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Fanfiction

The Count of Berneray - Schatten der Vergangenheit

von johnprewett

Und weiter geht es mit meiner Fanfic. An dieser Stelle ein Dankeschön an alle, die mir bisher Kommis geschrieben haben:

Forrest, rodriquez, Hermine Potter1980, Nico Robin, Clariwanni, psimo_de, bedunet, angelfly04, Regulus.Black

Hier nun das vierzehnte Chap. Viel Spaß!





Kaum eine Wochen gingen ins Land und der August neigte sich so langsam dem Ende zu, als Harry zusammen mit Allan vor der Tür zu Rons und Hermines Haus stand. Er zögerte. Sollte er oder sollte er nicht? Würde Hermine ihn wiedererkennen? Das konnte er nicht riskieren. Doch andererseits dachte er auch an Ron, dem er eine Lektion verpassen wollte. Schließlich überwand er sich. Er war schon so weit gekommen. Den letzten Schritt musste er tun. Er klopfte und es dauerte auch nicht lange. Jemand öffnete, doch es war nicht Hermine, wie er zunächst erwartet hatte.
„Sie sind es.“, sagte James lächelnd und schüttelte ihm die Hand. „Kommen Sie rein.“
Harry und Allan traten ein. Er gewann nur einen kurzen Eindruck vom Inneren des Hauses. Der Flur sah fast immer noch so aus, wie in jener regnerischen Nacht, als Ron ihn verraten hatte. Da hörte er eine vertraute Stimme.
„Sie sind gekommen. Wie wunderbar.“
Harry wandte sich um. Hermine kam strahlend auf sie zu. Allan hielt sich verlegen im Hintergrund. Harrys Herz machte einen heftigen Sprung, den er aber ignorierte. Sie war immer noch so wunderschön wie damals. Hermine selbst schien einen Moment zu stutzen. Hatte sie ihn erkannt? Sie sah ihn prüfend an, bis sie sich wieder fing.
„Ich hätte mir das doch niemals entgehen lassen.“, sagte Harry freundlich.
„Und Sie haben Besuch mitgebracht.“ Hermine erschien ihm immer noch irritiert.
„Allan, mein Sekretär.“ Allan reichte Hermine die Hand.
Sie führte sie in den Garten, wobei ihm auffiel, dass, wo immer Fotos im Haus hingen, nirgends Harry Potter zu sehen war. Im Garten stand bereits ein großer Tisch. Einige der Gäste wandten sich nun ihm zu. Hermine stellte ihm jeden einzelnen vor, obwohl er ja schon alle kannte. Mr. und Mrs. Weasley, Bill und Fleur, Percy und seine Frau, George und Angelina, Ginny und Dean. Und natürlich die ganzen Kinder der Weasleys. Es war eine recht lange Angelegenheit und Harry ließ es sich nicht nehmen, die Gäste über Ron auszufragen. Fleur war ganz entzückt, als sie erfuhr, dass er erst vor kurzem aus Frankreich übergesiedelt sei.
„Und warum sind sie jetzt wieder zurückgekehrt?“, fragte Bill interessiert.
„Ach, wissen Sie.“, sagte Harry und lächelte verlegen. „Ich war ein junger Mann, als ich meine Heimat verließ. Die Abenteuerlust, Sie verstehen. Aber jetzt zieht es mich doch in meine Heimat zurück. Das Land meiner Kindheit und meiner Jugend.“
Aus den Augenwinkeln sah er jemanden die Treppe hinunterkommen. Es war Ron. Dieser schien äußerlich über Harrys Anwesenheit durchaus erfreut zu sein. Doch seine Augen sagten etwas anderes. Er trat auf ihn zu und schüttelte ihm die Hand. Ein Lächeln war auf seinem Gesicht.
„Wie reizend, dass Sie doch noch vorbeigeschaut haben. Ich fürchte, ich stehe wegen der Rettung meines Sohnes tief in Ihrer Schuld.“ Harry winkte ab. Es kostete ihn Mühe, ruhig zu bleiben.
„Jeder anständige Mensch hätte so gehandelt. Es war eine Selbstverständlichkeit.“
Der Abend wurde eine recht vergnügliche Angelegenheit. Irgendwie erinnerte es ihn an den Fuchsbau. Dort war immer irgendetwas los gewesen. Und auch hier herrschte Gelächter und munteres Stimmengewirr. Es war fast wie damals, vor seiner Haft in Askaban. Die Sommer, die er mit seinen Freunden verbracht hatte, würde er nie vergessen. Bald würde das Festessen beginnen, welches Mrs. Weasley und Hermine zubereitet hatten. Fast beiläufig fragte er die Weasleys über Ron aus und er sog alle Informationen über seinen Feind in sich auf.
„Ron.“, hörte er auf einmal Hermine sagen. Ron hatte sich während erhoben und hatte der Tafel den Rücken gekehrt. Nun stand er mit Hermine ein wenig abseits von den Feiernden und schienen sich zu streiten. Sie hatten sich in den Hausflur zurückgezogen, damit niemand etwas mitbekam. Harry trat unauffällig etwas näher, ohne, dass sie ihn bemerkten.
„Was?“, fragte Ron ungeduldig.
„Du hast versprochen, dass du den Tost heute aussprichst.“
„Ich kann nicht, Hermine. Ich habe etwas Wichtiges zu erledigen.“ Mit diesen Worten wandte er sich ab, griff nach einer Akte, die auf einem Tisch im Hausflur lag.
„Er ist dein Sohn! Es ist doch das mindeste, was du tun kannst.“
„Ich weiß genau, wer er ist. Aber ich habe etwas Wichtiges zu erledigen.“
Ron ließ Hermine stehen und ging. Sie wandte sich um. Harry konnte erkennen, dass sie sehr unglücklich aussah. Doch offenbar versuchte sie sich zusammenzunehmen. Sie rief alle zusammen, denn das Festessen würde nun beginnen. Als alle ihren Platz eingenommen hatten und Harry sich neben James gesetzt hatte, erhob Hermine sich und sah in die Runde.
„Wo ist denn Dad?“, fragte James.
„Der kann gerade nicht. Er hat Wichtigeres zu tun.“, sagte Hermine säuerlich. Sie erhob das Glas, um einen Tost auszusprechen, doch in diesem Moment erhob sich Harry und alle Augen richteten sich auf ihn.
„Es tut mir leid, dass ich es Ihnen nicht schon früher gesagt habe, aber Ihr Mann bat mich vorhin, den Tost an seiner Stelle auszusprechen.“ Hermine war überrascht, doch sie lächelte ihm zu und setzte sich wieder.
„Liebe Gäste. Ich war überrascht, dass Mr. Weasley mich darum gebeten hat. Jemanden, der nicht einmal zur Familie gehört. Doch an jemanden, der Zeuge von James` Mut wurde. Hier vor uns sehen wir nicht mehr länger einen kleinen Jungen, sondern einen jungen Mann.“ Dabei legte er eine Hand auf James` Schulter. „In Paris wurde ich Zeuge seines Mutes und seiner Kühnheit. Selbst in einem Moment der größten Gefahr bewies er einen kühlen Kopf. In ihm schlägt das Herz eines wahren Mannes. Mrs. Weasley“ und dabei sah er Hermine an. „Sie müssen sehr stolz auf Ihren Sohn sein. Liebe Gäste“ Nun wandte er sich wieder an alle. „wir sind stolz, einen solchen Menschen in die Gemeinschaft der Erwachsenen aufnehmen zu dürfen. Auf James.“
„Auf James.“, sprachen alle im Chor, erhoben ebenfalls ihre Gläser und tranken auf sein Wohl. James lächelte ein wenig verlegen. Ein Blick auf Hermine verriet Harry, dass sie gerührt war. Mit glasigen Augen und einem Lächeln sah sie Harry an, der es nicht ertragen konnte, ihr allzu lange in die Augen zu sehen. War ihr etwas an ihm aufgefallen? Die Gespräche ringherum wurden wieder aufgenommen.
„Wisst ihr, James erinnert mich irgendwie stark an Harry.“, sagte Ginny plötzlich. Eine merkwürdige Stille breitete sich am Tisch aus, als Harrys Name fiel.
„Wie meinst du das?“, fragte Angelina, die neben ihr saß.
„Ich glaube, ich weiß, was Ginny sagen will.“, sagte George. „Quidditch. Solange Harry am Boden war, war er ziemlich ruhig. Aber sobald er in der Luft war, ist er total ausgeflippt.“ Er lächelte erinnerungsselig.
Auch Harry dachte an die Zeit, als er einst für Gryffindor Quidditch gespielt hatte. Es war immer wieder ein unbeschreibliches Gefühl gewesen, durch die Lüfte zu sausen. Doch das alles war lange her. In diesem Moment seufzte George schwer.
„Harry ist einer der besten Sucher gewesen, die ich je kennengelernt habe. Er hätte für England spielen können.“, sagte Goerge. Ginny wandte sich zu ihm um.
„Woher willst du wissen, dass er damals gestorben ist?“
„Das hab ich nicht gesagt.“, sagte George rasch und mit vielsagender Miene.
„George!“, ermahnte ihn seine Mutter.
„Nein, Mum. George hat recht. Ich glaube auch nicht, dass er tot ist.“ Die kleineren Gespräche, die zwischendurch wieder aufgenommen worden waren, verstummten erneut. Es wurde sehr ruhig am Tisch. Es war ein betretenes Schweigen.
„Ginny!”, sagte Mr. Weasley mahnend. „Hört mal. Lasst uns von was anderem sprechen.“
„Aber man hat seine Leiche nie gefunden. Vielleicht...“
„Und warum ist er denn nicht zu uns zurückgekehrt und hat den Irrtum aufgeklärt? Wenn es denn einer war.“, sagte Ron, der inzwischen dazu gestoßen war.
„Aber…“, setzte Ginny an.
„Er ist tot.“, sagte Ron bestimmt und ließ keinen Widerspruch zu. „Schatz, schenkst du mir bitte nach?“
Harry fühlte sich unbehaglich. Er beschloss das Fest so schnell wie möglich zu verlassen. Doch dazu sollte es nicht kommen. Gerade als das Essen beendet war, hatten er und Allan sich erhoben, da hörte er schon George rufen.
„Sie wollen uns schon verlassen?“
„Ich würde gerne noch länger bleiben, aber dringende Geschäfte erwarten mich.“
Er und Allan verabschiedeten sich von den Gästen und Hermine geleitete sie noch zur Tür. Dort angekommen hielt sie Harry noch zurück. Überrascht sah er sie an. Ein flehender Ausdruck lag in ihren Augen.
„Kann... kann ich Sie kurz sprechen?“
„Natürlich. Allan, würdest du uns kurz...“
„Kein Problem.“, sagte Allan und ging ein Stück voraus. Kaum jedoch war Allan verschwunden, da warf sich Hermine ihm in die Arme. Harry war vollkommen überrascht. Er wusste nicht, was er tun sollte. Sollte er ihre Umarmung erwidern? Sollte er sie von sich weisen?
„Harry.“, hauchte Hermine. Er erstarrte. Sie wusste, wer er war. Hatte er sich durch irgendeine seiner Gesten verraten? War dies noch jemand anderem aufgefallen? Hatte Allan es ihr gesagt?
„Bitte, Mrs. Weasley. Würden Sie mich bitte...“
„Ich habe so sehr gehofft, dass du noch am Leben bist. Und nun bist du wieder zurückgekehrt.“
„Ich weiß nicht, was Sie meinen, Mrs. Weasley.“
„Aber Harry. Erinnerst du dich denn nicht mehr?“
„An was soll ich mich erinnern?“ Hermine sah ihn an.
„Unsere gemeinsame Zeit. Wie wir zusammen kamen, wie wir uns liebten, wie wir heiraten wollten. Das kannst du doch nicht alles vergessen haben.“
„Ich bin nicht Harry. Und ich verstehe nicht, wovon Sie eigentlich reden.“ Es brach ihm das Herz, doch es musste sein. Hermine sah ihn an, als könnte sie ihn zum ersten Mal wirklich sehen. Ihre Augen glitzerten von Tränen. Er sah sie aufmerksam an.
„Ihr nanntet mich Harry. Ihr habt diesen Harry geliebt?“ Sie nickte. „Für wie lange habt Ihr ihn geliebt?“
„Mein ganzes Leben.“
„Und wie kann es dann sein, dass Ihr so kurz nach seinem Tod mit Ron Weasley verheiratet ward?“ Hermine sah ihn fassungslos an.
„Das ist nicht fair.“ Tränen liefen ihre Wangen hinunter. „Was hat man dir nur angetan, dass du so geworden bist?“
„Der Harry, den Ihr kanntet, ist tot und begraben.“ Sie nickte leicht und senkte traurig den Kopf.
„Ja, vielleicht habt Ihr recht.“ Sie entfernte sich langsam von ihm. „Verzeiht mir, dass ich Eure Zeit verschwendet habe, Herr Graf.“
Sie verließ ihn und kehrte zurück zum Fest. Harry sah ihr nach, bis er sich umwandte und der Straße zustrebte. Wie aus dem Nichts tauchte plötzlich Allan neben ihm auf. Er wirkte verstimmt und verwirrt. Doch Harry packte ihn am Kragen und zerrte ihn fort. Dann drückte er ihn gegen eine Wand und sah ihn böse an. Es war offensichtlich, dass Allan ihr erzählt hatte, wer er wirklich war.
„Sag mal, was sollte das ganze? Hast du den Plan vergessen? Hab ich dir nicht verboten, ihr die Wahrheit zu sagen?“ Allan sah ihn eindringlich an.
„Sie liebt dich immer noch, Harry. Erkennst du das denn nicht?“ Er seufzte. „Harry, ich weiß, was man dir angetan hat. Aber da ist eine Frau, die dich liebt. Nimm das Geld, vergiss deine Rache und fang von vorne an. Ich habe dir versprochen, dir zu helfen und dich zu beschützen. Auch wenn es heißt, dass ich dich vor dir selbst schützen muss.“
Harry ließ Allan langsam los. Tief in seinem Inneren wusste Harry, dass er recht hatte. Doch dann dachte er wieder an die Zeit in Askaban und sein Rücken, wo Harris ihn einst gepeinigt hatte, begann wieder zu schmerzen.
„Ich gebe meine Rache nicht auf, Allan. Es wird alles so geschehen, wie ich es sage. Verstanden?“
„Verstanden.“
„Hast du übrigens etwas neues für mich?“, fragte Harry rasch.
„Allerdings. Draco Malfoy hat herausgefunden, wo wir das Gold von Berneray zwischenlagern. Er will es sich unter den Nagel reißen. Ron und dieser Simon sind ebenfalls daran beteiligt.“
Harry horchte auf. Malfoy war doch tatsächlich an die Quelle seines Reichtums gelangt. Er schien sich seiner Sache wirklich absolut sicher zu sein. Doch wenn er ihn auf frischer Tat ertappen würde, könnte er ihn drankriegen. Möglicherweise in derselben Nacht, in welcher er geplant hatte, ihn aufzusuchen. Und Ron und Simon wollten sich auch beteiligen. Vorhin noch war Ron ihm so gelassen begegnet.
„Wo will Ron seinen Anteil abholen? Was ist mit Simon?“
„In einem verlassenen Haus irgendwo an der Küste zwischen Folkestone und Dover.“, sagte Allan. Er war immer noch ziemlich aufgewühlt. „Simon soll den Abtransport leiten und wird seinen Anteil wohl noch an Ort und Stelle erhalten.“
„Gut.“, sagte Harry langsam.
Ron würde auch sein Fett wegkriegen. Er musste ziemlich verzweifelt sein, sich an einer solchen Sache zu beteiligen. Sie wollten ihm also zum zweiten Mal alles nehmen. Sollten sie nur kommen. Sie würden ihm alle direkt in die Falle laufen. Binnen Sekunden war sein Plan fertig.
„Treff alle nötigen Vorkehrungen. Malfoy darf nicht misstrauisch werden. Er wird sicher nicht bei der Aktion dabei sein. Wir werden ihm eine Falle stellen. Wenn Simon das Gold abholen will, schlagen wir zu. Kurz danach werde ich Malfoy aufsuchen. Und dann werde ich mich Ron zuwenden.“
„Was ist mit Creadon und Jones?“
„Morgen werde ich sie aufsuchen. Sie werden mir helfen. Ob sie nun wollen oder nicht.“
„Glaubst du das wirklich?“
„Wer ein Lump ist, ist auch zu weiteren Lumpereien imstande. Ist es nicht so?“
Allan nickte. Gemeinsam machten sie sich auf den Rückweg. Mochte Harry auch äußerlich vollkommen kalt wirken. In seinem Inneren zweifelte er inzwischen an seinem Plan. War er nicht im Begriff, eine große Dummheit zu begehen? War es nicht unrecht, gleiches mit gleichem zu vergelten? Man hatte ihn fürs Leben gezeichnet, doch gab es nicht doch noch die Möglichkeit, ein neues Leben zu beginnen? Vielleicht sogar mit Hermine?




Bald geht es weiter. Aber zunächst würde ich mich über eure Kommis sehr freuen.


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Mir gefällt an Harry vor allem, dass er kein Held im klassischen Sinne ist, kein unüberwindlicher Superman.
Daniel Radcliffe über seine Rolle