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Fanfiction

Hey, Weasley! - Teil 2 : Erinnerungen und Rückblicke

von h+rinlove

Rose schlug die Augen auf. Heute war Samstag, der Tag der Schools-Out-Party in Hogsmeade. Nächste Woche würde es für alle Schüler nach Hause in die Sommerferien gehen. Die Prüfungen waren natürlich schon alle geschrieben. Im Schlafsaal war es noch relativ dunkel, da durch die Fenster nur das zartrosane Licht der Dämmerung hereinfiel.Bei dem Gedanken an den kommenden Abend klopfte ihr Herz schneller. Dank dem Gespräch mit Cindy und Amy während des Spazierganges ging es ihr, zumindestens was ihre eigentlichen Zweifel an der Verabredung anging, viel besser. Ihr Vater würde wenn schon akzeptieren müssen, dass sie sich in einen Slytherin verliebt hatte, zudem Scorpius sehr nett war und viel lockerer als sein Vater, wie Rose vermutete. Sie wollte nicht, dass ihr Vater ihr im Wege stand, was ihre Liebesbeziehungen betraf. Und wenn, hätte sie bestimmt ihre Mutter auf ihrer Seite, oder zumindestens Hugo.. wenn nicht sogar Albus, Lily und ein paar weitere...das hoffte sie jedenfalls. Scorpius war ein guter Kerl, dessen war sie sich sicher! Und wenn sie dafür ihre Hand ins Feuer legen musste vor ihren Eltern...
Rose rieb sich den Schlaf aus den Augen und blinzelte auf den Wecker, der auf ihrem Nachtschrank stand. Er zeigte halb Sechs.
Sie hörte das Schnarchen von Gianna, einer ihrer Schlafsaalkameradinnen, und die tiefen, ruhigen Atemzüge der ebenfalls schlummernden anderen. Es war noch Zeit bis zum Frühstück, aber Rose wusste, dass sie eh nicht mehr einschlafen konnte, weswegen sie katzenartig aus ihrem Bett schlüpfte, sich einen Morgenmantel überzog und in den leeren Gemeinschaftsraum taperte. Dort setzte sie sich in einen der purpurroten, gemütlichen Sessel am Kamin, zog die Beine an sich heran und umschlung ihre Knie mit ihren schlanken Armen. Seit Tagen nun versuchte sie herauszufinden, warum Scorpius Malfoy, der hochgewachsene, trainierte und gutaussehende Scorpius Malfoy, der selbst „Hogwartsschnuckel“ Louis Konkurrenz machte, sich ausgerechnet für sie angefangen hatte zu interessieren. Rose selbst fand sich eher mittelmäßig; schlank, eher kleiner Busen, helle Haut, knappe 1.65 m und ein paar Sommersprossen auf der Nase. Weder besonders hübsch, noch besonders hässlich wie sie fand.Und da waren auch noch ihre widerspenstigen, nicht zähmbaren roten Locken, die ihr bis zur Mitte des Rücken reichten. Wie sie Lily um ihren vollen, glatten Rotschopf beneidete...
Aber Scorpius... allein schon seine hellgrauen Augen reichten aus, um jedem zufällig vorbeikommendem Mädchen den Atem zu rauben, wie Rose fand. So ging es ihr jedenfalls...seit der vierten Klasse zumindestens. Vorher fand sie ihn eher furchtbar eingebildet und lästig. Im Unterricht hatte er sie immer mit Papierkügelchen abgeworfen und ihr Etui oder ihre Bücher geklaut... als „Streberin“ hatte er sie bezeichnet...bis er scheinbar die Lust daran verlor, je älter sie wurden. Und da er sie plötzlich, so in etwa Mitte der vierten Klasse, in Ruhe ließ, fing sie an, ihn toll zu finden. Sie wusste selbst nicht warum, und eigentlich wollte sie das auch gar nicht, aber es kam einfach so über sie. Sie bemerkte damals, wie ihr Blick im Unterricht immer öfter unauffällig zu ihm schweifte und sie ihn eine Weile gedankenverloren musterte, bis er seinen Kopf zufällig in ihre Richtung wandte und sie, fast ein wenig beschämt, schnell auf ihr Pergament schaute. Zu dieser Zeit gab es zwei etwas unangenehme Gespräche mit ihrem Professor für Verteidigung gegen die dunklen Künste und ihrer Professorin für Verwandlung, dass Rose zwar wie immer exzellente Hausaufgaben ablieferte, aber ihre Beteiligung im Unterricht entgegen ihrer sonstigen Verhältnisse relativ mau war. Rose war sich damals sicher, dass es auch noch in Zaubereigeschichte zu einem Gespräch gekommen wäre, wenn Pr. Binns nicht eh nur die ganze Stunde lang aus seinen Aufzeichnungen vorlesen würde und es deswegen für keinen Schüler jeh die Chance gab, sich auch nur einmal im Unterricht zu äußern, außer man fragte, ob man mal kurz „das stille Örtchen“ aufsuchen durfte.
Genau dies waren damals die drei Fächer gewesen, die die Gryffindors und Slytherins zusammen hatten. Aber nach diesen Gesprächen hatte Rose sich zusammengerissen, da es zu ihren größten Ängsten zählte, schulisch zu versagen. Das gesamte vierte Jahr war Scorpius ihr gegenüber eher ignorant gewesen; und trotzdem brach es ihr das Herz, als sie ihn knutschend mit einer hübschen Slytherin eine Klasse unter ihnen auf dem Pausenhof sah. Damals schloss sie sich knapp zwei Stunden heulend auf dem Mädchenklo ein, ehe Amy und Cindy sie dort herauslocken konnten, indem sie erzählten, dass es ihr Lieblingsessen zum Abendbrot gab.
Die Sommerferien zum fünften Schuljahr damals hindurch, dachte sie, sie wäre von Scorpius losgekommen, aber als das fünfte Jahr begann und sie ihn wiedersah ( übrigens wieder als Single), war sie ihm erneut hoffnungslos verfallen. Dann, etwa um Weihnachten herum, als Rose mit ihrem ersten Freund Asim Thomas aus Ravenclaw zusammenkam, gab es einen Vorfall vor Verteidigung gegen die dunklen Künste.
Rose war, nach einem langen Gespräch über Alte Runen mit ihrem Professor, viel zu spät dran, als sie gleichzeitig mit einem ebenfalls verspäteten Scorpius Malfoy an der Ecke, die zum Klassenraum führte, zusammenstieß. Rose, ganz außer Atem, die Scorpius zuerst nicht erkannt hatte, wollte wütend losfauchen, doch als sie ihn realisierte, blieben ihr die Worte im Hals stecken. Scorpius, gut anderthalb Köpfe über ihr, hatte ebenfalls den Mund geöffnet, vermutlich um eine Beleidigung loszuwerden, aber auch er verharrte. Sie starrten sich einige Sekunden an, nur ihr gehetzer Atem war in der Stille des Ganges zu hören. Rose schwirrte der Kopf; ihre Körper waren nur einen spaltbreit voneinander entfernt, ihre mandelbraunen Augen verloren sich seinen grauen. Plötzlich rutschte sein Kopf ein wenig nach unten, als wollte er sie küssen, aber dann richtete er ihn abrupt zur Seite, trat einen Schritt zurück, blickte weiterhin zu Boden, als wäre er verlegen, und sagte mit einer Stimme, deren Ton Rose nicht genau identifizieren konnte: „Sorry, Weasley.“ Dann eilte er an ihr vorbei zum Klassenraum. Auch in den nachfolgenden Tagen war er sehr merkwürdig; im Unterricht merkte sie zu glauben, wie er öfters zu ihr blickte, und auch in der Großen Halle oder wenn sie mit Asim irgendwo saß oder stand, fühlte sie sich etwas beobachtet. Auch wenn sie glücklich mit Asim war, der sich noch heute als ihr Ex sehr zuvorkommend und hilfsbereit erwies, hüpfte ihr Herz immer, wenn sie Scorpius Blicke bemerkte.
Zu der Zeit, wo sie sich den ZAG-Prüfungen näherten, verwandelte Rose sich zu ihrem Erschrecken in ein missgelauntes Biest, welches sogar den lammfrommen Asim, der alles für sie tat, anknurrte, wenn er sie beim Lernen störte. Damals konnte Rose sich selbst nicht ab, besonders da sie anfing,
über das Ende der Beziehung zu überlegen. Er war ihr einfach zu klettenhaft gewurden nach all der Zeit und Rose, zu ihrer eigenen Verwunderung,wollte plötzlich mehr als nur Händchen halten und Küssen.
Kurz vor ihrer Trennung gab es wiederum einige Vorfälle mit Scorpius. Er hatte angefangen, sie anzulächeln, wenn sie ihm auf dem Gang über den Weg lief, was sie mit einem verdutzten und unsicherem Blick zur Kenntnis nahm. Er hatte laut „Cool, Weasley“ gesagt, als sie genervt bei einer Wiederholungsstunde Pflege Magischer Geschöpfe einen Niffler, der nach dem Anhänger ihrer Lieblingsgoldkette in ihrem Dekolleté wühlen wollte, in einen Bleistift verwandelte.
Und dann war der Tag der schriftlichen ZAG-Prüfung in Zaubertränke gekommen. Wie man es so vermuten mochte, konnte niemand Professor Bradford Bone, dem Lehrmeister für Zaubertränke, leiden, und schon gar nicht mochte man unter der Kontrolle seiner fiesen Schweinchenaugen eine wichtige Prüfung schreiben. Rose textete sich förmlich die Hand blutig; es mochte zwar schön sein, den Grips der hochintelligenten Mutter geerbt zu haben, allerdings hatte Rose oft das Gefühl, einfach viel zu viel zu einem Thema zu wissen. Dieser schriftlichen Tätigkeit hatte sie es zu verdanken, nicht darauf zu achten, neben wem sitzend sie eigentlich die Prüfung absolvierte : Scorpius Malfoy.
Als Rose ihre gesamten Antworten nochmal kontrolliert hatte, blickte sie auf. Laut dem riesigen Stundenglas von Pr. Bone hatte sie noch gut zehn Minuten bis zum Ende der Prüfung. Rose drehte leise seufzend ihre Prüfungsblätter um, dass man nur noch die Rückseiten sah, und verschränkte die Arme vor dem Bauch. Da bemerkte sie ein paar kleine, kaum auffällige Bewegungen rechts neben sich. Sie blickte vorsichtig zur Seite (nicht dass man glaubte, sie würde schummeln!) und dort saß Scorpius Malfoy relaxt auf seinem Stuhl, als wäre er irgendwo unter der Sonne am Strand von Ibiza und nicht mitten in einer ZAG-Prüfung. Auf seinem Schoß ließ er ein kleines, dickes Papiermännchen, das Pr. Bone verblüffend ähnlich war, mithilfe von einigen Stupsern seines Zauberstabes einen grotesk aussehenden Stepptanz aufführen. Munter hüpfte das füllige Figürchen auf seinem Oberschenkel und mit einem weiteren Stupser erschien ein zweites und beide begannen, einen heißen Tango auf Scorpius Schoß hinzulegen. Rose entfuhr ein kleiner Gluckser, als sie sich den echten Bone vorstellte, wie er mit einem weiblichen Double die Tanzfläche stürmte. Scorpius blickte auf, bemerkte Rose, die sich eine Hand vor den Mund geschlagen hatte, um nicht laut loszulachen und grinste breit. Rose fing seinen Blick, nahm ihre Hand vom Mund und deutete auf die Papierfigürchen und zeigte, sich auf die Lippen beißend, einen Daumen nach oben.
Sie wollte sich gerade wieder abwenden, als sie bemerkte, wie er ihr ein Handzeichen gab und erneut blickte sie nach rechts. Scorpius deutete auf die Figuren, die nun stehen geblieben waren und Rose beobachtete, wie die beiden runden Körperchen sich eng aneinander pressten, die Arme umeinanderschlangen und ihre Papierköpfe sich wie zu einem leidenschaftlichen Kuss zusammenfanden. Ein Figürchen hob dabei sogar verzückt eines seiner kurzen Stummelbeinchen wie in einem besonders kitschigem Liebesfilm.Rose entfuhr ein lauter Pruster, den sie schnell mit einem Handschlag abwürgte und in einen Nieser tarnte. Dennoch drehten sich einige Köpfe zu ihr um, auch der von Bone, aber der Rest war immernoch in seine Aufgaben vertieft.
Die letzten fünf Minuten vermied es Rose, zu Scorpius zu blicken und, den Kopf auf ihre Handflächen gestützt und die roten Locken darüberfallend, verharrte sie auf ihrem Tisch, obwohl sie zu spüren glaubte, wie Scorpius sie von der Seite lange anblickte.
Als es klingelte und das letzte Korn in die untere Hälfte der Uhr gerieselt war, eilte Rose nach vorne und gab ihre Resultate ab. Während sie, in die Mitte genommen von den aufgeregt schnatternden Cindy und Amy, die Große Halle verließ, kam sie an Scorpius Malfoy vorbei, der scheinbar auf seine Genossen aus Slytherin wartete. Ihre Blicke trafen sich abermals und Scorpius ließ seine Arme in eine Haltung schnellen, als würde er mit einer imaginären Person einen Tango wagen wollen, hob den Kopf in eine hochnäsig blickende Position und tanzte drei Schritte zur Seite. Rose lachte los, zur Verwunderung von ihren Freundinnen, die sofort beleidigt fragten, warum es denn so witzig sei, dass beide die sechste Frage nicht beantworten konnten. Rose riss sich abrupt zusammen und tat so, als würde sie es nur lustig finden, dass auch genau sie selbst diese Frage nicht verstanden hatte, obwohl das gelogen war.
Und trotz allem, trotz allem dass Scorpius ihr beim letzten Festessen vom fünften Schuljahr zuprostete und ihr beim Verlassen des Gleis 9 ¾ „Tschüss, Rose!“ zurief, war bisher nicht mehr geschehen als das sie in Zaubertränke am selben Tisch experimentierten und er ihr sein Messer geliehen hatte, als sie ihres vergaß.
Mochte vielleicht daran liegen, dass auch Scorpius´ Vater dieses „Tschüss Rose!“ mitbekommen hatte. Denn ihr Vater Ron hatte es.
„Meinte der dich, Rosie?“, hatte er sie gefragt und dabei geblickt, als würde das pure Entsetzen in Person am Bahnsteig stehen und ihnen zuwinken.
„Ähm...kann sein.“, nuschelte Rose nur verlegen. „Vielleicht gibt es aber auch eine Rose in Slytherin!“, fügte sie hinzu, als ihr Vater ungläubig zu ihr herunterblickte.
„Nun, wie dem auch sei, Rosie, ich will nur dass du weißt, dass ein Malfoy-“, er sprach das Wort aus als würde ihm Bubotubler-Eiter durch die Kehle rinnen „- kein guter Umgang für ein liebes, kluges Mädchen wie dich ist. Die Malfoys hatten nämlich schon immer einen Hang zu den dunklen Künsten und waren einst Teil der Gefolgsleute von Du-weißt-schon-wem. Und von dem hast du doch schon so viel gelesen, dass du weißt, wozu dieser und seine Anhänger fähig waren, oder Rosie? Die Schwester von der Großmutter dieses Jungen war einst seine treuste Anhängerin, bevor deine Grandma sie ...“ Aber weiter kam er nicht, da Hermine mit Hugo zu ihnen stieß, die vorher noch angeregt mit Chrystel´s Eltern, die Muggel waren, geplaudert hatte.
„Alles ok bei euch?“, fragte Hermine besorgt, als sie die Position von Vater und Tochter sah; Ron, der seine Hände an die Schultern seiner Tochter gelegt hatte und direkt zu ihr runtergebeugt sprach, wie man es sonst nur mit einem Kind tat, das Unsinn angestellt hatte und das man erklären wollte, wieso man das nicht tat und Rose selbst, die Arme verschränkt und leicht trotzig, leicht verunsichert ihrem Vater in das Gesicht blickend.
„Natürlich.“, meinte Ron gespielt fröhlich. „ Ich wollte nur wissen, ob´s denn gut bei ihren ZAG´s lief.“
„Was für ´ne Frage.“, sagte Hugo und verdrehte die Augen. „Bei ihrem Gehirn.“
„Jaah..“,murmelte Rose schwach lächelnd; die Worte ihres Vater hatten sie irgendwie ein wenig nachdenklich gemacht...
„Rose?“
Rose schreckte hoch. Vor ihr standen Amy und Cindy in ihren Morgenmänteln und beide wirkten noch sehr verschlafen.
„Mhm?“ Auch Rose musste nochmal eingenickt sein.
„Wir haben schon gedacht, du kneifst heute und hast dich heimlich aus dem Sta-ha-hauuub gemacht.“, sagte Cindy gähnend und fuhr sich durch ihre verstrubbelte schwarze Haarmähne .
„Sehr witzig.“Rose streckte sich, als sie vom Sessel aufstand. „Wie spät?“
„Halb acht, unmenschliche Zeit für Samstage zum Aufstehen, findest du nicht auch?“
„Ja, aber heute ist ja...“
„Der Tag des Schicksals.“, äußerte Amy.
„Der Tag, der alles entscheided.“, fügte Cindy dramatisch hinzu, als würde die Zukunft der Beziehung von Rose und Scorpius im negativen Fall einen bevorstehenden Weltuntergang bedeuten.
„Wollen wir uns nicht fertig machen und frühstücken gehen?“, schlug Rose vor.
„Wenn es die bald Vergebene denn wünscht.“, säuselte Amy. Dafür jagte Rose sie bis zum Waschraum. Mochte der Tag beginnen!


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Dan ist wirklich gut. Mit ihm zu arbeiten war wunderbar. Armer Junge, er musste so geduldig sein. Ich musste schwafeln und darüber sprechen, dass ich der Meister des Universums bin, dass ich böse bin und dass ich ihn umbringen werde und er musste verschnürt dastehen, sich krümmen und vor Schmerzen stöhnen, während ich einen Monolog führte. Der Monolog des bösen Genies - kein Film ist komplett, wenn er fehlt. Ich liebe es, böse Figuren zu spielen!
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