in den letzten Jahren daheim verbracht hatte, kaum jemals beachtet, so konnte ich nicht davon ausgehen, dass er meine Gefühle erwidern würde. Vermutlich sah er in mir immer noch das kleine Mädchen, das er einst gerettet hat. Doch ich hatte in diesem Moment keine Zeit, mein Gefühlschaos zu ordnen und darüber nachzudenken, so sagte ich ohne zu überlegen:
'Das muss für dich ein großes Opfer sein, dass du mich geheiratet hast, und ich habe mich noch gar nicht bei dir bedankt.' Er schaute mich lange an, so intensiv, wie er mich noch nie betrachtet hatte, und meinte:
'Von einem Opfer kann von meiner Seite aus wirklich keine Rede sein, weil ich...'
Da fing der sonst so selbstbewusste Nepomuk doch tatsächlich an zu stammeln und konnte mir auf einmal nicht mehr in die Augen sehen. Er beendete seinen Satz nicht und meinte stattdessen:
'Das Opfer dürfte wohl eher auf deiner Seite sein, denn du bist jetzt an einen alten Mann gebunden.'
Was dann geschah, kann ich nur als Magie bezeichnen - eine Magie, die auch bei Muggeln funktioniert. Wir sahen uns plötzlich an und erkannten gleichzeitig:
'Heißt das etwa, dass du mich auch liebst?'
Meine liebe Arabella, kannst du dir vielleicht ungefähr ausmalen, wie heftig all die zärtlichen Gefühle, die ich so lange verborgen hatte, nun aus mir heraus drängten?"

O ja, und ob ich mir das vorstellen konnte. In der sanften und zurückhaltenden Agnes musste in Wirklichkeit ein Vulkan brodeln, der bei der geringsten Erschütterung zum Ausbruch kam. So ist also aus dem ziemlich unromantischen "Heiratsantrag", der wohl eher als Notlösung gedacht war, doch noch eine sehr romantische Verliebtheit geworden. Und ich selber entdeckte plötzlich etwas an mir: Ich konnte mich über das Glück meiner Freundin neidlos freuen. Allein ihre Erzählung dieser Liebesgeschichte hat in mir ein derartiges Glücksgefühl ausgelöst, als ob ich selber gerade die Freuden der Liebe erleben würde.

*******************

Anmerkung:
Die Idee, dass eine Muggel nur in der magischen Gemeinschaft leben darf, wenn sie mit einem Zauberer verheiratet ist, stammt nicht von mir, sondern von MIR und ihrer wunderbaren FF "Zwei Welten treffen aufeinander", die ich hier dringend empfehlen möchte (wie auch die anderen FFs von MIR).


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