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Fanfiction

Hey, Weasley! - Teil 7: Und noch ein Familientreff

von h+rinlove

Entschuldigt das lange Warten auf den nächsten Teil, aber ich habe einfach nicht die Zeit gefunden, zudem ich auch inmoment Kreislaufbeschwerden habe( heute mit EKG und Blutabnehmen; mein Blut wollte zuerst nicht :D). Aber heute Abend hat´s mich gepackt und ja... jetzt geht´s weiter. Einigermaßen langes Kapitel gewurden; ich musste ja unbedingt mal wieder in einem einzigen Kapitel zwanzig Leute oder so vorkommen lassen o.O

PS:Kommis!!!Das gilt besonders für Schwarzleser :P


Rose hatte die Nacht schlecht geschlafen; in ihrem Traum standen Scorpius und sie um einige Jahre älter vor dem Traualtar und ihr Vater war mitten in die Predigt geplatzt und hatte Scorpius mit einem Wälzer von Buch attackiert.
Als sie die Augen aufschlug, sah sie zuerst nur kleine Streifen vom hellen Sonnenschein, der in ihr Zimmer fiel, weil sie sich vor Angst die Hände vor das Gesicht geschlagen hatte.
Als sie davon Notiz nahm, dass sie noch die siebzehnjährige Rose war, die erst seit einigen Tagen mit Scorpius zusammen war und noch nicht wirklich vorhatte, zu heiraten, beruhigte sich ihr pochendes Herz und sie stand auf, um aufs Klo zu gehen.

„Morgen.“, sagte Rose, als sie, noch im Schlafanzug, ins Wohnzimmer kam.
„Guten Morgen.“, kam es dreistimmig zurück.
Hermine hatte ihre Mähne zu einem Zopf gezähmt und nippte an ihrem Kaffee. Ron saß an der Stirnseite des Tisches und blätterte im Tagespropheten. Hugo, ebenfalls noch in T-Shirt und Boxershorts, saß seitlich neben ihm und linste interessiert auf die Rückseite davon, während er an seinem Nutellabrot kaute.
„Kaffee?“, fragte Hermine, als Rose sich gesetzt hatte.
„Jepp.“
Sie schmierte Butter auf ein Toast, während Hermine ihr Kaffee eingoß.
„Danke Mama.“
Hermine lächelte und setzte sich wieder auf ihren Platz.
„Wann sollen wir denn heute Abend bei Harry sein?“, wollte Ron wissen.
„Um halb Sieben. Die anderen kommen auch.“
„Auch Grandma und Grandpa Weasley?“, fragte Hugo.
„Ich denke schon, jaah...“
„Oh nein! Grandma wird wieder an meinen Haaren nörgeln. Die sind viel zu lang Hugo! Genauso wie die von Teddy, Albus und Bill! Warum müsst ihr euch nur die Haare so lang wachsen lassen?!“
Rose kicherte.
„Naja, den weiteren Verlauf des Gesprächs kennen wir doch.“, sagte Ron hinter seiner Zeitung.
„Weil die Mädel´s drauf stehn, um damit mal Teddy Aussage zu kommentieren.“, fügte Rose hinzu.
„Genau!“, meinte Hugo.
„Aber wo wir schon dabei sind, du könntest tatsächlich mal wieder einen Besuch beim Friseur...“
„Nicht du auch noch, Mum.“, seufzte Hugo.


Ein paar Minuten nach halb Sieben erschien eine vierköpfige Familie vor dem Haus der Familie Potter, welches im Neubaugebiet von Godric´s Hollow lag.
Vom hinteren Teil des Hauses konnte man bereits lautes Stimmengewirr hören.
„Auf in die Masse!“, seufzte Hugo, klang dabei aber eher amüsiert. Rose verstand ihn gut; zwar waren die Familientreffen der Potters und Weasleys meist sehr laut und chaotisch, aber man fühlte sich einfach pudelwohl.
Hermine klingelte und kurze Zeit später öffnete Ginny ihnen die Tür.
„Kommt rein und gleich durch in den Garten.“, wurden sie begrüßt. „Wir haben beschlossen, das Wetter zu nutzen und unseren neuen Grill auszuprobieren.“
Rose trat nach ihrem Vater in das gemütliche Haus der Potters, durchquerte den pfirsichfarbenen Flur und das modern eingerichtete Wohnzimmer und trat anschließend auf die Terasse. Im Garten wurden drei lange Tische aufgebaut, an denen bereits der Großteil der Familie saß.
Ganz links am Kopfende saß Rose Opa Arthur, der angeregt mit ihrem Onkel Percy plauderte, der seit einigen Jahren das Amt des stellvertretenden Zaubereiministers führte. Neben ihm saß seine Frau und persönliche Sekretärin Audrey, die gerade herzhaft in ein Stück Fladenbrot mit Kräuterbutter biss und das Gespräch zwischen ihren Töchtern Molly( Angestellte bei Weasley´s Zauberhafte Zauberscherze), Lucy ( angehende Forscherin von phänomenalen Tierwesen bei der Expedition von Luna und Rolf Scamander ) und Dominique, der jüngeren Tochter von Bill und Fleur, die inzwischen bei Reading is Breathing arbeitete und sich scheinbar mal wieder über die Abwesenheit ihres Freundes Jack Wood, einem internationalen Quidditchspieler und Vater ihrer kleinen zweijährigen Tochter Maddison ( ebenfalls in derselben Mannschaft wie Rose Cousin Fred Jr., der ebenfalls nicht anwesend war), beklagte.
Neben Dominique saß Oma Molly, die Haushaltstipps mit Fleur und Andromeda Tonks, der Großmutter von Teddy, austauschte; neben Fleur saß Bill, der sichtbar stolz seine Enkelin auf dem Schoß hielt; auch wenn bei ihm bereits leicht graue Ansätze im Haar auftauchten, die Kleine hatte das typische Weasley-Gen geerbt und sein rührend zärtlicher Blick lag auf ihr, während sie munter auf seinem Schoß hin- und herwackelte und gedämpft durch ihren Schnuller brabbelte.
Gegenüber Fleur saß Louis, der wie eh und jeh an Drei-Wetter-Taft erinnerte und erzählte einen Witz, der scheinbar gut war, da Roxanne,Lily, Albus und zu Rose Überraschung auch Amy, die alle um ihn herum saßen, sich vor Lachen bogen. Neben Lily waren jeweils links und rechts noch zwei Plätze frei. Am letzen der drei Tische saß eine gut gelaunte Tante Angelina, deren dunkle Hautfarbe einen krassen Gegensatz zu ihrer hellgelben Bluse bildete.Zu ihr gesellten sich Hermine und Ginny.
Harry stand am Grill und plauderte mit Teddy, der die zierliche Victoire im Arm hielt, während er Fleisch, Würstchen, Spieße und Brot drehte. Dank seinen metamorphmagischen Fähigkeiten trug Teddy die mit Absicht verwuschelten Haare in einem netten Schokoladenbraun ( als Rose ihn das letzte Mal gesehen hatte waren sie schwarz) und wie Victoire, deren herzförmiges, leicht sommersprossiges Gesicht von silberblonden Engelslocken umrahmt wurde, sah er einfach nur unverschämt gut aus. Die beiden waren das perfekte Abbild von jenen Männern und Frauen, die sonst nur das Titelmagazin von irgendwelchen glamourösen Modezeitschriften schmückten.
Rose begrüßte alle herzlich und setzte sich dann links neben Lily; rechts nahm Hugo Platz.
„Ich musste sie einfach einladen.“, sagte Albus und tätschelte Amy´s Hand, die er in seiner hielt. „Bei so einem wichtigen Event wie einem Familientreff.“
„Naja, nicht nur das.“, wisperte Lily und grinste. Rose Herz machte einen Hüpfer; sie hatte bereits seit einigen Stunden gegrübelt, was dieses Zusammenkommen bedeuten sollte. Und irgendwie war ihr ja klar, dass...
„Ja, das wollte ich auch schon fragen; weswegen wollte Teddy uns so dringend und gleich heute hier haben?“, fragte Hugo und riss Rose aus ihren Gedanken.
„Ist das nicht offensichtlich?“, sagte Roxanne kichernd.
„Ich weiß nicht...“
„Fast alle Familienmitglieder aus dem engsten Kreis da, das Grillen...“, fing Albus an.
„Teddy´s schickes Hemd...“, fügte Rose hinzu.
„Vicky´s scharfes Kleid.“, meinte Louis beiläufig.
„Das heißt die beiden wollen...“
„Naja, alles spricht daraufhin...“
„Wurde ja auch langsam mal Zeit...“
„Was tüschelt i´r denn alle da sou?“, hören sie plötzlich Fleur fragen. Erst da fiel ihnen auf, dass sie sich in ihrer Gesprächsrunde soweit über den Tisch zueinander gewandt hatten, dass sie aussahen wie eine Räuberbande, die einen Überfall planten.
„Nix Mum, alles klar.“, sagte Louis und pfeifte unschuldig vor sich hin.
„I´r sait genausou wie als i´r noch klain wart. Immér üntereinander vertraut ünd nür Ünsien im Kopf. “
„Tjaah Tante Fleur, so sind wir nunmal. Liegt in der Familie.“, meinte Albus und legte einen Arm um Amy´s Schultern als er sich auf seinem Stuhl zurücklehnte.
„Wo habt ihr eigentlich James gelassen?“, fragte Rose an Lily gewandt.
„Oooh unser Jamsie muss natürlich den Obermacker raushängen lassen und geht lieber mit ein paar Kumpels Mädchen aufgabeln und saufen als zu einem unserer langweiligen Familientreffs zu erscheinen.“, feixte Lily.
„Hat er das echt gesagt?“
„Nein, aber indirekt. Er meinte zu Mum am Telefon, er habe einen sehr anstrengenden Arbeitstag hinter sich und wolle sich deswegen mit Freunden treffen, um einen netten Abend zu verbringen, bei einem Glas Rotwein. Wer´s glaubt.“, fuhr Lily fort.
„Und Fred und Jack sind ja eh grundsätzlich nur schwer zu erreichen.“, meinte Roxanne. „Stars eben.“
„ George hat mal wieder im Laden zu tun, nicht?“, wollte Hugo wissen.
„Jaah, er hat zum zweiten Mal eine Lieferung bekommen, die größtenteils nicht das enthielt, was nötig war, hat Molly mir erzählt. Jetzt muss ich schon meine Cousine über meinen eigenen Vater ausfragen.“, seufzte sie.
„Und euer Onkel Charlie ist und bleibt bei seinen Drachen in Rumänien.“, stellte Amy fest und in ihrem Blick lag Bewunderung.
„Ja, er ist halt Lost in Romania. Die Geschichte eines Dompteurs, der seinen Lebtag damit verbrachte, kuschelige, feuerspeiende Riesenechsen zu dressieren.“, sagte Louis trocken und sie brachen in schallendes Gelächter aus.
Als sie sich beruhigt hatten, war das Essen bereits fertig und wurde großzügig auf den Tellern verteilt. Soviel wie an diesem Abend hatte Rose noch nicht mal beim Jahresabschlussbankett in Hogwarts vertilgt und ihr wurde übel bei dem Gedanken, dass es wahrscheinlich auch noch Nachtisch geben würde.
Es war schwerfällige, sattgegessene Ruhe am Tisch, als man plötzlich dreimal ein Klingen vernahm.
„Uuuuh, Teddy möchte eine Rede halten!“, hörte man Dominique kichernd rufen.
Alle Köpfe am Tisch wandten sich zu Teddy, der hinter Victoire´s Stuhl stand und ihr die Hände auf die Schultern gelegt hatte.
„Danke für den Hinweis, liebe Dodo.“, meinte Teddy ironisch.
„Immer doch, lieber Teddy.“
„Genau...also, Spaß beiseite. Ihr habt euch sicherlich gefragt, warum denn so urplötzlich, kurz nachdem auch unsere jungen Erwachsenen aus Hogwarts zurückgekommen sind, wir uns zu einem netten Abend zusammengefunden haben.“
Er hielt kurz inne, da zustimmendes Gemurmel am Tisch aufgeflammt war.
„Und auch wenn man das bei so einer großen Familie wie unserer ja gelegentlich im Jahr mal macht, diesmal hat es wirklich einen besonderen Grund.“
Alle sahen sehr erwartungsvoll aus.
„Wie ihr wisst, haben Vicky und ich diesen Frühling einen wunderbar erholsamen Urlaub in der Karibik gemacht. Und naja... ich hab sie an unserem vorletzten Tag dort zu einem Dinner ausgeführt und zufälligerweise musste sie feststellen, dass die Bedienung ihr die Vorspeise inklusive einer kleinen, roten Schatulle gebracht hatte...“
Teddy grinste, als ein aufgeregtes Raunen und Staunen durch die Runde ging.
„Jedenfalls.“, räusperte er sich. „Um es kurz zu machen : Wir werden in einer Wochen heiraten!"
Bevor der Tisch in Jubelanfällen untergehen konnte, hörte man drei dumpfe Geräusche.
„ Omis ummefalln.“, sprach Maddison von Bill´s Schoß aus in die Stille.


Das musste sein :D


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