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Fanfiction

Desperate Witches - Das Spiel mit L und L

von Janieh

Dies ist erst ein kleiner Einstieg. Ich hoffe es gefällt euch!
lg,Janieh





Jeder kennt das Spielt mit der Liebe. Es kribbelt, wenn man ihr begegnet und es schmerzt wenn sie geht. So sind die Regeln. Jedoch kennt nicht jeder das Spiel mit der Leidenschaft. Es ist das gefährlichste, atemberaubendste, verletzlichstes und heißeste Spiel der Welt. Oft bekämpfen sich beide, doch es gibt nie einen Sieger. Manchmal wird die Leidenschaft gar nicht wahrgenommen oder man verdrängt sie…

Zwei Tage nachdem Lavender Brown ins Sankt Mungo gebracht wurde, lauerte eine große Schülerscharr vor dem Krankenflügel, in dem Parvati Patil lag. Jeder wollte wissen, wie sie ihre wohl beste Freundin halbtot in der Toilette gefunden hat. Madam Pomfrey wusste ihr aber zu helfen. Sie ließ niemanden rein, der nicht ausdrücklich von Parvati erwünscht war! Dies mussten auch Hermine, Ginny und Luna am eigenen Leibe erfahren. „Wir würden gerne zu Parvati. Ich wollte ihr die Hausaufgaben bringen“, hatte Hermine gesagt und die Krankenschwester freundlich angelächelt. Diese war dann etwa 2 Minuten hinter dem Vorhang vor Parvati’s Bett verschwunden. Als sie wieder auftauchte lächelte sie zuckersüß. „Miss Patil wünscht keinen von euch dreien zu sehen“, hatte sie dann gesagt. „Aber es geht um ihre Schulnoten! Wollen sie etwas dazu beitragen, dass Parvati schlechter wird?“, hatte Ginny mit hochgezogener Augenbraue dann gefragt. Madam Pomfrey hatte darauf die Lippen kraus gezogen und ihren Zauberstab gezückt. „DAS WOHL DER SCHÜLER IST MIR AUSERORDENTLICH WICHTIG UND DIE SCHULNOTEN GENAUSO, ABER WENN MISS PATIL SIE NICHT SEHEN WILL, DANN WILL SIE SIE NICHT SEHEN!“, hatte sie gedonnert und den dreien einen Fluch auf den Hals gejagt, der sie zwei Stunden lang einen Männerbart tragen lies. Darauf hatten die drei Freundinnen es nicht noch einmal versucht.


Zur gleichen Zeit war Cho Chang in der Besenkammer in der Nähe des Ravenclaw Turms. Mit ihr war nicht die Liebe, sondern die Leidenschaft: Oliver Wood. Der junge Oliver wollte nur das Beste für Cho und das Beste war, sie zu befriedigen. „Oh Oliver…“, stöhnte Cho zwischen den Küssen, die Oliver ihr auf den Mund und auf ihr Dekolleté gab. „Du machst mich so glücklich…“, stöhnte sie weiter und schob sein T-Shirt hoch. Er hielt ruckartig inne. „Lass das“, sagte er und drückte sie weg. Cho’s Augen weiteten sich: „Was ist los?“, sie drückte sich gegen ihn. „Wenn ich dich so glücklich mache, wieso bist du dann mit Cedric verlobt?“, er schaute ihr Tief in die Augen und er wusste, dieser Blick brach jedes Mädchenherz. „Cedric bringt mir alles, was ich will“, sagte sie darauf und fasste an seinen Gürtel. „Aber wieso seid ihr verlobt? Du bist doch viel zu jung und schön, um dein ganzes Leben bei einem Mann zu bleiben! Liebst du ihn überhaupt?“ „Natürlich liebe ich ihn“, sagte sie und streifte seine Hose runter. Bei Oliver hatte sich ganz schön was aufgerichtet. „Und was ist mit uns?“, Oliver hielt sie an den Schultern, um ihr besser in die Augen blicken zu können. „Dich liebe ich natürlich auch“, murmelte sie leise und drückte sich kurz darauf wieder an ihn. Cho gab Oliver einen leidenschaftlichen Kuss und zog sein T-Shirt aus. Als seine Hand in ihre Hose verschwand war sie vollkommen glücklich…


„Wer hat ihr das bloß angetan?“, fragte Luna jetzt zum Millionsten Mal. „Das wüssten wir alle gerne“, sagte Ginny und legte sich ins Gras. Die drei Mädchen saßen am See und genossen die letzten Sonnenstrahlen des Jahres. „Ich glaube ja, dass da mehr hinter steckt“, sagte Hermine geheimnisvoll. „Wie meinst du das?“, fragten die beiden anderen gleichzeitig. „Wenn ich euch das sage, dann müsst ihr mir versprechen, dass es kein anderer erfährt“, Hermine blickte erst nach links und dann nach rechts, um sicherzustellen, dass keiner in der Nähe war, der dieses Gespräch mitbekommen könnte. Luna und Ginny nickten. Luna etwas zu heftig, denn gleich darauf rieb sie sich den Nacken. „Am letzten Dienstag bin ich um Mitternacht aufgewacht, weil mein Muggelwecker meinte, es wäre Zeit zum aufstehen. Ich wollte nicht, dass Parvati und Lavender wach werden und habe ihn schnell ausgemacht. Als ich dann auf die Toilette gehen wollte sah ich aber, dass Lavender’s Vorhänge aufgezogen waren und sie nicht im Bett lag. Ich dachte mir erst nichts bei, aber als ich dann Geräusche aus dem Gemeinschaftsraum hörte, musste ich der Sache nachgehen“, sie verstummte kurz und gab ihrer Geschichte so mit eine kunstvolle Pause. „Beeil dich, Hermine, ich bin gleich verabredet“, sagte Ginny und drang ihre Freundin weiter zu reden.

„Ich lief also die Treppen runter und wollte gerade in den Gemeinschaftsraum treten, als mich eine unsichtbare Wand zurückstieß. Ich konnte es nicht glauben, da hat doch tatsächlich jemand einen Zauberbann über die Eingänge im Gemeinschaftsraum gelegt. Wer so zaubert, muss schon Erfahrung haben, habe ich mir gedacht und habe meinen gezückt. Mit einem Schlenker war der Bann gelöst. Also musste derjenige, der den Bann gezaubert hat, nicht sehr gut in der Schule sein und somit kam ich zu dem Entschluss, dass es Lavender war, die hier im Raum war. Ich schlich leise hinter ein Sofa und dann sah ich sie“, Hermine wollte wieder eine Pause machen, bekam jedoch einen heftigen Schlag auf den Arm. „Ginny!“, sagte sie wütend. „Ja, mein Gott, du immer mit deinen Pausen! MIT WEM WAR SIE DA?“, Ginny und Luna saßen auf heißen Kohlen und die Neugier war ihnen ins Gesicht geschrieben.

„Sie war mit Fred da. Oder war es George?“, die Enttäuschung der beiden beeindruckte Hermine kein bisschen. „Das Lavender öfters mal mit Fred oder George verschwindet, ist nicht neu. Sie ist eine Schlampe und das weiß jeder!“ „Ja, aber dass die beiden so Intim werden ist mir neu!“, sagte Hermine. „Nein, es geht doch sogar das Gerücht rum, dass die beiden schon miteinander geschlafen haben.“, Hermine verzog angeekelt das Gesicht. Dann strich sie ihren Rock glatt und zupfte Flusen. „Naja, irgendwer muss Lavender ja zusammen geschlagen haben, aber dass Fred oder George das gemacht haben sollten, da muss ich dir widersprechen, Hermine. Ich weiß, dass die beiden ziemlich bescheuert sein können, aber sie würden nie jemanden fast totschlagen“, sagte Luna und schüttelte den Kopf. Dann ließ sie sich ins Gras fallen und schloss die Augen. „Ich habe noch so viele Hausaufgaben auf, ich wette, ich werde sterben, wenn ich schon wieder nicht die Zutaten für Snape sammele“, die Blonde knetete ihren Kopf und stöhnte dabei leise.

„Schau mal, wer da kommt“, sagte Ginny laut. Aus dem Schloss Portal traten einige Gestalten. Diese kamen jetzt näher und schienen direkt auf sie zu zulaufen. Als man die Gesichter erkennen konnte, schreckte Luna auf. Harry, Ron, Seamus, Dean und Neville kamen aus der letzten Nachsitzstunde, die sie von Snape aufgedonnert bekommen haben, da sie einen Zauberkessel eines Slytherins zum explodieren gebracht haben (Crabbe liegt immer noch im Krankenflügel). „Ich muss gehen“, sagte Luna schnell. „Die Zutaten für Snape… Er bringt mich…Oh mein Gott, wo ist meine Tasche?“, Ginny und Hermine lachten laut auf. Für Luna war es unglaublich peinlich, wenn jemand sie mit Seamus und Neville zusammen sah. Sie war eine ganze Weile lang mit Neville gegangen, bis sie ihm in ihrem Bett mit Hannah Abbott fand. Die beiden waren keine Ravenclaws, jedoch hatten sie sich in ihr Zimmer geschmuggelt und dort prächtig amüsiert. Neville meinte später, dass wäre nur reiner Spaß gewesen, nichts ernstes. Doch eine Woche später verließ er sie und brach ihr damit das Herz.

Seit kurzem jedoch, bahnte sich etwas mit Seamus an, der neuerdings unglaublich nett zu ihr war. Luna hasste Neville dafür, dass er sie wegen dieser Schlampe verlassen hat, doch sie wollte nicht so kindisch sein und ihrer Leidenschaft einfach so nach geben, deswegen fühlte sie sich unwohl, wenn Seamus und Neville zusammen abhingen und Luna zufälligerweise auch dabei war. Luna suchte aufgeregt nach ihrer Tasche, Hermine zupfte immer noch Flusen und Ginny stand auf und rannte auf Harry zu. Sie sprang in seine Arme und drückte ihn fest an sich. „Oh Gott, habe ich dich vermisst…“, flüsterte sie in sein Ohr. Er lachte leise und gab ihr dann einen Kuss. „Tut mir Leid, dass wir so spät dran sind, aber Snape hat uns länger machen lassen“, Ginny sank wieder zu Boden und nahm seine Hand. Die Jungs setzten sich dazu und Luna wurde noch nervöser. „Wo ist meine Tasche?“, murmelte sie wieder.

„Meinst du die hier?“, fragte Neville und reichte ihre pink, lila getupfte Tasche. Als Luna ihn anschaute spürte sie puren Hass, wurde rot und Schweiß brach bei ihr aus. „Hey, Luni, du warst heute Morgen gar nicht beim Frühstück, ich habe dich vermisst“, sagte Seamus und zog an ihrer Hand. Luna war sichtlich mit dieser Situation überfordert und es drohte ein Kollaps. Hermine, die Peinlichkeit von etwa 10 Metern roch, konnte sie gerade aus der Situation retten: „Luna, sag mal, könntest du mir deine Spezialbrille leihen, mit der man getönte Löwenfliegen sehen kann? Das ist wichtig, ich brauche das für ein Projekt“, alle schauten Hermine an und grinsten. „Ja…ich kann sie dir bringen..wenn…wenn.. du willst“ „Ja, dass wäre sehr nett. Könntest du mir sie sofort bringen ja?“, Luna nickte, griff nach ihrer Tasche und verschwand kurz darauf zum Schloss. „Was für eine Brille, mein Schatz?“, fragte Ron und rückte näher zu ihr heran.

„Ist schon in Ordnung“, murmelte sie. Wenn Ron so nah kam wurde ihr immer unbehaglich zu mute. Sie hatte dann das dringende Bedürfnis sich die Haare zu waschen. Vielleicht lag es daran, dass Ron sich immer Unmengen an Haarspray rein klatschte. „Hermine hat uns gerade erzählt, dass sie Lavender vor einer Woche mit Fred oder George im Gemeinschaftsraum gehört und gesehen hat. Ihr stimmt mir doch zu, wenn ich sage, dass Fred und George nie jemanden totschlagen würde, oder?“, fragte Ginny in die Runde und küsste danach ihren Schatz. „Natürlich würden sie nie jemanden K.O schlagen“, sagte Dean und lachte. „Die sind zwar komisch und alles, aber nicht brutal oder sowas. Und das Lavender mit jedem rummacht, weiß doch jeder“, sagte er und packte sich im Schritt. Alle lachten, Hermine ein wenig gekünstelt. Als Dean sich dann mit der gleichen Hand ein Bonbon in den Mund stopfte musste Hermine fast würgen. Wie konnte er mit der beschmutzen Hand einfach so in den Mund packen?! Ron musste wohl gemerkt haben, dass etwas nicht mit seiner Freundin stimmte und sagte leise, nur so, dass sie es hören konnte: „Die Hand war sauber“

„Aber er hat sich damit in den Schritt gepackt“, murmelte sie. Ron grinste. Er hasste zwar ihren Sauberkeitsfimmel, aber er liebte sie trotzdem. Und ihren Körper. „Wer sollte denn sonst Lavender töten wollen?“, fragte Ginny wieder in die ganze Runde. „Keine Ahnung“, sagten viele. „Ihr wollt wissen, wer Lavender töten wollte?“, fragte eine tiefe Stimme. Alle drehten sich um. Und wer stand da? Die-noch-größere-Schlampe-als-Lavender-Pansy! Sie stand doch vorhin noch nicht da, oder? Niemand hatte sie gesehen, wie war sie hierher gekommen? „Sag, was du weißt, Parkinson“, sagte Harry laut. Sie grinste nur und streckte ihre Möpse gegen die Luft, damit alle darauf schauten. „Ich weiß genauso wenig wie ihr, aber eins könnt ihr mir glauben“, alle hielten die Luft an, „sie hat Zettel bekommen. Von einem Mädchen, dass ihr gedroht hat“, Hermine sah auf ihrer Bluse einen dicken Schokoladenflecken. Den bekam man nur noch mit Bergseife weg! Und dann auch nur, wenn man richtig schrubbte!

„Woher weißt du das?“, fragte Ron. „Ihr ist einer runter gefallen, nachdem sie ihren Sachen gepackt hat. Sie war ziemlich fertig, dass hat man ihr angesehen.“ „Und du hast den Zettel zufälligerweise aufgehoben, oder, Pansy?“, fragte Seamus. Alle starrten ihn an, nie einer nennte sie Pansy. Schon gar kein Gryffindor! „Natürlich, habe ich das“, sie zog ein weißes Blatt Papier raus, das schon sehr mitgenommen aussah. Seamus stand auf und nahm es in die Hand. „Ich bring dich um, du Schlampe. Lass deine Finger von ihm!“, las er laut vor. „Das kann jeder geschrieben haben“, sagte Hermine. Einige nickten, doch Ginny, die ebenfalls aufgestanden war, schüttelte mit dem Kopf. „Ich denke nicht, dass jemand ihr so einfach droht. Ich kenne diese Schrift nicht, aber wir sollten es den Lehrern geben“, Pansy riss Seamus das Papier aus der Hand. „Niemand bekommt dieses Papier zu Gesicht, ist das klar? Und niemand wird irgendwem davon erzählen!“ „Und was wenn, du Hure?“, sagte Dean laut. Stille. Wenn Pansy als Hure beschimpft wurde, tauchte kurz darauf Draco Malfoy auf, der seit längerer Zeit mit ihr zusammen war. Jedoch war er nirgends zu sehen.

„Wenn irgendjemand redet, wird es Ärger geben und eure Familien werden damit reingeritten. Ihr wisst, dass wir vor nichts zurück schrecken, oder?“, sie grinste. „Ich hoffe wir sehen uns bald wieder, Seamus“, sagte sie dann leise. Sie machte auf dem Absatz kehrt und stolzierte zurück zum Schloss. „Na, dass war ja mal wohl ein Auftritt!“, Ron und Harry lachten. „Seamus?“, fragte Ginny mit hochgezogenen Augenbrauen. Er wurde rot. „Du und Pansy, ihr seid doch nicht etwa…?“ „Bist du verrückt?“, sagte er sofort. „Ich mag Luna“, er wurde noch röter. Hermine roch wieder die Peinlichkeit und stand auf. Sie strich sich wieder den Rock glatt und griff nach ihrer Tasche. „Es wird Zeit fürs Essen. Kommst du Schatz? Ich weiß, dass es heute auch deinen Lieblingspudding gibt.“, Hermine griff nach seine Hand und alle anderen standen ebenfalls auf.
Zusammen liefen sie zum Schloss.



Ja, meine Freunde, jeder kennt das Spiel mit der Liebe und das Spiel mit der Leidenschaft. Doch niemand kennt die Spiele, die Lavender spielt. Oder die von Cho. Selbst wenn es Anzeichen für verbotene Leidenschaft gibt, werden diese verdrängt.
Man sollte jedoch nachfragen und nicht wegschauen, sonst passiert euch bald dasselbe, wie Lavender…
Seid gewarnt!
Eine Frau schreckt vor nichts zurĂĽck.
Selbst nicht vor dem Tot.
Und schon gar nicht, wenn es um Liebe geht…


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