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Fanfiction

Hey, Weasley! - Teil 6: Randnotizen und andere Schwierigkeiten

von h+rinlove

@ all : Vielen, vielen lieben Dank für die Kommis :) Ihr versüßt mir damit den Tag. *lächel*


„Meine Große!“, sagte ihre Mutter und umarmte sie.
„Hey Mama.“, antwortete Rose.
.„Große“ war übertrieben; sie hatte ihre Mutter zwar fast schon eingeholt, aber gegen Scorpius war sie eher ein Zwerg.
Rose spĂĽrte, wie er sie loslassen wollte; mit Druck verfestigte sie ihren Griff. Er hielt inne.
Nachdem ihre Mutter sich von ihr gelöst hatte, fiel deren Blick auf Scorpius. Immernoch lächelnd schaute sie abwechselnd von Rose zu ihm und wieder zurück.
„Willst du mir nicht deinen neuen Freund vorstellen?“, fragte sie, nachdem keiner von beiden sich gerührt hatte und beide nur verlegen in andere Richtungen starrten.
„Ähm ja klar...“
Doch sie wurde von Hugo unterbrochen.
„Hey Mum.“, sagte er, drängelte sich an Rose vorbei und drückte seiner Mutter einen Kuss auf die Wange. Dann schlenderte er auch schon wieder vorbei und Rose bemerkte, wie er sich sicherheitshalber zwei Schritte weiter unauffällig gegen eine Säule lehnte.
Ihre Mutter sah kurz verwirrt aus, dann blickte sie erwartungsvoll zu Rose.
„Ja, also, das ist Scorpius. Scorpius, das ist meine Mutter.“, piepste sie nervös.
„Hallo Scorpius. Nett dich kennen zu lernen.“, meinte Hermine und streckte ihm ihre Hand entgegen.
„Ganz meinerseits,Mrs. Weasley.“, sagte er höflich und schüttelte ihre Hand.
„Nenn mich doch Hermine.“, meinte sie gutmütig.
„Sehr gerne.“ Scorpius lächelte ehrlich erfreut.
Rose starrte ungläubig zwischen den beiden hin- und her. Auch Hugo sah nicht minder verblüfft aus. Okay, diese Reaktion hatte Rose zwar auf eine Art und Weise erwartet, aber nicht so wie es jetzt verlaufen war! War heute ihr Glückstag? Und wo war ihr Vater?
Aus den Augenwinkeln bemerkte Rose, wie Cindy den Daumen in ihre Richtung reckte.
„Wo hast du eigentlich Dad gelassen, Mum?“, fragte Hugo. Hermine drehte sich um.
„Der ist im Laden. George meinte, er bräuchte dringend seine Unterstützung. Touristen wohl.“, meinte sie und nickte dann in Richtung Roxanne, die soeben alleine mit ihrer Mutter Angelina Richtung Absperrung ging.
Rose seufzte ausversehen und schloss fĂĽr einen kurz Augenblick die Augen; jetzt hatte sie sich fĂĽr einen Aufstand gewappnet und was war? Der dafĂĽr vorgesehene Urheber trudelte nichtswissend in einem Scherzartikelladen umher.
„Aber ich denke, er wird spätestens nach dem Abendessen Zuhause sein.“
Rose nickte.
„Hermine?“ Harry trat zu ihnen, gefolgt von Ginny, Albus und Lily.
„Ja?“
„Wir machen uns jetzt auf den Heimweg. Es würde uns freuen, wenn ihr Vier morgen Abend zum Essen kommen würdet; Teddy hat mich darum gebeten. Er klang sehr geheimnisvoll.“, sagte er.
„Ich glaube ich weiß warum.“, kiekste Lily, aber Ginny macht nur „Pssscht!“ und Lily verstummte grinsend.
„Oh, da freuen wir uns.“
„Gut, also bis morgen.“ Harry umarmte Hermine, dann fiel sein Blick auf Scorpius´ und Rose ineinander verschlungene Hände und ein leichtes Lächeln stahl sich auf sein Gesicht, bevor er sich umdrehte.
„Tschau Rosie, Scorp...“, meinte Albus grinsend, klopfte Scorpius auf die Schulter, zwinkerte Rose zu und folgte mit dem gleichen schelmischen Ausdruck in seinen grünen Augen seinem Vater.
Während Ginny Hermine noch irgendetwas ins Ohr flüsterte, winkte Lily Rose und Scorpius zum Abschied und eilte dann mit ihrer Mutter den beiden hinterher.
Nun war wohl auch die Zeit des Abschieds fĂĽr Rose und Scorpius gekommen.
„Dann ähm... man sieht sich.“, meinte Hugo zu Scorpius und widmete sich seinem Gepäck.
„ Du bist übrigens herzlich bei uns eingeladen, wenn du in den Ferien kommen magst, Scorpius.“, sagte Hermine.
„Das ist sehr nett, Mrs-....Hermine.“, verhaspelte sich Scorpius und errötete.
„Selbstverständlich.“ Hermine lächelte ihn an, dann wandte sie sich eilig an Hugo, damit Rose und Scorpius sich ungestört verabschieden konnten.
„ Also...dann sehen wir uns ja vielleicht bald... oder so...“, stammelte Rose verlegen.
„Natürlich. Du bist jeden Weg wert, egal wie weit.“
Rose schoss das Blut in die Ohren.
„ Deine Ohren werden ja ganz rot.“, stellte Scorpius fest und sah sie zärtlich an.
„ Hab ich von meinem Vater...“, murmelte Rose.
Scorpius lachte kurz. Sie standen nun dicht voreinander.
„Ich liebe dich.“, flüsterte Scorpius und strich ihr eine Haarsträhne hinter das Ohr.
„Ich dich auch.“, flüsterte Rose zurück und ihre Münder trafen zu einem langen Kuss zusammen.
Nachdem sie sich voneinander gelöst hatten, griff Rose nach ihrem Koffer und schlenderte zu ihrer Mutter und Hugo, die bereits an der Absperrung auf sie warteten.
Im Gehen drehte sich Rose nocheinmal um. Scorpius hatte sich immernoch nicht von der Stelle gerĂĽhrt. Er sah sie an.
„Ich schreib dir!“, rief er.
Lächelnd drehte Rose sich wieder nach vorne und mit Hermine und Hugo ließ sie sich von der Absperrung verschlingen.

„Du hilfst Rose doch, oder?“, fragte Hugo beim Abendessen; sie saßen im Wohn- und Esszimmer ihres Hauses und draußen schwebte die frische Luft der warmen Abenddämmerung.
Hermine sah ihren Sohn verwirrt an.
„Na wegen Dad. Wegen der Sache mit Scorpius.“
Rose sah von ihrem Teller auf.Hermine zögerte einen Moment.
„ Sagen musst du es ihm selbst.“, sagte Hermine diplomatisch und sah Rose an. „ Ich kann deinen Vater leider nicht umstimmen, was seine eigene Meinung über die Malfoys angeht. Aber ich erwarte von ihm, dass er eure Beziehung akzeptiert...sollte er sich in gewisser Weise darin einmischen, wie ich es von früher andersweitig von ihm kenne“, dabei musste sie sogar schmunzeln, „ rede ich natürlich ein... ernstes Wörtchen mit ihm.“
Hugo brach auf der anderen Seite des Tisches in Gelächter aus. Rose sah ihre Mutter dankbar an. Die schaute nur amüsiert zurück und widmete sich wieder ihrem Käsebrot.
Gegen halb Neun (Rose und ihre Mutter saßen im Wohnzimmer und lasen, Hugo hatte sich auf sein Zimmer verzogen) hörte man einen Schlüssel, der sich im Haustürschloss drehte, dann ein Schnaufen und Rascheln während die Tür aufging und als die Tür zufiel hatte Ron bereits das Wohnzimmer betreten.
„Hallo Schatz.“, meinte Hermine.
„Hey Dad.“, sagte Rose zur selben Zeit und schaute von ihrem Theorien Transsubstantieller Transfiguration auf.
„Euch auch einen schönen Abend.“, antwortete Ron mit einer Art ironischen Verbeugung und eilte dann zu Hermine, die auf dem Sofa lag, um ihr einen Kuss zu geben.
„Mensch Rosie!“, sagte er erstaunt, als er zu dem bequemen Sessel trat, in dem Rose im Schneidersitz hockte. „Du wirst immer mehr wie deine Mutter: Theorien Transsubstantieller Transfiguration. Als ich in deinem Alter war, hab ich was anderes gelesen...“
„Du hast je freiwillig ein Buch gelesen, Dad?“,fragte Rose verblüfft.
„Ja, hat er, man mag es kaum glauben.“, äußerte sich Hermine, bevor Ron überhaupt den Mund aufmachen konnte. „Und dies hatte keinen anderen Titel als Zwölf narrensichere Methoden, Hexen zu bezaubern.“
Rose fing an zu Lachen und Ron wurde rot.
„Woher weißt du von dem Buch, Liebling?“
„Du solltest dir bessere Verstecke suchen als dein Unterhosenfach.“, schlug Hermine vor.
„Was machst du an meinem Unterhosenfach?“, fragte Ron empört, während Rose sich kringelte vor Lachen.
„Ich wollte dir den Gefallen tun, deine Wäsche weggeräumt zu haben, bevor du mal wieder völlig erschöpft von der Arbeit gekommen bist.“
„Oh...aber...“ Ron räusperte sich, dann sagte er: „Siehst du Rosie, dieses Buch hat mir geholfen, deine Mutter zu erobern...“
„Oh ja, meine Erinnerung regte sich, als ich gewisse Randnotizen las.“, kam es kichernd von Hermine, die sich bereits wieder ihrem Buch gewidmet hatte.
Ron starrte mit offenem Mund zu seiner Frau herĂĽber.
„Rosie, versprich mir, wenn du später mal verheiratet bist, nicht im Unterhosenfach deines Ehegatten zu wühlen und dann in irgendwelchen zufällig entdeckten Büchern zu blättern...“
„Ich hab nicht gewühlt, aber dir muss doch klar sein, dass es auffällt, wenn drei Unterhosen in einem Schrank mit hellbraunen Schubläden auf einem dickeren, dunkelroten, rechteckigen Untergrund liegen, der auch noch silberne Buchstaben hat.“
„Wie dem auch sei,“, meinte Ron und legte von hinten die Hände auf Rose Schultern, „Ich hoffe du, wenn es soweit ist..“
„Wo wir bei dem Thema sind, Dad.“, fing Rose wagemutig an. „Ich habe einen...“
„Och nicht jetzt Rosie!“, sagte Ron. „Über´s heiraten können wir doch später reden! Du bist noch so jung, du hast noch viel Zeit, du musst dann auch erstmal den Richtigen für dich finden..“
„Aber ich wollte...“
„Morgen, ok? Es war heute ziemlich viel los im Laden, und ich brauch dringen eine heiße Dusche.“, unterbrach sie Ron.
„Oh ähm.. gut Dad...“
„Also.“, meinte Ron strahlend und drückte ihr einen Kuss auf die Nase. „Schön dass du wieder da bist! Wo ist eigentlich dein Bruder?“
„Auf seinem Zimmer.“, sagte Rose enttäuscht; ihr Mut war verflogen.
„Dann geh ich mal nach oben...“
„Wenn du magst, Essen steht in der Küche für dich.“, sagte Hermine.
„Hm da freu ich mich schon drauf.. aber erstmal...“ Und damit verschwand Ron in den Flur.
Rose seufzte laut vernehmlich. Das wurde noch schwieriger, als sie dachte!


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