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Fanfiction

New Life- Alone - Epilog- Weihnachten

von Hp-Liebling-Mine

Sooo.... letzte Kapitel *schnief* Ich hoffe, dass wenigstens ein paar Leuten diese Geschichte gefallen hat *g* Und joa viel Spaß mit dem Epilog...

@ morla79: Wow es gefällt dir, obwohl du Dray/Mine mehr magst *lach* das find ich ja mal cool xD Ja leider ist jetzt Schluss *heul*

@ Hyperion: Hehe ich weiß auch nicht, wieso nur noch das Kapitel gibt :-( Mehr wollte mir meine Fantasie nicht geben leider...

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Epilog

Weihnachten:

„Hey, verdammt! Wacht auf, ihr Schlafmützen!“, rief ein aufgebrachter Patrick und zog heftig an der Bettdecke von Harry und Draco. Der Blonde schlief seelenruhig weiter, während Harry sich die Decke über den Kopf zog und sein Gesicht in Dracos Halsbeuge versteckte.

„Mann… Bitte! Wir kommen zu spät“, rief Patrick und rüttelte ziemlich unsanft an Dracos Schulter.
„Wasn?“, murrte dieser und öffnete träge die Augen.
„Es ist schon halb zehn… Bitte, ich will pünktlich sein“, flehte Patrick.

„Dann geh doch alleine“, entgegnete Draco und wunderte sich, wo sein schwarzer Wuschelkopf abgeblieben war.
„Nein. Ihr sollt mitkommen“, wehrte Patrick ab und ließ sich beleidigt auf den Boden plumpsen.

„In Ordnung“, gab sich Draco geschlagen und hob verwirrt die Decke an.
„Hey! Privatparty ohne mich?“, flüsterte er und spürte kurz darauf feuchte Lippen an seinem Hals.
„Komm schon. Lass uns aufstehen, bevor Pat noch die Inneneinrichtung zerstört“, fügte er hinzu. Langsam kroch Harry aus seinem Versteck und blinzelte gegen das Sonnenlicht.

„Ich mag Pat nicht… Warum ist der so?“, fragte der Schwarzhaarige seinen Freund.
„Ich denke, er wird nicht mehr lange so hibbelig und nervig sein“, meinte Draco beruhigend und stand auf.
„Na hoffentlich“, entgegnete Harry und tat es dem Anderen gleich.
„Keine Sorge, Lover-Boy“, sagte Draco.

„Nenn mich nicht immer so“, schmollte Harry und kniff dem Blonden in die Wange.
„Ich darf das, wenn ich will“, erwiderte Draco hochnäsig.
„Ja, natürlich. Du bist ein Malfoy“, spottete Harry und bereute es sofort.
„Sorry“, murmelte er verlegen.
„Schon okay… Lover-Boy“, grinste Draco und verschwand im Bad.

Um kurz nach elf scheuchte Patrick sie nach draußen auf die Ländereien. Zwar schien die Sonne, aber über Nacht hatte es heftig geschneit und es war eiskalt. Fröstelnd hatte sich Harry bei seinem Freund eingehakt und fragte sich erneut, was das alles sollte. Viel lieber hätte er noch länger mit seinem Kater geschmust.

„Beeilt euch“, rief Patrick und lief einige Meter voraus. Als sie endlich am See angekommen waren, konnten sie dort schon einen hochgewachsenen Jungen sehen. Seine rotblonden Haare standen wirr vom Kopf ab und seine blauen Augen funkelten hell.

„Baby!!“, schrie Patrick und raste durch den Schnee auf den Anderen zu. Dieser begann zu strahlen und breitete seine Arme aus, in die der Blonde sprang und sie beide zu Boden fegte.
„Hey, nicht so stürmisch“, lachte der Untenliegende und drückte Patrick fest an sich.
„Ich hab dich sooo vermisst“, plapperte dieser drauf los und drückte dem Rothaarigen unzählige Küsse auf den Mund.

„Ach, deswegen dieses Theater“, meinte Harry und kuschelte sich an Draco, der ihn von hinten umarmte und skeptisch auf die beiden Jungen sah.
„Wird euch nicht kalt?“, fragte er leicht besorgt.
„Nein, mir ist heiß“, entgegnete Patrick und widmete sich wieder seinem Freund.
Draco brummte nur und beschäftigte sich lieber damit, Harry kleine Liebkosungen zuzuflüstern.

Nach etlichen Stunden bequemte sich Patrick endlich aufzustehen und zog den Anderen mit sich auf die Beine.
„Tschuldige“, murmelte er und klopfte den nervigen Schnee von ihren Klamotten.
„Nichts passiert“, entgegnete der Junge und zog den Blonden in seine Arme.

„Also… Schatz, das sind Draco Malfoy und Harry Potter. Jungs, das ist Tony Cloud“, stellte Patrick stolz vor. Kurz schüttelten sie sich die Hände und machten sich dann auf den Weg zurück ins Schloss.
„Ihr müsst euch meinen Nachnamen aber nicht merken“, meinte Tony grinsend und legte seinen Arm um Patricks Schulter.

„Jaah. Bald heißt du O´Neill“, lächelte Patrick verträumt.
„Wisst ihr schon, wann ihr heiraten werdet?“, wollte Harry von Tony wissen.
„Nee. Wir lassen uns Zeit“, antwortete dieser.

„Mein Onkel hat uns zum Mittagessen eingeladen“, informierte Patrick seinen Verlobten und bald darauf kamen sie vor Severus‘ Räumen an. Draco klopfte und kurze Zeit später wurde die Tür von dem Tränkemeister geöffnet.

„Ihr seid aber früh. Hallo, Mr. Cloud“, begrüßte er die Schüler.
„Guten Tag, Mr. Snape“, entgegnete Tony höflich. Sie betraten das Wohnzimmer und Harry begann zu strahlen.
„Hey, mein Prinz“, rief er fröhlich und hob den kleinen Jungen aus seinem Hochstuhl. Draco beobachtete das mit einem Knurren. Er mochte den kleinen Teddy, aber er wusste jetzt schon, dass er seinen Freund die nächsten Stunden nicht ansprechen können würde.

„Hallo“, sagte Remus, der soeben aus der Küche kam und einige Töpfe vor sich her schweben ließ.
„Remy“, entgegnete Harry und umarmte den Mann, nachdem er seinen Patensohn an Severus weitergegeben hatte. Der schwarzhaarige Mann ging erstaunlicherweise ziemlich liebevoll mit dem Baby um.

„Harry, können wir kurz in der Küche reden?“, wollte Remus wissen und verwirrt folgte Harry seinem Freund.
„Was ist denn los?“, fragte Harry besorgt. Remus lächelte beruhigend und holte dann eine kleine Schatulle aus einer Schublade.

„Die Karte und der Umhang waren das einzige, was du noch von deinen Eltern hattest. Deswegen möchte ich dir das hier geben. Dein Vater hat sie mir gegeben, als wir gemerkt haben, dass es bald vorbei sein würde. Er hat mich gebeten, sie dir zu geben, wenn du alt genug bist und ich finde, dass jetzt der Perfekte Zeitpunkt ist“, erklärte Remus ruhig, während er Harry fest und zugleich liebevoll in die Augen sah.

Dann gab er dem Schwarzhaarigen die Schachtel und Harry öffnete vorsichtig den Deckel. Er zog scharf die Luft ein und starrte auf die beiden Ringe, die auf einem kleinen Samtkissen lagen.

„Die sind wunderschön“, flüsterte er und strich leicht mit seinem Finger über einen der Ringe. Es handelte sich um Platinringe, die einen feinen Goldrand hatten und in einen der beiden, war ein Smaragd eingelassen.

„Das waren die Eheringe deiner Eltern Harry“, sagte Remus leise und sah selbst auf die Ringe. Schon seit einigen Jahren hatte er sie nicht mehr angesehen und nun machte sich ein Warmes Gefühl in ihm breit.

„Danke Remus“; entgegnete Harry lächelnd und umarmte den älteren fest.
„Komm. Lass uns zurück zu den Anderen gehen.“ Harry nickte und lächelnd gingen die beiden zurück, wo sie schon sehnsüchtig von den Anderen begrüßt wurden.

Es dauerte seine Zeit, bis alle sich an den großen Tisch gesetzt hatten. Remus und Severus saßen nebeneinander und während Remus seinen Sohn fütterte, bekam er von seinem Partner ab und zu etwas in den Mund geschoben.

Harry betrachtete dies lächelnd. Am Anfang war es für ihn unvorstellbar gewesen, dass Remus in den Professor verliebt sei, aber nachdem er sah, wie zärtlich die beiden miteinander umgingen, freute er sich sehr für ihn.

„Harry, noch etwas Kartoffeln?“, wollte Patrick von ihm wissen und grinsend nahm er die Schüssel an. Das war wohl das schönste Weinachten, welches er je erlebt hatte und er konnte es mit all seinen Liebsten teilen.
Sanft griff er nach der Hand von Draco und strich leicht darüber. Der Blonde lächelte ihn an und beide widmeten sich wieder ihrem Essen.

Den restlichen Tag verbrachten sie damit, sich Geschichten zu erzählen und sich gegenseitig zu beschenken. Abends, als sie sich verabschiedeten, schlugen Patrick und Tony den Weg Richtung Eingangshalle an, während Draco seinen Freund in ihr Zimmer zog.

„Wohin gehen die beiden?“, fragte Harry verwundert.
„Ich hab Patrick vom Raum der Wünsche erzählt und er wollte unbedingt heute Nacht dorthin“, antwortete Draco.
„Oh, schön. Dann sind wir endlich mal wieder alleine“, freute sich Harry. Draco nickte grinsend und zwinkerte Harry zu.

Der blieb kurz stehen und sah den Blonden fragend an.
„Wenn du noch nicht möchtest, ist das okay, Harry“, meinte Draco sofort und strich über die Wange des Schwarzhaarigen.
„Nein. Ist schon okay… Ich dachte nur nicht wirklich, dass es gerade heute passiert“, entgegnete Harry beschämt.

„Wir machen nur das, was dir auch gefällt“, versicherte Draco. Harry nickte und zog Draco an dessen Hand weiter bis zu ihrem Zimmer. Dort nestelte Harry nervös an Dracos Pullover herum, bis dieser nach seinen Händen griff und sie festhielt.

„Was hältst du davon, wenn wir nur kuscheln, hmm?“, schlug Draco vor. Er merkte, dass Harry sich unwohl fühlte und wollte ihn nicht überfordern. In den letzten Wochen waren sie sich zwar schon näher gekommen, aber bis zum Äußersten war es nie gekommen.

Dankbar stimmte Harry zu und nur in Boxershorts gekleidet, schlüpften sie in ihr Bett. Eng aneinander geschmiegt lagen sie dort, bis Harry sich irgendwann aufsetzte.
„Dray?“, wisperte er leise und Angesprochener sah ihn an.
„Ich glaube… Ich möchte doch“, sagte Harry.

„Bist du dir sicher?“, fragte Draco und der Andere nickte sofort heftig.
„In Ordnung. Entspann dich einfach und wenn du genug hast, hör ich sofort auf“, erklärte Draco und begann, Harry zu verwöhnen. Keine fünf Minuten später lag Harry wie weiches Wachs in seinen Händen und drohte damit, den Blonden umzubringen, sollte der jemals aufhören.


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Vielen Dank für die lieben Kommis und vielleicht bis bald

LG


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