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Fanfiction

New Life- Alone - Eifersucht?!

von Hp-Liebling-Mine

Halli Hallo Hallöchen :-P Ich bin tod müde, obwohl es schon 15 Uhr ist *lach* Ich hab keine AHnung, obs das neue Kapitel noch schafft, am Sonntag hoch geladen zu werden, aber ich hoffe einfach mal ;.)

@ morla79: oO Jaah Draco Popo wollen wir alle *schwärm*

@ Dora: Huhu... Das stimmt, dass mit Snape war ein ziemlicher Schocker für die beiden hehe...

....................................................................................

Kapitel 6

Eifersucht?!

„Wir wollen noch in die Bibliothek, kommst du mit?“, wollte Patrick wissen. Zwar hatte Draco keine Lust, aber die Vorstellung, Harry alleine mit diesem Typen zu lassen, ertrug er nicht.
„Na gut“, murmelte er und stand auf. Schweigend liefen sie Richtung Bibliothek und setzten sich dort an einen freien Tisch.
„Ich muss noch Zaubertränke machen“, sagte Harry und verschwand hinter einem der Regale.

Ohne ein Wort zu sagen, stand Patrick auf und folgte Harry. Dieser suchte nichtsahnend nach einem Buch, als er plötzlich gepackt und gegen ein Regal gedrückt wurde.
„Was machst du?“, hauchte er und sah Patrick geschockt an.
„Du bist sicher, dass du mein Angebot nicht annehmen möchtest?“, wisperte Patrick und näherte sich Harrys Gesicht langsam.

„Jaah… Lass… Lass mich los“, stammelte Harry und drehte seinen Kopf weg, so dass die Lippen des Blonden seine Wange trafen.
„Na gut, Kleiner. Dann halt dich eben an Blondie“, gab Patrick an.
„Nenn ihn nicht Blondie“, knurrte Harry. Der Blonde lachte nur und wuschelte durch die schwarzen Haare.

Harry bekam rote Wangen und verschwand schnell aus Patricks Nähe. Draco sah auf, als er jemanden auf sich zukommen sah und erstarrte. Vor ihm stand Harry, mit zerwuschelten Haaren und roten Wangen, dahinter ein breit grinsender Patrick, der sich langsam über die Lippen leckte.
„Wo ist dein Buch?“, wollte Draco ernüchternd wissen. Harry sah an sich herab und drehte sich dann ertappt um, um nochmal zu suchen.

„Ich mag die Bibliothek“, grinste Patrick und ließ sich neben Draco auf einen Stuhl fallen. Der andere Blonde sprang jedoch gleich auf und verließ mit eiligen Schritten den Raum. Unten in den Kerkern verzog er sich sofort in sein Zimmer und schmiss sich auf sein Bett.

Hatte Harry wirklich mit Patrick rumgemacht??? Draco konnte sich das nicht vorstellen. Harry war nicht der Typ für sowas. Seufzend rollte sich der Blonde auf den Bauch und schloss seine Augen. Er bemerkte gar nicht, wie er immer mehr in den Schlaf glitt…

Als Harry wieder zum Tisch kam, saß Patrick alleine dort und sah ihm grinsend entgegen.
„Wo ist Dray?“, fragte er und sah sich um.
„Der ist wieder runtergegangen“, antwortete Patrick nur. Harry sah kurz verwirrt aus, dann legte er seine Sachen auf den Tisch und beschäftigte sich mit Lernen.

Eine Weile beobachtete Patrick den Anderen, aber dann wurde es ihm zu langweilig und ohne einen Ton von sich zu geben, verschwand er. Harry sah ihm stirnrunzelnd nach. Was war denn heute mit allen los? Na ja, er war eh demnächst fertig, dann würde er Draco suchen.

Unterdessen war Patrick bei den Slytherins angekommen und musste schmunzeln, als er Draco schlafend vorfand. Es war noch nicht mal 20 Uhr und schon schlief der Blonde wieder. Leise schlich er zum Bett des Jungen und kniete sich auf die Bettkannte. Er strich mit seiner Hand über den schmalen Rücken und schlüpfte dann vorwitzig unter den grauen Pullover.

Leicht murrte Draco, regte sich jedoch nicht weiter. Kurzerhand setzte Patrick sich auf die Beine von dem unten Liegenden und schob den Pullover soweit es ging nach oben. Dann begann er sanft, die blasse Haut zu massieren und stellte schnell fest, wie verspannt diese doch war.

„Mhh“, murmelte Draco schläfrig und seufzte wollig auf.
„Draco“, flüstere Patrick leise und beugte sich nah an das Ohr des Blonden.
„Wie wäre es, wenn wir diesen störenden Pullover ausziehen und ich dich richtig massiere“, wisperte er.
„Harry?“, entgegnete Draco immer noch weggetreten.
„Ja. Komm schon, Dray. Du bist total verspannt“, sagte Patrick und zog leicht an dem Stoff. Draco richtete sich umständlich auf und entledigte sich des Pullovers.

„Siehst du, viel besser“, meinte Patrick und drückte einen feuchten Kuss auf die Schulterblätter.
„Schöner Traum“, murrte Draco und entspannte sich. Patrick lachte leise und massierte fröhlich weiter.

Anfangs merkte er nicht, dass hinter ihnen die Tür geöffnet wurde, doch als er einen stechenden Blick auf sich spürte, sah er auf und blickte in wütend funkelnde grüne Augen.
„Hey, Harry“, lächelte Patrick. Der Schwarzhaarige reagierte jedoch nicht, sondern warf noch einen Blick auf Dracos Rücken und stürmte dann aus dem Zimmer.

Durch das Knallen der Tür wurde Draco nun ganz wach und setzte sich auf, wobei er Patrick von sich runter fegte.
„Was ist passiert?“, wollte er verwirrt wissen und sah auf seinen nackten Oberkörper.
„Ich hab dich nur massiert und Harry ist reingekommen und dann gleich wieder abgehauen. Ich sehe mal schnell nach ihm“, entgegnete Patrick und stand auf.

„Warte…“, murmelte Draco und sah verdutzt auf die offene Türe. Das war kein Traum gewesen??? Schade, er dachte wirklich, dass Harry da auf ihm war. Schnell griff er nach seinem Pullover und zog ihn über.

Lange musste Patrick nicht nach Harry suchen. Dieser stand im Gemeinschaftsraum von Slytherin und half einem jüngeren Schüler, seine Bücher aufzuheben.
„Hey, was ist passiert?“, fragte Patrick und Harry zuckte zusammen.
„Komm mit, Harry“, meinte der Blonde dann und zog Harry nach draußen in einen Gang.

„Was willst du?“, wollte Harry genervt wissen. Er hatte keine Ahnung, was der Andere für ein Spiel spielte, aber langsam reichte es ihm. In der einen Minute will er ihn küssen und in der Anderen macht er mit Draco rum.

„Also, es ist so…. Ich.. irgendwie steh ich auf Draco“, sagte Patrick ganz unverblümt und sah Harry offen ins Gesicht.
„Was? Aber wieso willst du mich dann dauernd küssen?“, erwiderte Harry baff.
„Ich musste doch rausbekommen, ob Draco auch was von mir will und deswegen wollte ich ihn eifersüchtig machen“, erklärte der Blonde.
„Und was ist dabei rausgekommen?“, wisperte Harry ängstlich. Er wollte nicht, dass Draco und Patrick etwas miteinander hatten. ER wollte doch mit dem Blonden ausgehen.

„Er ist mächtig eifersüchtig geworden“, sagte Patrick selbstgefällig und drehte sich um.
„Was soll der Scheiß?!“, zischte es hinter ihm und Patrick wirbelte herum.
„Draco“, flüsterte er ertappt.
„Was laberst du für einen Mist? Ich bin nicht auf Harry eifersüchtig, sondern auf dich!!!“, rief Draco und starrte Patrick wütend an.
„Hör zu. Ich kann dir das erklären“, warf Patrick ein.
„Fick dich! Ich muss Harry finden“, entgegnete Draco und rannte los.

Und wieder einmal war er auf der Suche nach dem Schwarzhaarigen. Aus reiner Intuition ging er zum Astronomieturm und wurde prompt fündig. Leise schritt er auf Harry zu, der an eine Wand gelehnt saß und in den Sternenhimmel sah.

„Ich möchte alleine sein“, flüsterte Harry plötzlich und Draco erschrak. Er hatte geglaubt, der Andere hätte ihn nicht bemerkt.
„Was machst du hier alleine?“, wollte Draco leise wissen.
„Ich komm oft hierher und denke an die Opfer der Schlacht. Hauptsächlich an Hermine“, antwortete Harry mit belegter Stimme.

„Darf ich mich zu dir setzen?“, bat Draco.
„Was? Willst du auch an Mine denken?“, spottete Harry.
„Nein… Blaise“, nuschelte Draco. Einen Moment geschah nichts, doch dann rutschte Harry zur Seite und schnell ließ Draco sich neben ihn fallen.

„Aber sei ja ruhig“, warnte Harry.
„Aber…“, begann Draco, wurde aber unterbrochen.
„Psst“, zischte Harry und sah wieder in den Himmel. Draco tat es ihm gleich und dachte wirklich an seinen besten Freund. Blaise hatte es genau wie Harry geliebt, einfach draußen zu sitzen und die Sterne anzuschauen. Jedes Mal hatte Draco ihn als verkorksten Romantiker beschimpft und hatte den Schwarzhaarigen alleine gelassen.

„Verzeih mir“, wisperte er Richtung Himmel und eine einsame Träne rollte über seine Wange. Vielleicht hätte er seinen Freund beschützen können, doch er hatte es nicht getan.
„Mach dir keine Vorwürfe“, meinte Harry zärtlich, ohne den Anderen anzusehen.

„Ich hätte ihn beschützen müssen. Für mich hat er seine ganze Familie verraten. Er wollte mir helfen und ich habe gar nichts getan“, flüsterte der Blonde und senkte seinen Kopf, da die Tränen nun unaufhaltsam kamen.
„Was denkst du, wie viele Leute ich hätte beschützen müssen? Glaub mir, jeder einzelne hat sein Bestes gegeben und leider hat es einige Falsche erwischt, die gestorben sind“, erklärte Harry ernst.

„Danke“, kam es kurze Zeit später von Draco.
„Was hältst du davon, wenn wir schlafen gehen? War ein sehr komischer Tag heute“, schlug Harry vor und stand auf.
„Ich muss aber noch dringend mit dir reden“, warf Draco ein und stellte sich vor Harry.
„Ist schon okay“, sagte der nur und verschwand.

Draco starrte ihm geschockt nach. Der glaubte doch nicht wirklich diesen Scheiß, den Patrick verzapft hatte. Verdammt, wieso hatte er nicht einfach seinen Mund aufbekommen. Aber nun brachte es nichts, Harry einfach zu überfallen. Dann würde er eben bis morgen warten und alleine in einer ruhigen Umgebung mit dem Schwarzhaarigen reden… nachdem er Patrick zur Schnecke gemacht hatte.

Rasch folgte er Harry und gemeinsam gingen sie auf ihr Zimmer. Patrick lag schon schlafend in seinem Bett und so zogen sie sich wortlos um.
„Gute Nacht“, murmelte Harry, als er im Bett lag und drehte Draco den Rücken zu.
„Schlaf gut, Harry“, entgegnete Draco sanft und starrte die nächste halbe Stunde noch auf dessen Rücken, bevor auch er einschlief.


Am nächsten Morgen stand wieder Unterricht auf dem Plan. Früh quälten sich die drei Jungen aus ihren Betten und machten sich fertig, wobei keiner ein Wort sprach. Kurz nach halb acht trotten sie dann in die Große Halle.
„Gehen wir nachher zusammen runter?“, wollte Draco von Harry wissen, der leicht nickte und zu seinem Haustisch ging. Draco hatte ihn dazu überredet und nach einigen Diskussionen hatte der Schwarzhaarige zugestimmt.

Wieder setzte er sich an den Tisch und ließ kommentarlos diverse Beschimpfungen über sich ergehen. Mit gesenktem Kopf stocherte er in seinem Rührei umher und stopfte ab und zu einen Happen in den Mund. Auf einmal setzte sich jemand neben ihn und sein Kopf schnellte herum.

„Die könne es einfach nicht lassen. Ich schwör dir, wenn die dich weiterhin so doof anmachen, knall ich denen eine“, regte sich Draco auf und schnappte sich ein belegtes Brötchen. Kurz musste Harry schlucken, dann aber lächelte er den Blonden an. Das war ja sooo süß! Aber war Draco nicht mit Patrick zusammen? Prüfend sah Harry zum Slytherintisch, konnte Patrick jedoch nicht erkennen.

„Er ist schon gegangen“, erklärte Draco kommentarlos.
„Habt ihr Streit?“, fragte Harry.
„Ich rede nicht mehr mit ihm. Nach all dem Scheiß, den er gemacht hat, kein Wunder“, antwortete Draco. Fragend sah Harry den Blonden an, der jedoch schüttelte nur den Kopf.
„Reden wir heute Abend unter vier Augen, okay?“, bat Draco und Harry stimmte zu.

Der Unterricht verging ziemlich schnell. Zaubertränke war ganz okay, denn jedes Mal, wenn jemand von den Gryffindors Stunk machte, brachte Severus die Schüler mit einem einzigen Blick zum Schweigen. Nach Verwandlung, bat Remus Harry, kurz zu bleiben.

„Ich wollte Fragen, ob du am Freitagabend schon was vorhast“, begann Remus und Harry schüttelte den Kopf.
„Okay. Ich fahr zu Andromeda und wollte fragen, ob du mitkommen möchtest“, fuhr er fort. Harrys Augen wurden groß und er starrte Remus an.
„Ehrlich?“, hauchte er.
„Ja. Dein Patensohn will dich mal sehen“, grinste Remus.

„Ach, hat er das gesagt?“, entgegnete Harry belustigt.
„Harry. Teddy ist 5 Monate alt. Da ist… oh“, meinte Remus und lachte leise.
„Also, ich komm gerne mit“, sprach Harry glücklich.
„Schön. Wenn du möchtest, kann Draco auch mitkommen“, entschied Remus und Harry nickte dankbar, bevor er den Raum verließ.

Nach dem Abendessen saßen Harry, Draco und Patrick in ihrem Zimmer und unterhielten sich ruhig.
„Ich geh noch kurz zu meinem Onkel“, sagte Patrick dann und stand auf. Er lief die Gänge entlang und klopfte dann an der Tür zu Severus´ Räumen. Von drinnen hörte er leises Geflüster, aber nichts passierte.

„Onkel Sev?“, rief er laut und kurze Zeit später wurde die Tür aufgerissen.
„Pat“, sagte Severus lächelnd. Verwundert besah Patrick sich seinen Onkel. Dessen Klamotten waren total unordentlich und der Mund ganz geschwollen. Von den roten Wangen mal ganz abgesehen.

„Stör ich?“, wollte er wissen, aber der Tränkemeister schüttelte den Kopf und ließ seinen Neffen herein. Als Patrick im Zimmer stand, sah er einen Mann auf dem Sofa sitzen. Der sah in etwa so unordentlich aus wie Severus und leicht grinste der Blonde.
„Doch gestört“, murmelte er.

„Schon okay. Patrick, das ist Remus Lupin“, entgegnete Severus und Patrick reichte dem verdutzten Mann die Hand.
„Ist das…“, begann Patrick, wurde jedoch unterbrochen.
„Ja, ist er“, antwortete Severus.
„Was bin ich?“, warf Remus verwirrt ein.

„Sein Ex- Lover“, sagte Patrick etwas kühl.
„Ist schon okay, Patrick. Es ist alles geklärt!“, meinte Severus und sah seinen Neffen ruhig an.
„Wie du meinst“, zuckte er mit den Schultern und ließ sich in einen der Sessel fallen.
„Hattest du Erfolg?“, wollte Severus dann von dem Blonden wissen und der fing plötzlich an zu strahlen.
„Ich glaube, du kannst mir gratulieren, Onkel. So wie es aussieht, raufen sich die beiden langsam zusammen. Das war echt schwer, sie die ganze Zeit zu hintergehen“, antwortete Patrick.

„Gut, aber du hast nichts Unüberlegtes getan oder?? Denk daran… du bist verlobt!“, entgegnete Severus eindringlich.
„Ich bin doch nicht blöd. Denkst du, ich würde Tony hintergehen?? Dafür liebe ich ihn viel zu sehr“, sagte Patrick sicher und seufzte leise.

„Zu Weihnachten hast du deinen Geliebten wieder. Bis dahin hältst du es noch aus“, schnappte Severus.
„Sev, sei doch nicht so gemein“, meinte Remus und zog seinen Liebling auf seinen Schoss. Der Schwarzhaarige sah Remus wütend an, aber durch einen kleinen Kuss ließ er sich schnell besänftigen.

Patrick räusperte sich leise und grinste seinen Onkel dann an.
„Ich freu mich für dich“, flüsterte er.
„Möchtest du am Wochenende mit mir zusammen nach London? Du hast gesagt, dass du Kleidung bräuchtest“, versuchte Severus abzulenken.
„Ja, gerne“, meinte Patrick.

„Du, Onkel Sev?“, wollte er dann leise wissen.
„Glaubst du, dass ich jetzt wieder normal gegenüber Harry und Draco sein kann? Die beiden sind echt nett und inzwischen denken sie, dass ich ein riesen Arsch bin“, fügte er hinzu.
„Ich denke, das dürfte gehen. Sag ihnen auch, wieso du so drauf warst, sie werden es verstehen“, erklärte Severus ungewöhnlich freundlich.

Patrick verabschiedete sich daraufhin und verließ den Raum.
„Wo waren wir stehengeblieben“, murmelte Severus und saugte sich grinsend am Hals seines Partners fest.


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