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Fanfiction

The Count of Berneray - Der Schatz von Berneray

von johnprewett

Hier ist das Chap, auf das ihr gewartet habt. Ich hoffe, es gefällt euch und würde mich über eure Kommis sehr freuen.





Wenige Tage später, als sie alles besprochen hatten, brachen Harry und Allan gemeinsam auf. Zunächst apparierten sie auf die Insel Barra, welche zu den Äußeren Hebriden vor der Westküste Schottlands zählte. Der kräftige Wind zerzauste ihnen die Haare und zerrte an ihren Jacken. Vom südlichsten Punkt der Insel aus deutete Allan auf ein felsiges Etwas in weiter Ferne. Das war Berneray. Es handelte sich hierbei um eine größere und eine kleinere Insel. Der Schatz war auf der größeren der beiden auf der Westseite versteckt.
„Dort müssen wir hin. Hoffentlich sieht uns keiner, wenn wir einfach so aus dem Nichts auftauchen. Die Insel ist nämlich nicht sonderlich groß.“
Da es auf der Westseite der Insel keine Gebäude gab, apparierten sie dorthin. Hier brauchten sie nicht zu fürchten, entdeckt zu werden. Langsam begaben sie sich weiter vorwärts zu den Klippen. Vorsichtig kletterten sie weiter. An einem gewissen Punkt mussten sie hinunter apparieren. Denn gewöhnliche Muggel konnten hier nicht herunter kommen. Höchstens Bergsteiger. Als sie unten ankamen, befanden sie sich vor dem Eingang zu einer großen Höhle. Als sie eintraten, staunten beide nicht schlecht über deren Ausmaße. Harry fühlte sich unangenehm an die Höhle erinnert, die er einst mit Dumbledore aufgesucht hatte, um einen angeblichen Horcrux von Voldemort zu finden.
„So weit bin ich nie gekommen.“, sagte Allan erstaunt. „Und hier irgendwo soll der Schatz sein?“
„Laut der Karte, ja.“, sagte Harry nachdenklich.
Doch er sah nichts in dieser Höhle. Sie gingen tiefer und tiefer hinein, sodass sie ihre Zauberstäbe entzünden mussten. Nichts war hier, außer der Oberfläche eines Sees, wie es schien. Harry kam plötzlich ein Gedanke. Er ließ von Zauberhand einen Lichtkegel über das Wasser gleiten, der daraufhin im See versank. Zum Glück war das Wasser glasklar. Auf dem Grund, etwa zwei Meter tief, waren nun Kisten zu erkennen. Große mit Eisen beschlagene Kisten. Er zählte sie rasch. Es mussten um die fünfzig sein, wenn nicht sogar mehr. Er winkte Allan zu sich. Dessen Augen strahlten, als er in die Tiefe des Sees sah.
„Du hast es geschafft, Harry.“ Als er die Anzahl der Kisten sah, schüttelte er den Kopf. „Dieser Schatz ist für einen alleine wirklich viel zu groß. Kein Wunder, dass dein Freund ihn lieber versteckt hat. Und kein Wunder, dass das Ministerium hinter ihm her war. Jeder würde ihn haben wollen.“
„Hilf mir.“
Sie beförderten eine der Kisten vom Grund hinauf und stellten sie so hin, dass sie nicht umstürzen konnte. Dann brachen sie sie auf. Knarrend öffnete sie sich. Der schein ihrer Zauberstäbe fiel auf den Inhalt und sie wurden regelrecht geblendet von dem Glanz hunderter Galleonen. Sie traten näher heran. Allans Gesicht strahlte und er nahm zwei Hände voller Galleonen aus der Truhe und warf sie in die Luft. Er musste wohl noch nie soviel Gold auf einen Haufen gesehen haben. Und wenn er ganz ehrlich zu sich war, auch er selbst nicht. Allan schrie vor Vergnügen auf und warf noch eine Hand Galleonen in die Luft. Die Münzen fielen mit einem metallenen Scheppern zu Boden und rollten über den Stein, während der Schein ihrer Zauberstäbe auf sie fiel und ihnen ein Glitzern entlockte.
„Du bist reich, Harry. Du bist reich.“, rief Allan. „Du musst dir in deinem Leben keine Sorgen mehr machen.“
„Ja.“, sagte Harry, doch sein Jubel war eher verhalten. „Ja, ich bin reich.“
Da die Nacht hereinbrach, machten sie ein Lagerfeuer. Eine ganze Weile saßen sie sich schweigend gegenüber und wärmten sich. Nur das Knistern der Holzscheite, die sie finden konnten, durchbrach das Rauschen der Wellen. Ein sanfter Windhauch strich über sie und das Feuer flackerte. Dann durchbrach Allan die Stille.
„Was wirst du jetzt anfangen, Harry Potter? Was willst du dir von deinem Vermögen kaufen?“
Harry antwortete noch nicht sofort. Er hatte lange darüber nachgedacht. In sein altes Leben konnte er nicht zurückkehren. Die Brücken zu seinem früheren Leben hatte er hinter sich abgebrochen. Alle Welt hielt ihn für tot, seine Freunde Ron und Simon hatten ihn verraten, seine große Liebe Hermine hatte ihn vergessen. Was war jetzt noch wichtig für ihn?
Das einzige, was für ihn jetzt noch zählte, war Rache. Rache für siebzehn Jahre Hölle und Schmerz. Jahre, die selbst die Zeit bei den Dursleys weit in den Schatten gestellt hatten. Eine Zeit, die ihn für sein Leben gezeichnet hatte. Sowohl äußerlich, als auch innerlich.
„Harry?“ Er sah auf. Allan sah ihn immer noch unverwandt an.
„Rache.“, war seine einzige Antwort.
„Ok.“, sagte Allan langsam. „Dann eben Rache. Rache an wem?“
„Malfoy, Creadon, Jones, Simon, Ron, Hermine…”
„Gut. Dann suchen wir sie auf, legen sie um und können mit dem ganzen Gold in einer Woche das Leben genießen.“ Allan sah den Ausdruck in Harrys Gesicht. „Was ist?“
„Das wäre zu einfach. Der Tod wäre viel zu gut für sie. Sie sollen leiden, so wie ich gelitten habe.“
„Harry. Du bist jetzt der reichste Mann, von dem ich jemals gehört habe. Wozu jetzt noch die Rache?“
„Mein Plan steht fest, Allan. Ich werde Rache nehmen an denen, die mir das angetan haben.“
„Harry! Du hast mehr Gold, als du je ausgeben könntest! Fang ein neues Leben an und vergiss die Vergangenheit.“
„Ich kann nicht. Nicht, bis sie alle bezahlt haben. Ich werde nicht davonlaufen.“
„Und wie willst du das mit deiner Rache anstellen?“
„Zuerst werde ich mir genug Informationen verschaffen. Ich werde herausfinden, was sie nun tun. Über ihren Beruf, Familie, ihre Machenschaften, ihre Laster. Einfach alles. Dann kommt meine Rache. Sie sollen bluten.“
„Und du willst einfach so deine Identität wieder annehmen?“ Harry blickte auf und runzelte die Stirn.
„Wohl kaum. Ich gelte für alle Welt als tot. Es fällt doch auf, wenn ein Toter zu den Lebenden zurückfindet.“ Harry sah in die Flammen. „Dann werde ich halt ein Graf.“


Es war früh am Morgen, als Harry bereits beim Frühstück saß. Während er den Tagespropheten lass und auf Allans Rückkehr wartete, versuchte er seine Gedanken zu ordnen. Alles verlief wie geplant. Seit sie den Schatz von Berneray gehoben hatten, war inzwischen ein Monat vergangen. Seither hatte er einiges unternommen, um seinen Plan, Rache zu üben, in die Tat umzusetzen. Zuerst hatte er Allan gebeten, über seine Feinde Nachforschungen anzustellen.
Harry hatte sich auch ein anderes Aussehen gegeben. Seine Haare waren kürzer und seine Narbe, sein Erkennungszeichen, hatte er fürs erste durch einen kleinen Zauber verborgen. Auch seinen Bart hatte er etwas gestutzt, aber nicht vollständig entfernt. Seine Brille war durch Kontaktlinsen ersetzt worden. Tatsächlich konnte ihn niemand sofort erkennen. Da er als tot galt, würden viele eher an einen Zufall glauben. Auch trug er nun auch einen neuen Namen.
Offiziell war er als John Evans, der Graf von Berneray, bekannt. Um sein plötzliches Auftauchen zu erklären, würde er vorgeben, zuvor in Frankreich gelebt zu haben und erst jetzt wieder nach Großbritannien zurückgekehrt zu sein. Er hatte einen Landsitz gekauft, welcher seinem Status entsprach. Und falls man ihn in ein französisches Gespräch verwickeln würde, war er vorbereitet. Während seiner Haft hatte er von Jacob auch Französisch gelernt. Seine lange Haft hatte ihn verändert. Nichts war für ihn mehr wie früher. Er war nicht mehr so naiv, wie er es vor siebzehn Jahren noch gewesen war.
Das Schlagen einer Tür ließ ihn aufblickte. Allan kam auf ihn zu und er hatte eine kleine Mappe unter dem Arm. Sicher mit den Informationen, um die er ihn gebeten hatte. Allan hatte gute Verbindungen und nachdem er etwas Gold verteilt hatte, war es für ihn ein Kinderspiel gewesen, etwas über Harrys Feinde herauszufinden. Lächelnd setzte sich Allan zu Harry und legte die Akte auf den Tisch. Harry legte seine Zeitung beiseite und sah seinen Freund an.
„Hast du alle Informationen, die ich wollte, Allan?“, fragte er und nippte an seinem Tee.
„Ja, Harry. Als erstes haben wir da deinen alten Freund Simon Wilson.“
Vor Harrys Augen tauchte Simons Gesicht auf. Sein hasserfüllter Blick, den er ihm zugeworfen hatte, als Kingsley Harry und nicht ihm Landors Posten übertragen hatte. Auch wenn man es kaum glauben konnte, doch tatsächlich hatte Simon einst zu seinen Freunden gezählt. Er war ein guter Auror und anständiger Kollege gewesen. Nie hätte sich Harry träumen lassen, dass sich hinter dieser Fassade solche Abgründe verbergen würden.
„Was macht er heute?“, fragte Harry.
„Er hat damals den Posten von Landor bekommen, als du verschwunden bist. Er ist jetzt nicht mehr bei den Auroren, sondern ist direkt in der Abteilung für magische Strafverfolgung tätig.“
„So so.“, sagte Harry langsam. „Scheint sich ja alles zum Besten bei ihm gewendet zu haben. Noch was?“
„Ja, jetzt kommt es: er scheint eine illegale Einnahmequelle zu haben.“ Harrys Interesse war geweckt.
„Was genau ist es?“
„Nun ja... Als hochrangiger Mitarbeiter hat er Zugang zur Asservatenkammer. Den Räumen, wo sie die beschlagnahmten Beweismittel aufbewahren. Gifte, illegale Tränke usw. Von den Tränken beschafft er sich ein paar Proben, braut sie irgendwo mit seinen Helfern im Verborgenen nach und lässt sie dann verschwinden, um sie wieder zu verkauft. Die Zutaten sind meist einfach durch Kleinkriminelle zu beschaffen, die ihm einen Gefallen schulden.“
„Er verhaftet sie nicht und hat sie damit in der Hand.“
„Genau. So hat er ein kleines Vermögen damit gemacht. Auch wenn man ihn zu dieser Sache bereits mehrmals befragt hat.“
„Lass mich raten: keiner konnte ihm bisher etwas nachweisen.“ Sein Gegenüber nickte.
„Und weil sie ihm nichts nachweisen konnten,…“
„…konnten sie auch kein Veritaserum anwenden, da es strengen Auflagen unterliegt.“
Harry überlegte. Wie konnte man ihm daraus juristisch einen Strick drehen? Wenn er genug Beweise zusammen hatte, würde er Simon drankriegen. Er lächelte zufrieden. Sein Erfolg hatte Simon offenbar unvorsichtig gemacht, wenn sein kleines Geheimnis durchsickern konnte.
„Und die anderen?“
„Malfoy hat ganz schön Karriere gemacht. Da würde ich vorsichtig sein.“, sagte Allan.
„Und sein Vater?“
„Tot.“ Harry stutzte. „Man hat ihn umgebracht. Kurz nachdem du verschwunden bist. Man geht davon aus, dass es ein Raubüberfall mit Todesfolge gewesen sei.“ Da fiel Harry etwas ein.
„Was ist mit dem alten Lebanon? Lebt der noch?“ Allan schüttelte den Kopf.
„Starb an einer Vergiftung. Übrigens nur einen Monat nach Malfoys Vater. Kann kein Zufall gewesen sein, wenn du mich fragst.“
„Na gut.“, sagte Harry und nickte. „Darum kümmern wir uns später. Was ist mit Ron?“
Dieser Name löste in ihm eine Welle des Zorns aus. Er sah es vor sich, als sei es erst gestern gewesen. Sein bester Freund, wie er von ihm außer Gefecht gesetzt wurde und von ihm verkauft wurde. Mit ihm hatte er etwas ganz besonderes vor. Was auch immer kommen würde, Ron würde ihm nicht entkommen.
„Er ist immer noch Auror und hat sich ganz schön hochgearbeitet. Nebenbei hat er auch eine gewisse Hermine Granger geheiratet. Kaum drei Monate nach deiner Inhaftierung.“ Das wusste Harry inzwischen, doch sein Inneres verkrampfte sich schmerzhaft. „Und sie haben einen Sohn. Er geht inzwischen nach Hogwarts. Seine Frau arbeitet im St. Mungo. Hat auch Karriere gemacht, wie es aussieht. Scheint aber nicht wirklich glücklich mit ihrer Ehe zu sein. Das konnte man ihr ansehen.“, fügte Allan noch hinzu. Harry ignorierte es.
„Was hast du noch über Ron?“
„Das wird dich interessieren. Wie man hört, verliert er große Summen beim Kartenspiel. Ist bis über beide Ohren verschuldet.“
„Wäre er doch bloß beim Schach geblieben.“ Harry schüttelte den Kopf. „Hat sich also nicht verändert. Was ist mit Krediten?“
„Mehrere. Das Haus ist auch belastet.“, sagte Allan.
Harry schwieg. Alle hatten ihren Nutzen aus seinem Verschwinden gezogen. Simon Wilson konnte Landors Posten bekommen, den er so sehr wollte. Malfoys Karriere hatte nichts mehr im Wege gestanden, als der Beweis vernichtet war, dass sein eigener Vater immer noch Verbindung zu ehemaligen Todessern hatte. Und Harry, der ein möglicher Zeuge hätte sein können, war zum Schweigen gebracht worden. Und für Ron war durch Harrys Beseitigung der Weg zu Hermine frei geworden. Sicher hatte er ihr erzählt, dass Harry tot war. Doch keiner von ihnen hatte damit gerechnet, dass er überleben und ausbrechen würde. Nun würden sie seine Rache zu spüren bekommen. Jeder einzelne von ihnen. Doch zwei Personen waren noch übrig.
„Was ist mit Creadon und Jones?“
Diese Männer waren die Auroren gewesen, die ihn einst festgenommen und zu Malfoy gebracht hatten. Sie waren es auch gewesen, die ihn nach Askaban geschleppt hatten, natürlich gegen gute Bezahlung, wie Harry vermutete. Er musste auch über diese beiden Klarheit haben.
„Die sind immer noch bei den Auroren.“
„Nun gut. Mit denen befasse ich mich auch noch. Und was ist mit mir?“, fragte Harry nun. „Hast du in den Akten was finden können.“ Allan ließ sich Zeit mit seiner Antwort.
„Offiziell hat man dich für tot erklärt. Laut den Akten bist du auf der Flucht von einem Auror versehendlich mit einem Todesfluch getroffen worden und in die Themse gestürzt, als man dich wegen Hochverrat festnehmen wollte.“
„Und meine Leiche hat man bis heute nicht gefunden.“, sagte Harry. Das hatte ihm Neville schon erzählt. Allan nickte zustimmend.
„Aber das interessante daran ist, wer diesen Bericht geschrieben hat.“
„Malfoy.“ Allan nickte erneut. „Und mein Geld? Was mir meine Eltern hinterlassen haben? Mein Besitz?“
„Tja. Da du keine Nachkommen hast und auch keine Verwandten in der Zaubererwelt, ist dein Geld, dein Haus, kurzum dein ganzer Besitz dem Ministerium zugefallen.“
„Dem Ministerium. Natürlich.“
„Shacklebolt wollte das zwar verhindern, aber er wurde fast ein halbes Jahr nach deinem Verschwinden abgewählt. Vermutlich weil man dachte, dass er dir zu sehr vertraut hatte. Der neue Minister hat dein Verließ beschlagnahmen und deine Güter einziehen lassen.“
„Armer Kingsley.“, murmelte Harry.
„Anscheinend haben nicht alle an deiner Unschuld gezweifelt.“, sagte Allan.
Harry wischte es beiseite. Wie hätte es auch anders sein sollen? Alles, was er einst besaß, gehörte nun dem Ministerium. Er galt als tot und so wollte er es auch weiterhin halten. Seit siebzehn Jahren war er ein toter Mann. Und doch war er von den Toten auferstanden. Niemand würde damit rechnen. Und in Askaban würde man nie zugeben, das jemand aus einem Trakt, der offiziell gar nicht existierte, entkommen war. Doch dass er für tot gehalten wurde, hatte auch einen Vorteil: niemand rechnete mit ihm. Und auch nicht damit, dass er nun furchtbare Rache nehmen würde.




So, das wars erstmal. Bald gehts weiter. Aber vorher würd ich mich über eure Kommis freuen.


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