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Fanfiction

Desperate Witches - Prolog

von Janieh

Es war ein ganz normaler Herbsttag, als Parvati in der Geschichte der Zauberei Unterricht merkte, dass ihre beste Freundin Lavender Brown nicht an ihrem gewohnten Platz saß. Parvati blickte sich im Klassenzimmer um, doch nirgendswo konnte sie die schönen langen Haare ihrer Freundin erblicken. Es hätte ja sein können, dass sie sich für diese Stunde umgesetzt hat, weil sie vielleicht etwas Wichtigeres zu tun hatte, wie zum Beispiel ihre Fingernägel zu lackieren. Parvati hatte das ungute Gefühl, dass etwas nicht stimmte, aber da die Stimme des Lehrers so eintönig war, verfiel sie kurz darauf in einen Dämmerschlaf und dachte nicht mehr daran.

Als schließlich die Schulglocke ertönte, wurde sie unsanft aus diesem gezogen. Sie stand auf und packte ihre Sachen. „Miss Patil?“, hörte Parvati eine Stimme fragen. Sie drehte sich um und erblickte Professor Binns, der langsam auf sie zu schwebte. „Wissen Sie zufällig, wo Miss Brown heute ihre Stunde verbracht hat?“, fragte er und kam ihr gefährlich nahe. Um nicht gleich den kalten Schauer zu spüren, wenn ein Geist durch jemanden flog, machte sie einen Schritt zurück. „Nein, Sir“, sagte sie und schlug ihre Tasche über die Schulter. „Ich habe sie seit dem Frühstück nicht mehr gesehen.“, für die Schülerin war das Gespräch beendet und sie lief aus dem Klassenzimmer.

„Hey, Parvati!“, jemand holte sie ein. „Sag mal, wo ist eigentlich Lavender?“, ihre Zwillingsschwester schaute sie fragend an. „Keine Ahnung, wieso?“ „Ich habe noch ihren Lipgloss und den wollte ich wieder geben, deswegen habe ich auf sie gewartet, aber sie kam ja nicht aus dem Klassenzimmer“ „Ich weiß wirklich nicht wo sie ist! Sorry, Padma, wenn ich sie sehe, werde ich ihr bescheid sagen, aber jetzt muss ich ganz schnell auf die Toilette, bevor ich die Doppelstunde bei Snape habe. Der bringt mich um, wenn ich unpünktlich komme“, mit schnellem Schritt entfernte sie sich von ihrer Schwester. Sie lief in den zweiten Stock, wo die Mädchentoiletten waren.

„Was ist denn hier passiert?“, murmelte Parvati verärgert. Die ganze Toilette stand unter Wasser und der Raum war magisch verdunkelt worden. „Was hat Myrte denn jetzt schon wieder für’n Problem?“, schnell lief sie auf eine Toilette und verrichtete dort ihr Geschäft. Als sie damit fertig war, ging sie zu den laufenden Waschbecken und wusch sich die Hände. Danach drehte sie alle Hähne zu. Doch irgendwie war ihre Arbeit hier noch nicht getan. Sie hatte das ungute Gefühl, dass jemand sie anblickte, doch weit und breit war niemand zu sehen. Oder?...

„Lumos“, murmelte sie und der Raume erstrahlte in einen hellen Schein. „Hallo?“, fragte die Schülerin. Natürlich antwortete niemand, aber jemand war hier. Sie spürte es! Wo war eigentlich Myrte? Sonst heulte sie den ganzen Tag hier rum? Was ging hier vor sich? Um sicher zu gehen, dass hier doch keiner war, lief sie in den anderen Toilettengang und ein unglaublicher Gestank kam ihr entgegen. Doch nichts war zu sehen. Langsam bekam Parvati Angst und ihr gefiel die ganze Sache hier gar nicht. Bestimmt war sie schon zu Spät dran und Snape würde ihr nachher eine Strafarbeit verpassen.

Doch woher kam dieser Gestank? Sie lief weiter und dann sah sie es:

„Lavender!“, schrie sie erleichtert. „Lavender, wo warst du nur? Padma wollte dir den Lipgloss geben und ich… Lavender?!“, ihre Freundin regte sich nicht. Parvati schüttelte sie, doch Lavender regte sich nicht. Parvati versuchte sie hoch zu stemmen und griff an ihren Kopf. „Was zum Teufel?!“, Parvati sprang davon. Sie hatte glatt in eine starkblutende Kopfwunde gegriffen. Die Hände voller Blut fing sie an zu zittern. Mit dem leuchtenden Zauberstab leuchtete sie auf Lavender’s Kopf und erbrach sich kurz darauf.

Tiere hatten sich bereits in die Wunde vertieft. „Oh mein Gott“, flüsterte sie immer wieder.

Wer hatte ihre beste Freundin so zugerichtet? Und wer wollte sie hier ertränken? Zu viele Fragen schwirrten in ihrem Kopf herum, aber sie konnte sich nicht rühren. Zu Viele Fragen…

Parvati fiel bewusstlos in eine PfĂĽtze.


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Es gibt einen Grund dafür, warum alle großen Fantasy- und Science-Fiction-Filme im Gedächtnis der Leute geblieben sind. Sie haben eine große Tiefe und nicht nur eine oberflächliche Handlung. Und deswegen werden wir in 50 oder 100 Jahren auch immer noch die Harry-Potter-Bücher lesen und hoffentlich die Filme anschauen.
Michael Goldenberg