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Fanfiction

New Life- Alone - Aussprache

von Hp-Liebling-Mine

Ähm.... Huhu... Hab ich schon erwähnt, dass die Geschichte 8 Kapitel hat und wir beim 7. sind???



@ Dora: Hey :-) Ziemliche viele Leser dachten am Anfang, das Patrick ziemlich doof ist, aber jetzt sind alle wieder ganz lieb *g*

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Kapitel 7:

Aussprache

Nachdem Patrick ihr Zimmer verlassen hatte, stand Draco auf und setzte sich neben Harry auf dessen Bett.
„Ich hab mitbekommen, was Patrick zu dir gesagt hat, draußen im Gang“, begann der Blonde zögerlich. Harry sagte dazu nichts, hatte er doch immer noch damit zu kämpfen, seinen Slytherin verloren zu haben, schon bevor es angefangen hatte.

„Das war alles gelogen“, ließ Draco die Bombe platzen. Harry öffnete seinen Mund ein paar Mal, würgte dann jedoch ein „WAS?“, heraus.
„Ich hab nichts mit ihm. Will ich auch gar nicht“, erklärte der Blonde.
„Aber es sah wirklich aus, als ob ihr was hättet“, sagte Harry.
„Wie kommst du darauf?“, fragte Draco.

„Nun ja. Ihr habt beide… in einem Bett geschlafen und… ähm… gekuschelt. Dann hat er dich gestreichelt und du hattest kein Oberteil an“, murmelte Harry mit roten Wangen.
„Was? Da war nichts! Ich hatte einen Alptraum und konnte nicht mehr schlafen. Patrick hat mir angeboten, bei sich zu schlafen. Ich wollte einfach nicht alleine sein“, erklärte Draco überrascht.

„Du hättest auch zu mir kommen können“, rutschte es Harry raus und er hielt sich die Hand vor den Mund.
„Das ist lieb, aber du hast geschlafen und er hat es mir halt angeboten. Ich wäre lieber bei dir gewesen, aber ich wusste nicht, ob ich darf“, gab Draco zu.

„Und das Andere?“, fragte Harry.
„Ich war eifersüchtig und wollte alleine sein. Ich bin ins Zimmer gekommen und bin eingeschlafen. Ich dachte, ich träume, als mich jemand massiert hat und ich dachte…. Egal, auf jeden Fall war ich nicht bei vollem Bewusstsein. Erst als du die Türe zugeknallt hast, war ich richtig wach“, entgegnete der Blonde.

„Ehrlich? Aber wieso warst du eifersüchtig? Ich dachte, du willst nichts von Patrick“, wollte Harry verwundert wissen.
„Ich will auch nichts von ihm. Ich war eifersüchtig, wegen… wegen dir. Ich war auf ihn eifersüchtig“, murmelte Draco und sah interessiert auf seine Socken.

„Bitte?“, hauchte Harry überrascht. Damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet.
„Als er dir vorgeschlagen hat, dich zu küssen, hat das alles angefangen. Dann diese Umarmung am See und das in der Bibliothek… Das war echt zu viel“, erklärte der Slytherin und Harry konnte die Wut in seinen Augen auflodern sehen.

„Aber da war doch nie etwas“, entgegnete Harry.
„Wie?“, stammelte Draco benommen. Es war doch alles so eindeutig gewesen.
„Am See. Ich hatte keine Ahnung, was das sollte. Im ersten Moment sagt er mir, was die anderen doch für Arschlöcher seien und dann plötzlich hat er mich umarmt. Am See habe ich ihm gesagt, dass ich kein Interesse habe und in der Bibliothek wollte er es noch einmal versuchen und als ich abgeblockt habe, hat er meine Haare zerzaust und gegrinst“, erklärte Harry leise und sah Draco dabei die ganze Zeit an.
„Was soll das alles?? Ich versteh das nicht“, flüsterte Draco und auch Harry war planlos.

Wie gerufen, ging plötzlich die Tür auf und Patrick kam rein.
„O´Neill!!! Komm sofort her“, befahl Draco und deutete zu ihnen auf das Bett. Angesprochener tat wie ihm geheißen und setzte sich zu den beiden.
„Warum hast du das alles gemacht??“, fragte Harry auch gleich.
„Schon am ersten Tag, als ich herkam, habe ich gemerkt, dass Draco dich sehr mag, Harry. Als wir dich gesucht haben; Draco war vollkommen fertig und als wir dich gefunden hatten; ich habe gehört, wie liebevoll er zu dir war“, begann er und augenblicklich wurde Draco rot.
„Dann hat mir mein Onkel gesagt, dass ihr beide euch früher nicht leiden konntet und für mich hat das absolut nicht zu eurem Verhalten gepasst. Anfangs hab ich nur versucht, euch etwas aus der Reserve zu locken, aber dann bin ich aufdringlicher geworden… Dafür möchte ich mich entschuldigen. Eigentlich bin ich nicht so, aber ihr habt einfach nicht verstanden, dass der jeweils Andere genauso fühlt“, fügte er hinzu und lächelte die beiden ehrlich an.

„Ist okay, Patrick. Ich denke, ich habe es kapiert“, flüsterte Harry und sah Draco lächelnd an.
„Ja. Danke, Kumpel“, fügte dieser hinzu und erwiderte Harrys Blick.
„Falls es euch beruhigt. Ich bin seit einem halben Jahr verlobt und mehr als glücklich. Ich hätte dich nie irgendwie angetatscht, Harry. Und das hier im Zimmer… Sehe es nicht so eng, Draco“, meinte Patrick grinsend.

„Wow, verlobt? Aber du bist doch auch erst 17 oder?“, wollte Draco wissen.
„Ja, das stimmt. Ich bin mit meinem Freund schon seit drei Jahren zusammen und wir sind uns ganz sicher“, lächelte Patrick.

„Das ist schön“, flüsterte Harry.
„Also sind wir immer noch Freunde?“, erkundigte sich Patrick.
„Ja, ich denke schon. Wir sind nun so etwas wie das neue goldene Trio“, entgegnete Draco, jedoch bereute er es sofort, als er Harrys betrübten Gesichtsausdruck sah.

„Fuck, Harry. Verzeih mir! Ich hab nicht nachgedacht“, sagte er schnell.
„Ist okay. Ich komm klar“, murmelte Harry, atmete einmal tief durch und lächelte leicht.
„Schön und nun?“, meinte Patrick aufgeregt.

„Sei mir nicht böse, aber ich denke, Harry und ich haben noch etwas zu regeln“, sprach Draco.
„Okay. Dann gehe ich duschen. Reichen euch 30 Minuten?“, fragte er. Die beiden Jungen nickten und warteten, bis Patrick im Bad verschwunden war.

„Nun…“, begann Draco zögernd.
„Also…“, fügte Harry intelligent hinzu. Sie schwiegen sich die nächsten fünf Minuten an und vermieden es, den Anderen anzusehen.

„Ich mag dich sehr, Harry“; flüsterte Draco dann und sah auf. Auch Harry schaute den Blonden an und lächelte verlegen.
„Ich… dich auch, Dray“, entgegnete Harry schüchtern.
„Es ist ziemlich komisch… Wir waren so lange Feinde, dann Freunde und jetzt…“, sagte Harry.

„Wir lassen uns einfach Zeit, okay?“, schlug Draco vor.
„Denkst du… dass wir irgendwann… zusammen sein könnten?“, wollte Harry wissen und gab sich im gleichen Moment eine Ohrfeige. Was wollte Draco schon mit einem Versager wie ihm.

Sanft legte Draco seine Hand auf Harrys Schulter und lächelte ihn an.
„Ich bin davon überzeugt“, sagte er. Kurz etwas überrascht, lächelte auch der Schwarzhaarige und griff nach Dracos anderer Hand. Sofort verschränkten sich ihre Finger miteinander und zaghaft strich Draco mit seinem Daumen über Harrys Hand.
Ziemlich lange saßen die beiden dort und sahen sich still an. Sie erschraken, als die Tür plötzlich aufging und Patrick wiederkam.
„Alles klar?“, fragte er belustigt und sah auf die beiden Jungen, die nicht mehr wirklich in dieser Zeitzone zu sein schienen.
„Jaah“, hauchte Harry selig lächelnd und Draco konnte nur wild den Kopf schütteln.
„Dann wünsch ich euch eine schöne Nacht“, sagte Patrick und legte sich schlafen.
„Es ist spät“, meinte Draco und Harry nickte nur.

Leise stand Draco auf, ließ Harrys Hand nur ungern los und schritt zu seinem Bett. Der Schwarzhaarige beobachtete ihn bei jedem seiner Schritte und kuschelte sich dann seinerseits unter die Decke. Die Gesichter einander zugewandt und glücklich lächelnd, schliefen auch sie nach kurzer Zeit ein.

Die Woche verging recht schleppend. Der Unterricht war nicht wirklich spannend und das Wetter wurde immer schlechter. Schon in wenigen Tagen wĂĽrde der November Einzug halten und man konnte mit dem ersten Schnee am Wochenende rechnen.
Zwischen Draco und Harry lief alles ganz gut. Sie redeten viel miteinander, umarmten sich auch ab und zu und verbrachten einfach viel Zeit miteinander. Auch mit Patrick hatten sie viel Spaß. Inzwischen hatte dieser sein Verhalten komplett geändert und war ein wirklich guter Freund.

Die anderen Schüler, allen voran die Gryffindors, merkten langsam, dass ihre Beleidigungen ignoriert wurden und allmählich fanden selbst sie ihr Verhalten unangebracht. Harry hatte Severus gefragt, ob er nicht ganz bei seinen beiden Freunden bleiben konnte und nach einigen Küssen von Remus und gutem Zusprechen von Patrick, hatte er zugestimmt.

Fröhlich schlich Harry zusammen mit Draco in den Gryffindorturm und packte seine Sachen. Der Blonde war im ersten Moment geschockt gewesen, wie wenig Sachen Harry hatte, aber dieser hatte ihm erklärt, dass er noch nie viel besessen hätte.

„Dann müssen wir unbedingt mal shoppen gehen“, meinte Draco belustigt. Zu seiner Verwunderung, stimmte Harry freudig zu und gemeinsam brachten sie alle Sachen runter in die Kerker.

Am Freitagmorgen hatten sie nur bis elf Uhr Unterricht, da ein Lehrer krank geworden war. Remus erinnerte Harry noch einmal daran, dass sie zusammen weggehen wollten und Harry stellte erschrocken fest, dass er Draco davon noch nichts gesagt hatte. Schnell lief er zu den Slytherin Räumen und fand seinen Freund im Gemeinschaftsraum.

„Draco“, keuchte er und stützte sich an einem der Sessel ab.
„Harry. Ist was passiert?“, entgegnete Draco besorgt und legte eine Hand auf die Schulter des Schwarzhaarigen.
„Nein. Alles ok, ich muss… atmen“, sagte Harry und ließ sich in den Sessel fallen.
„Ja, das solltest du“, meinte Draco wieder beruhigt und strich vorsichtig über den Rücken des Anderen.

„Okay, geht wieder. Ich hab vergessen, dich etwas zu fragen“, erklärte Harry dann und sah Draco in die grauen Augen.
„Remus hat mich gefragt, ob ich heute mit zu ihm nach Hause möchte, um meinen Patensohn zu sehen“, begann Harry.
„Oh, das ist schön“, entgegnete Draco etwas enttäuscht. Er wollte nicht getrennt von seinem Freund sein.
„Ja, das ist klasse. Er hat außerdem noch gesagt, dass du gerne mitkommen kannst“, fügte Harry lächelnd hinzu. Hatte er doch genau die Niedergeschlagenheit in den grauen Augen gesehen.

„Was, wirklich?!“, freute sich Draco und strahlte plötzlich wieder.
„Ja“, entgegnete Harry und zog Draco kurzerhand auf seinen Schoss. Sofort schlossen sich die schlanken Arme um seinen Hals und beide lächelten sich an.

„Und was ist mit Patrick?“, fragte Draco, da er ihren Freund nicht alleine lassen wollte.
„Der geht mit seinem „Onkel“ shoppen“, antwortete Harry. Draco grinste und schmiegte sich zufrieden an Harry.
„Was machen wir noch bis heute Abend?“, wollte Draco wissen.
„Ich denke, wir sollten ein paar Sachen packen. Ich weiß nicht, wie lange wir bei Remus bleiben, aber ich denke, dass wir heute Nacht auf jeden Fall dort schlafen“, entgegnete Harry.

Draco stimmte ihm zu und so suchten sie ein paar Schlafklamotten und Sonstiges raus und schmissen es in eine Tasche.
Um 18 Uhr wurden sie von Remus abgeholt. Eingepackt in dicke Jacken, verlieĂźen sie das Schloss und apparierten vor das Haus von Andromeda.

Diese erwartete die Männer schon und schloss Remus mütterlich in seine Arme.
„Hast du Severus gar nicht mitgebracht?“, wollte sie wissen.
„Nein, aber jemand Anderen“, meinte Remus lächelnd und gab einen Blick auf die Jungen frei.

„Harry und…. Draco? Bist du das?“, sagte sie und trat näher an den Blonden heran.
„Hallo, Tante… Tonks??“, murmelte der Slytherin und fand sich keine Sekunde später in einer erstickenden Umarmung wieder.

„Oh, du bist ja so groß und hübsch geworden“, flüsterte Andromeda und besah sich Draco genau. Dieser wurde etwas verlegen und war froh, als Harry vorschlug, reinzugehen.
„Schläft mein Großer schon?“, wollte Remus wissen.

„Wie ich ihn kenne, nein, aber schau lieber nach“, entgegnete die Frau lächelnd.
„Komm mit, Harry“, meinte Remus aufgeregt und stieg die Stufen empor. Er war unglaublich stolz auf seinen Sohn und freute sich jedes Wochenende auf den Kleinen.

Harry lieĂź sich das nicht zweimal sagen, schnappte nach Dracos Hand und zog diesen hinter sich her. Im Kinderzimmer schlichen die drei auf Zehenspitzen zum Kinderbett und sahen gerĂĽhrt auf das kleine Wesen, welches friedlich schlummerte.

„Wow. Er ist sehr süß“, meinte Harry stolz. Das war sein Patenkind und auch, wenn er noch jung war, würde er Teddy jeden Wunsch erfüllen.
„So klein“, wisperte Draco erstaunt. Remus lachte leise und dirigierte die beiden wieder aus dem Zimmer.

„Hier nebenan ist mein Zimmer und dort hinten ist ein Gästezimmer. Ich hoffe, ein Bett ist okay?“, wollte der Braunhaarige wissen.
„Ich denke, ja“, antwortete Draco und drückte Harrys Hand.
„Remus, ist es okay, wenn ich mit Draco noch nach draußen gehe?“, fragte Harry bittend.
„Wenn ihr nicht zu weit geht“, ermahnte Remus.

„Ist der See okay?“, wollte der Schwarzhaarige wissen.
„Na gut, aber nicht zu lange“, entgegnete Remus. Harry bedankte sich und händchenhaltend schlenderten Harry und Draco in den Wald, bis sie an einem kleinen See ankamen. Es hatte heute schon etwas geschneit und eine leichte, weiße Schicht lag auf dem Boden.

„Es ist schön hier“, flüsterte Draco und sah sich alles genau an. Harry zog ihn mit zu einer Bank, welche er sauber und warm zauberte. Sie setzten sich hin und genossen die Ruhe.
„Draco?“, wisperte Harry nach kurzem. Angesprochener sah fragend in die grünen Augen seines Freundes.

„Ich bin froh, dich zu haben und es ist schön, mit dir zusammen zu sein“, gestand der Schwarzhaarige. Draco lächelte und strich eine schwarze Strähne, die unter der Mütze hervor lugte, zur Seite.

„Ich auch, Harry. Ich… liebe dich“, wisperte Draco. Harry durchflutete bei diesen Worten ein warmes Gefühl und langsam beugte er sich dem Blonden entgegen. Ganz zart legten sich ihre Lippen aufeinander und trotzten der Kälte mit einer unglaublichen Hitze.

Leicht begann Draco, seine Lippen zu bewegen und ohne zu zögern, stieg Harry mit ein. Die Hand des Schwarzhaarigen lag auf Dracos Oberschenkel und fuhr leicht auf und ab, während Dracos Hände sich um Harrys Oberkörper geschlungen hatten.

Nach gefühlten Stunden, beendeten die beiden ihren noch recht zaghaften Kuss und sahen sich mit roten Wangen und verklärtem Blick entgegen.
„Und…“, fing Draco leise an und strich über Harrys Wange.
„Denkst du, dass du auf Jungs stehst?“, fragte er lächelnd.

„Nein…“, entgegnete Harry und Dracos Lächeln gefror.
„Hey, kein Grund zur Sorge. Ich steh nur auf dich“, antwortete Harry.
„Maaaann, hast du mich erschrocken“, maulte Draco und zog einen Schmollmund. Harry lachte und küsste Dracos weiche Lippen noch einmal, ehe er aufstand und sie zurück zum Haus gingen.

Nach einer warmen Dusche hatten sich beide in ein groĂźes Bett gekuschelt und lagen eng umschlungen nebeneinander.
„Ich liebe dich auch“, hauchte Harry, bevor beide in einen ruhigen Schlaf glitten.

Sie waren sich ganz sicher. Von nun an konnte es nur besser werden und sie waren auf keinen Fall mehr… Alleine!

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Bis nächste Woche zum Epilog :-)


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Susanne Gaschke, Die Zeit