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Fanfiction

Der letzte Magier - 33

von Depressionsfaktor

„Sarah.“, sagte er mit rauer Stimme.
Sie schüttelte den Kopf. „Du sollst mir antworten. Warum tust du das? Warum bist du plötzlich so zu mir?“ sie klang erschöpft, so als hätte sie all ihre Kraft für ihn aufgebraucht.
Bartemius atmete tief aus. Er sprach nicht gern über sich und seine Gefühle. Er hatte lange daran gearbeitet nicht zu fühlen und war schon damit überfordert, dass er es nun wieder tat. Aber merkwürdiger Weise verstand er Sarah und er hatte das Bedürfnis ehrlich zu ihr zu sein. Außerdem hatte er das Gefühl, dass er ihr gegenüber auch ehrlich sein konnte. Sie würde ihn nicht verurteilen oder über ihn lachen. Sarah war anders alle Menschen die er bisher getroffen hatte.
„Du siehst mich so wie mich kein anderer Mensch je gesehen hat. Selbst als du mich noch nicht kanntest hattest du mir angeboten mir zu helfen. Du hast mein Leben gerettet und das nachdem ich dich wie Dreck behandelt habe. Als wir in Hogwarts waren und ich dir von meinem Vater erzählt habe, da hast du geweint. Du hast um mich geweint. Abgesehen von meiner Mutter hat sich nie ein Mensch für mich interessiert. Ich war immer allen egal. Du bist der einzige Mensch bei dem das anders ist. Du hast dich um mich gekümmert als ich krank war und du hast dich um mich gesorgt. Du behandelst mich nie herablassend. Du siehst mich als normalen Menschen und das bedeutet mir unheimlich viel. Und dazu kommt, dass du wunderschön bist. Auch wenn du ein Muggel bist. Dann bist du eben der schönste Muggel der mir jemals begegnet ist.“
Seine Stimme klang rau und Sarah musste mit sich kämpfen und ihre Gefühle beiseite schieben um überhaupt einen klaren Gedanken fassen zu können. Allein der Klang seiner Stimme ließ sie erschaudern aber das was er sagte, machte es ihr nicht leichter. Sie wollte ihm so gerne glauben.
„Warum sagst du das? Weshalb jetzt?“, fragte sie ihn ohne sich umzudrehen.
„Ich dachte ich versuche es mal mit Ehrlichkeit. Ich lüge dich nicht an Sarah.“
Sarah konnte sich vorstellen, dass sollte er ihr wirklich die Wahrheit sagen, es ihn eine ungeheure Überwindung kosten musste. Er war nicht der Typ Mensch, der mit seinen Gefühlen hausieren ging. Außerdem war er ein frauenfeindlicher Rassist und Sarah stand somit gleich zweimal auf seiner Zielscheibe. Es musste also unglaublich schwer für ihn sein, so mit ihr zu reden.
Langsam drehte sie sich zu ihm um und sah ihn schließlich aus nassen Augen an.
„Woher weiß ich, dass du mich nicht anlügst. Das es nicht einer von deinen “Wir demütigen die Muggelschlampe“ - Spielchen ist?“
Beinah entsetzt sah er sie an, strich ihr aber schon im nächsten Moment mit seinem Daumen über ihre Wange um ihre Träne wegzuwischen.
„Weil dein Name Sarah ist und nicht “Muggel – irgendwas“.“
Sarah sagte nichts. Sie sah in seine wunderschönen Augen und noch bevor sie sich weitere Gedanken machen konnte, spürte sie seine warmen und weichen Lippen auf den ihren. Er zog sie fest an sich und griff mit einer Hand in ihre Haare während er mit der anderen fest über ihren Rücken strich.
Sarah gab sich ganz seinem zärtlichen Kuss und genoss es seine warme feuchte Zunge an ihrer zu spüren. Sie strich sanft über seinen Nacken und plötzlich zog sie ihn so leidenschaftlich an sich, dass Barty sich ein leises Stöhnen nicht verkneifen konnte. Die Erregung schoss in seine Lenden. Das Gefühl von einer Frau begehrt zu werden brachte in ihm völlig neue Gefühle hervor.
„Sarah....Ich will dich. Ich will dich so sehr.“, stöhnte er und begann damit stürmisch ihren Hals zu küssen. Er packte sie fest und drückte sie hart gegen die Wand während er weiter ihren Hals erkundete und sich danach wieder ihrem Mund widmete.
Sarah gehörte eigentlich nicht zu den Frauen die auf rauen Sex standen aber anscheinend gehörte das bei einem Mann wie ihm dazu. Und sie konnte sich auch nicht von ihm losreißen. Sie war sich noch nicht sicher, ob sie diesmal ein besseres Händchen bei der Wahl ihres Partner hatte aber sie musste sich eingestehen, dass sie ihn liebte. Sie wusste nicht, wann genau es begonnen hatte aber Tatsache war nun einmal, dass er ihr Herz erobert hatte. Sie wusste wenn er weiter so stürmisch sein würde, würde sie blaue Flecke bekommen. Bisher waren nur ihren Handgelenke betroffen, die er neben ihrem Kopf an die Wand drückte.
„Barty....Ja...ohhhhh.“
Bartemius hob sie in seine Arme und trug sie ins Schlafzimmer. Er war zwar noch etwas schwach auf den Beinen aber die Erregung mobilisierte Kraftreserven von denen er nicht wusste, dass er sie besaß. Sarah küsste ihn immer wieder während sie sich den Weg ins Schlafzimmer bahnten.
Vorsichtig legte er sie auf dem Bett ab. Einen Moment lang sah er sie einfach nur an und bewunderte ihre Schönheit. Sarah erwiderte seinen verlangenden Blick, setzte sich auf, griff seine Hand und zog ihn auf sich.
Als Barty sich auf sie legte war von seiner rauen Art nicht mehr viel zu spüren. Sie sahen sich einen Moment in die Augen und Sarah erkannte etwas Liebevolles in ihnen, dass ihr vorher nie aufgefallen war. Vielleicht hatte sie diesmal den richtigen Mann gefunden.

Vorsichtig zog er ihr ihr Shirt über den Kopf und entledigte sich sogleich seines. Wieder sie er sie voller Bewunderung an. „Du bist so schön.“, hauchte er und küsste die Stellen ihrer Brust die nicht vom BH bedeckt waren.
„Barty.“ Sie flüsterte immer wieder seinen Namen und strich mit ihren Fingerspitzen erkundend über seine Brust. Sie mochte die Haare auf seiner Brust die ihn noch männlicher wirken ließen als er es ohnehin schon war.
Als er schließlich sanft in sie gedrungen war und sich leidenschaftlich aber dennoch zärtlich liebte, verspürte Sarah etwas, dass sie vorher noch nie gespürt hatte. Ein Blick in seine Augen sagte ihr, dass es ihm nicht egal wäre, wenn eine andere Frau an ihrer Stelle unter ihm liegen würde. Es ging ihm nicht nur um ihren Körper sondern um sie persönlich. Ihre Hände gruben sich in seinen Rücken und ermunterten ihn weiterzumachen. Immer wieder küssten sie sich und Barty bis in ihren Hals und in ihre Schulter. Er schob den Gedanken daran, dass sie ein Muggel war von sich. Als er sie dabei beobachtete wie sie sich vor Lust unter ihm wandte wurde ihm klar, dass er völlig akzeptiert hatte von nun an eine Muggelfrau an seiner Seite zu haben.

Erschöpft lag Bartemius neben Sarah und atmete schwer. Sarah hatte sich inzwischen wieder erholt aber bei ihm machte sich nun doch die körperliche Anstrengung bemerkbar. Die Krankheit war noch nicht völlig ausgeheilt und nun kämpfte der dunkle Magier mit den Folgen seiner Leidenschaft.
Besorgt aber mit verliebtem Blick strich Sarah über sein Gesicht.
„Geht es dir gut?“
Er drehte sich auf die Seit und zog sie fest in seine Arme.
„Ja. Ich bin nur etwas außer Atem.“
Sie glaubte ihm und schmiegte sich glücklich an ihn während er leicht über ihren Rücken strich. Sie konnte noch gar nicht glauben, was da zwischen ihnen passiert war. Sie konnte sich noch gut an die ersten Tage mit ihm erinnern. Niemals wäre sie damals auf die Idee gekommen, dass dieser Mann sich ändern könnte. Sie wusste, dass er noch immer ein gefährlicher Mensch war, der nicht zögerte einen anderen ins Jenseits zu befördern, aber zu ihr war er anders. Er hatte sie beschützt und versprochen es auch immer zu tun. Und wenn man ihn nicht reizte, schien er auch anderen Menschen gegenüber ganz verträglich zu sein. Es war nicht ihr Traum mit einem Menschen, der einer tickenden Zeitbombe glich zusammen zu sein. Aber sie liebte ihn nun mal. Und sie hoffte, dass er es unterlassen würde jeden ins Jenseits zu befördern dessen Gesicht ihm nicht passte.
„Du gehörst mir.“, sagte Bartemius plötzlich ernst. Sarah war sich nicht sicher ob es seine Art der Liebesbezeugung war oder ob er sie tatsächlich als seinen persönlichen Besitz ansah.
„Genauso wie ich dir gehöre.“ Er küsste ihre Haare und schloss dann zufrieden seine Augen um in einen ruhigen Schlaf zu gleiten.


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