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Fanfiction

The Count of Berneray - Der geheimnisvolle Brief

von johnprewett

Das Warten hat endlich ein Ende, denn es geht weiter. Chap Nummer vier ist da und ich hoffe, euch gefällts. Ihr wisst ja, über eure Kommis freue ich mich immer riesig. Also:
Here we go!




Harry und Hermine saßen an diesem Abend bei Tisch. Hermine konnte wirklich ausgezeichnet kochen und hatte für sie beide ein wundervolles Essen zubereitet. Nun speisten sie gemeinsam bei Kerzenschein. Es war richtig romantisch. Als Harry aufsah, blickte er in ihre braunen Augen, die im Licht der Kerzen schimmerten. Er war der glücklichste Mann der Welt. Die schönste Frau war an seiner Seite. Alles war perfekt.
„Du warst so mutig, Harry.“, sagte Hermine bewundernd. Er schmunzelte. „Und nun hast du auch noch ein eigenes Kommando bekommen.“
„Ja.“, sagte Harry.
„Für einen Auroren in deinem Alter ist es schon was Besonderes. Ich bin ja so stolz auf dich.“
„Trotzdem. Ich hätte dieses Kommando lieber nicht zu diesem hohen Preis bekommen. Wenn Henry dafür sterben musste…“ Hermine sah ich mitfühlend an.
„Du fühlst dich schuldig, nicht wahr?“ Harry nickte stumm. „Harry. Landor kannte das Risiko. Und er hätte auch gewollt, dass du seinen Posten bekommst. Du bist besser dafür geeignet als jeder andere.“
Harry wollte das lästige Thema wechseln. Daher schob er seine rechte Hand in die Tasche und zog eine kleine Schachtel hervor.
„Hermine. Ich weiß, es kommt alles etwas plötzlich. Aber ich würde dich gerne etwas fragen.“ Er erhob sich und kam zu ihr. Dann öffnete er die Schachtel und ein wunderschöner Goldring kam zum Vorschein. Hermine verschlug es die Sprache. „Willst du… meine Frau werden?“
„Ja, Harry. Ja. Ja. Tausendmal ja.“ Sie umarmte und küsste ihn. Als sie sich wieder beruhigt hatte, ergriff Harry sein Weinglas und sagte:
„Auf uns, Hermine. Auf unsere gemeinsame Zukunft.“
Auch Hermine griff nun nach ihrem Weinglas. Das Kerzenlicht ließ ihre Augen seltsam funkeln. Sie erhoben beide die Weingläser und stießen an. Harry konnte in diesem Augenblick sein Glück kaum fassen. Nun hatte sich für sie beide alles zum Besten entwickelt.
`Zum Augenblicke dürft ich sagen: verweile doch, du bist so schön.`, dachte er sich.
Plötzlich jedoch durchbrach ein Knall die Stille und zerstörte ihre Zweisamkeit. Erschrocken blickten beide auf. Mehrere Personen stolperten in das Speisezimmer. Verwundert sahen Harry und Hermine die zwei Auroren an, die hereingeplatzt waren und nun Harry an den Schultern packten.
„Was hat das zu bedeuten?“, fragte Harry.
„Mr. Potter, Sie sind verhaftet.“, sagte einer der beiden.
„Was soll das?“, fragte Hermine. „Wieso nehmen Sie meine Verlobten fest?“
„Wegen Hochverrat.“, war die knappe Antwort. Die Auroren zerrten Harry auf die Beine und wollten ihn abführen. Hermine sprang auf und zückte den Zauberstab.
„Was soll das? Das ist doch vollkommen verrückt.“, rief sie.
„Hermine, lass es!“, sagte Harry. „Der Irrtum wird sich schon sehr bald aufklären.“
„Das werden wir sehen.“, sagte einer der Auroren gehässig. Er warf Harry dessen Umhang zu. „Ziehen Sie sich an, Potter! Und dann werden Sie mit uns kommen!“
Hilflos musste Hermine mit ansehen, wie man ihren Geliebten fortführte. Ein letztes Mal drehte sich Harry nach ihr um. Sie sah ihn verängstigt an. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht. Er drückte ihr die Schachtel mit dem Goldring in die Hand.
„Pass gut darauf auf. Ich komme bald wieder.“
Kaum waren sie im Garten angekommen, disapparierten sie mit ihm ins Atrium des Ministeriums. Dort angekommen wurde er immer weiter durch die Korridore geschleift. Auf seine Fragen, weshalb man ihn um diese Zeit wegen Hochverrats hierher schleppte, bekam er keine Antwort. Eine wachsende Unruhe machte sich in ihm breit. Was ging hier vor? Immer weiter wurde er fortgeführt durch die nur unzureichend beleuchteten Gänge. Doch er wehrte sich nicht. Er hatte nichts getan. Oder etwa doch?
Dann hielten sie vor einer Tür an. Einer der Auroren klopfte an und sie betraten einen düsteren Raum, der nur von einem halben dutzend Kerzen erleuchtet wurde. Mit leisem Donner fiel hinter ihnen die Tür ins Schloss. Harry wurde vor einen Schreibtisch geführt, vor welchem ein Stuhl stand. Dort ließ er sich nieder und blickte auf. Hinter dem Schreibtisch saß ein Mann, dessen Gesicht von zwei Kerzen auf dem Schreibtisch beleuchtet wurde. Er kannte diesen Mann nur zu gut.
Es war Draco Malfoy. Seit mehreren Jahren arbeitete er in der Abteilung für magische Strafverfolgung. Doch was hatte er nun mit ihm vor? Einer der Auroren reichte ihm den Brief, den Harry in seiner Umhangtasche gehabt hatte. Malfoy nahm ihn entgegen, las ihn jedoch nicht. Stattdessen sah er zu Harry auf und richtete nun das Wort an ihn.
„Man hat mir mitgeteilt, du hättest einen geheimen Brief bei dir, Potter. Was hat es mit diesem Brief auf sich? Von wem ist er?“
„Ich habe ihn von William Lebanon. Als wir den schwerverletzten Henry Landor dort unterbrachten, gab er mir diesen Brief und bat mich, ihn an jemanden zu überbringen.“
„Was steht dort drinnen?“
„Ich... ich weiß es nicht, ich habe ihn nicht geöffnet. Ich sollte ihn an deinen Vater übergeben.“.
„An meinen Vater?“ Harry nickte. „Potter. Lebanon stand mit Todessern in Verbindung. Er steht bis heute unter Beobachtung. Hast du schon mal daran gedacht?“
„Ja, aber er versicherte mir, dass der Inhalt völlig belanglos sei.“
Malfoy schüttelte den Kopf und öffnete den Brief. Langsam begann er ihn zu lesen. Er runzelte die Stirn. Seine Unsicherheit wuchs, je mehr er mit dem Lesen des Briefes fortfuhr. Schließlich ließ er ihn sinken und sah wieder zu Harry. Ein gleichgültiger Ausdruck trat auf sein Gesicht.
„Steht denn etwas wichtiges drin?“, fragte Harry.
„Nein.“, sagte Malfoy. „Er ist tatsächlich vollkommen belanglos. Du hast noch einmal Glück gehabt.“
Malfoy erhob sich und setzte den Brief mit seinem Zauberstab in Brand. Das Papier sank zu Asche verbrannt zu Boden. Harry sah auf das, was vom Brief noch übrig geblieben war. Warum verbrannte Malfoy ein Beweisstück? Aber dann wandte sich Malfoy wieder an Harry.
„Du solltest beim nächsten Mal besser darauf achten, wem du dein Vertrauen schenkst. Aber es ist alles in Ordnung.“, versicherte ihm Malfoy.
„Gut. Und was ist jetzt mit mir?“, fragte Harry.
„Du kannst selbstverständlich gehen.“ Er wandte sich an zwei der Auroren. „Creadon, Jones. Bringen Sie Mr. Potter zurück ins Atrium und sorgen Sie dafür, dass er sicher nach Hause gelangt.“
Die beiden nickten und Harry erhob sich erleichtert. Die beiden angesprochenen Auroren stellten sich an Harrys Seite und folgten ihm, als sie den Raum verließen. Sie gingen die Gänge, die sie auf ihrem Weg genommen hatten, zurück. Als sie im Atrium ankamen, war niemand außer ihnen zu sehen. Um diese Uhrzeit waren nur noch wenige bei der Arbeit. Langsam gingen sie auf einen der Kamine zu. Doch plötzlich wurde Harry von hinten gepackt. Er versuchte sich loszureißen, doch sie ließen nicht locker. Was ging hier nur vor? Was sollte das? Er war doch unschuldig. Warum behandelte man ihn wie einen Verbrecher?
„Was soll das?“, sagte er. „Ich dachte, ich werde nach Hause geleitet.“
„Das wirst du doch auch. Dein neues zu Hause ist Askaban.“
„Nein. Lasst mich.“, schrie er entsetzt.
Harry holte aus und traf einen von ihnen mit dem Ellenbogen. Es gelang ihm, sich loszureißen. Beide Auroren griffen nach dem Zauberstab und richteten ihn auf Harry. Doch der war schneller. Mit ebenfalls gezücktem Zauberstab hechtete er auf die Kamine zu und noch bevor seine Verfolger ihn einholen konnten, war er verschwunden. Er wurde in einen Wirbel gezogen, der ihn fort trug.
Harry landete unsanft auf feuchtem Boden. Es hatte zu regnen begonnen und dicke Regentropfen prasselten auf die Erde und durchweichten den Boden. Ein Donnergrollen war zu hören. Vor ihm konnte er durch die Dunkelheit Rons schwach beleuchtetes Haus erkennen. Genau das, was er jetzt brauchte. Die Hilfe seines besten Freundes. Er rannte auf die Eingangstür zu und klopfte wie wild. Schließlich, es mussten fünf Minuten vergangen sein, öffnete Ron die Tür. Als er Harry erblickte, schien er zusammenzuzucken. Er sah ihn mit durchdringendem Blick an. Schweiß trat auf seine Stirn. Er schien vollkommen überrascht zu sein, ihn zu sehen.
„Was machst du denn hier? Ich dachte, du bist bei Hermine?“
„Du musst mir helfen, Ron. Sie sind hinter mir her.“
„Was? Aber warum? Wer?“
„Später! Lass mich rein!“
Ron ließ ihn verdutzt herein. Dann, nach einem vorsichtigen Blick nach draußen und nachdem er die Tür verschlossen hatte, ging Ron ihm hinterher. Drinnen war es so unordentlich wie immer. Ron legte nicht viel Wert auf Ordnung. Daher verwunderte es Harry nicht, dass das kleine Haus, welches Ron vor einigen Jahren geerbt hatte, nicht gerade einladend aussah. Doch vielleicht hatte es auch nur mit seinem Beruf zu tun, weil er nicht immer Zeit für Ordnung hatte.
Zusammen betraten sie die kleine Küche. Dort angekommen setzten sie sich an den Tisch, wo Ron bis eben noch gesessen haben musste. Es stand ein Becher auf dem Tisch, der offenbar Wein enthielt. Ein Schachbrett stand ebenfalls dort. Die Figuren standen verstreut auf dem Brett, als sei dies eine laufende Partie.
„Setz dich. Willst du was trinken?“ Harry ließ sich auf einen der unterschiedlich aussehenden Stühle fallen.
„Oh ja. Ein Whiskey wäre jetzt nicht schlecht.“ Ron schmunzelte.
„Tut mir leid. Ich kann mir keinen leisten. Aber ich hab noch ein wenig Wein hier. Ist zwar nicht der beste, aber er wird genügen.“
Harry nickte. Ron ging fort und kam nach etwa zehn Minuten mit einer angefangenen Flasche Rotwein zurück. Nachdem Ron Harry ein Glas eingeschenkt hatte, setzte er sich zu ihm an den Tisch.
„Nun erzähl schon!“, sagte Ron. „Wer ist hinter dir her?“
„Keine Ahnung.“
Harry brach der Schweiß aus. Zwei Auroren hatten ihn verhaften wollen. Doch was hatte das Ministerium plötzlich gegen ihn? Warum wollte man ihn verhaften? Hatte er etwas getan, was das Ministerium bewog, ihn festzusetzen? Oder wollte jemand ihm etwas anhängen?
„Aus irgendeinem Grund wollten mich jemand verhaften lassen.“
„Aber wieso?“
„Weiß nicht. Ich...“
Harry erinnerte sich an den Brief, den er von William Lebanon bekommen und seinem alten Freund Lucius Malfoy übergeben sollte. Er hatte ihm versichert, dass der Inhalt vollkommen belanglos sei. Doch warum?
„Malfoy hat mich in sein Büro verfrachten lassen. Dort hat er mir den Brief von Lebanon abgenommen.“
„Ein Brief von Lebanon?“, fragte Ron verdutzt.
„Ja. Er gab ihn mir, als wir bei ihm waren, um ihn an Malfoys Vater weiter zu geben. Lebanon hat mir versichert, dass er völlig belanglos sei. Ich musste ihm schwören, dass ich es niemandem sonst sage. Malfoy hat ihn gelesen und dann verbrannt. Dann sagte er, dass alles in Ordnung sei und dass ich gehen könne. Im Brief stehe tatsächlich nichts Wichtiges. Und kaum war ich im Atrium, da haben mich diese zwei Auroren gepackt und wollten mich nach Askaban schleppen.“
„Aber warum denn?“, fragte Ron gespannt. „Wenn alles in Ordnung ist, warum wollen sie dich nach Askaban stecken wie einen Verbrecher?“ Harry zuckte mit den Schultern. Er sah seinen Freund an. Dieser hatte den Blick zu Boden gewandt und schien nachzudenken.
„Wie kann ich dir helfen?“, fragte Ron schließlich.
„Ich muss eine Weile weg. Irgendwie muss ich rausbekommen, was dahinter steckt. Wenn sie fragen, dann lüge ihnen was vor. Ok? Ich brauche Zeit, um nachdenken.“
„Ok.“, sagte Ron langsam.
Harry erhob sich und wandte sich um. Er kam an einem Fenster vorbei, aus dem man den Vorgarten im Blick hatte. Zwei Gestalten waren draußen zu sehen, die auf die Haustür zukamen. Creadon und Jones. Dieselben Männer, die ihn hatten verhaften wollen. Wie hatten sie ihn so schnell gefunden? Jemand musste ihnen bescheid gegeben haben. Nur wer?
„Das sind sie.“, sagte Harry und wandte sich zu Ron um. „Das sind die, die mich verhaften wollten. Du musst...“
Doch das, was er da vor sich sah, schnürte ihm die Luft ab und hinderte ihn daran, weiter zu reden. Das konnte einfach nicht wahr sein. Das war nicht möglich. Sein Blut gefror ihm in den Adern und ihm wurde abwechselnd heiß und kalt. Sein bester Freund Ron Weasley stand dort mit gezücktem Zauberstab und dieser war auf Harry gerichtet. Für einen Moment glaube er an einen schlechten Scherz.
„Was soll das, Ron? Hilf mir lieber und lass die Scherze!“ Doch Ron ließ den Zauberstab nicht sinken. In einem Anflug von Panik versuchte er an seinen eigenen zu gelangen, doch Ron rief:
„Expeliarmus!“ Harry riss es den Zauberstab aus der Hand. Ron hob ihn vom Boden auf und trat auf ihn zu.
„Was soll das? Warum tust du das?“, fragte Harry und starrte Ron an. Sein Gesicht zeigte keine Regung.
„Es ist kompliziert.“
„Kompliziert? Aber du weißt doch, dass ich unschuldig bin. Irgendjemand muss von dem Brief gewusst und es Malfoy gesagt haben.“
„Warum hast du mir nicht vertraut? Ich dachte, wir sind Freunde.“
„Ich habe Lebanon mein Wort gegeben. Er hat mich belogen.“
„Ich weiß. Ich habe ihn gelesen, als du geschlafen hast.“ Harry starrte ihn an.
„Du warst es. Du hast es Malfoy gesagt.“
„Glaube mir, es hätte auch einen anderen Weg gegeben. Aber es muss sein. Du musst verschwinden.“
„Verschwinden? Aber... wie meinst du das?“
„Leb wohl, mein Freund.“ Dann rief er: „Petrificus totalus.“
Harrys Arme und Beine klappten aneinander und er fiel zu Boden. Ron stieg über ihn hinweg und öffnete die Tür. Herein kamen Creadon und Jones. Schlagartig wurde Harry klar, warum Ron vorhin so lange mit dem Wein gebraucht hatte. Er musste das Ministerium alarmiert und die Auroren gerufen haben. Nun sahen sie auf ihn herunter, während Ron sie anschrie.
„Warum habt ihr ihn entkommen lassen? Los jetzt. Bringt ihn weg, bevor jemand misstrauisch wird.“
Creadon und Jones packten Harry an den Armen und hoben ihn hoch.
„Wartet noch.“, sagte Ron. Er griff nach einer der Schachfiguren. Es war der schwarze König. Diesen Steckte er Harry in die Umhangtasche. „Hier. Als Erinnerung an bessere Tage.“
Dann trugen sie ihn davon, fort von Ron in den Regen hinaus. In seinem Kopf rasten ihm die Gedanken wirr im Hirn herum. Warum tat Ron dies? Warum hasste er ihn so sehr? Sie waren doch Freunde, seit sie sich das erste Mal begegnet waren. Gemeinsam hatten sie zahlreiche Abenteuer bestanden und Seite an Seite gegen die dunklen Künste gekämpft. Was war nur geschehen, dass sich das so verändert hatte?
Er spürte, dass er sich wieder bewegen konnte. Verzweifelt versuchte er von seinen Bewachern loszukommen. Diese lachten nun und verstärkten den Griff. Sie zogen die Zauberstäbe und disapparierten mit ihm. Das letzte, was Harry sehen konnte, war Ron, wie er mit ausdruckslosem Gesicht in der Eingangstür seines Hauses stand. Dann wurde er fortgetragen, viele Kilometer weit, wo niemand nach ihm suchen würde. Alles war verloren.



Na? Schon gespannt auf das nächste Chap? Würde mich über eure Kommis echt freuen. Und zu einem Beitrag in meinem fest leeren Thread würde ich auch nicht nein sagen;)


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Die Entschlüsselung der Namen ist gut und schön, aber manchmal habe ich den Eindruck, dass dem zuviel Bedeutung beigemessen wird. Überspitzt gesagt, könnte Malfoy auch Müller-Lüdenscheid heißen, er würde aber dieselbe finstere Figur bleiben.
Klaus Fritz