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Fanfiction

Gefühlstreffen- Finale - Finale

von Hp-Liebling-Mine

Huhu :-) Also kurz zur Erklärung... Der One Shot wird abwechselnd in Harrys und Dracos Sicht geschrieben. Hoffe es ist nicht verwirrend :-)

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Finale

Ich bin auf dem Weg zur Eingangshalle, als ich plötzlich von jemandem in einen dunklen Raum gezogen werde und Bekanntschaft mit der Steinwand mache. Ich stöhne schmerzhaft auf, doch dann spüre ich einen weichen Körper, der sich an mich drückt und zwei warme Hände, die mein Gesicht umfassen.
Verwirrt will ich protestieren, aber es ist zu spät! Sanft legen sich ein paar Lippen auf meine und ich seufze überrascht in den Kuss. Ich taste mit meinen Händen nach dem etwas kleineren Körper und stelle ziemlich schnell fest, dass es sich um einen Jungen handelt.

Aber wer würde mich so plump überfallen? Alle Bedenken vergessend, umfasse ich meinen Verführer an den Hüften und ziehe ihn näher an mich. Dann übe ich leichten Druck auf seinen Mund aus und vertiefe den Kuss. Weiter geht keiner von uns, wir stehen uns nur gegenüber und küssen uns unschuldig, aber dennoch sanft.

Trotzdem muss jeder einmal Luft holen und so lösen wir uns irgendwann voneinander. Ich kann meinen und den Atem des Anderen deutlich hören und um mich wieder etwas zu beruhigen, lehne ich mich an die Wand. Dabei ziehe ich den Kleineren mit und er schmiegt sich vorsichtig an mich.

Ich habe schon längst erraten, wer dort vor mir steht und trotzdem bin ich etwas überrascht, dass mein Freund mich einfach so „entführt“ hat. Dieser kurze Kuss war so intensiv gewesen, wie noch keiner zuvor und gerade als ich es wiederholen möchte, geht eine Tür auf und ich kann sehen, wie Filch hereinkommt.

Schnell sehe ich dem Jungen in meinen Armen in die Augen.

Smaragdgrün...

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Nach einer Schrecksekunde, werde ich näher an die Wand gezogen, damit Filch uns nicht bemerkt. Es war wohl keine gute Idee, meinen Engel in eine Besenkammer zu ziehen, aber nun ist es zu spät. Ich lehne mich an den starken Körper vor mir und hoffe, dass der fiese Hausmeister uns nicht entdeckt.

Eigentlich wollte ich meinem Freund nur entgegenlaufen, aber als ich die Besenkammer entdeckt hatte, war mir die Idee gekommen, ihn erst mal hierher zu entführen. Ich spüre seinen warmen Atem in meinem Gesicht und den durchtrainierten Körper, der sich perfekt an meinen schmiegt. Jedoch traue ich mich nicht, in seine wunderschönen Augen zu schauen und so konzentriere ich mich auf Filch, der gerade am Gehen ist.

Und schon ist es wieder dunkel und plötzlich habe ich totale Panik vor dem, was nun passieren wird.
„Lass uns woanders hingehen“, höre ich eine heisere Stimme an meinem Ohr und blicke fragend auf...

Sturmgrau...

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Ohne auch nur eine Antwort abzuwarten, ziehe ich den Schwarzhaarigen an der Hand mit mir nach draußen und in Richtung der Gästeräume. Dort führe ich ihn ins Schlafzimmer und schon drängt er sich in meine Arme. Als ich mich herunterbeuge und anfange, an seinem Hals zu knabbern, versteift er sich total. Kurzerhand löse ich mich von ihm und sehe ihn an.
„Alles okay?“, frage ich nach und auf einmal rührt er sich wieder, zieht an meinem Hemdkragen und küsst mich stürmisch. Ich keuche überrascht auf und ziehe ihn weiter zum Bett. Immer wieder treffen sich unsere Lippen zu kleinen Liebkosungen.

Als wir am Bett angekommen sind, schubse ich meinen Freund nach hinten und mit einem kleinen Schrei landet er auf der weichen Matratze. Lächelnd krabble ich zu ihm und setzte mich rittlings auf seinen Schoß.
Leise stöhnt er auf, als sich unsere Becken aneinanderdrücken und zieht mich zu sich.

Erneut treffen sich unsere Lippen und legen sich sanft aufeinander. Dieses schöne Gefühl genießend, öffne ich meinen Mund leicht und stupse mit meiner Zungenspitze gegen seine noch geschlossenen Lippen. Sofort teilen sich diese und ich schlüpfe mit meiner Zunge in seinen Mund, um ihn zu erkunden.

Er tut es mir gleich und unser Kuss wird immer wilder. Langsam reicht mir dieser Kuss nicht mehr und ich fange an, sein Hemd aufzuknöpfen. Nachdem es offen ist, lege ich meine Hände auf seinen straffen Bauch und fahre langsam jeden Muskel nach. Als ich an seinen Seiten entlang streiche, zuckt er leicht zusammen und grinsend löse ich mich von ihm.
„Wehe“, flüstert er und sieht mir fest in die Augen.

Smaragdgrün...

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Leider geht er nicht auf meinen Protest ein und fängt an, mich in die Seite zu pieken.
„Hör... Haha... auf“, krächze ich unter lauter Lachern hervor, aber er tut mir diesen Gefallen nicht.
„Was bekomme ich denn, wenn ich aufhöre?“, will er wissen und lässt mich kurz Luft holen.
„Mich?“, schlage ich leicht unsicher vor. Ein warmes Lächeln ziert sein Gesicht, als er sich umdreht und auf den Rücken legt.

Sofort folge ich ihm und nun knie ich über ihm. Ich fange an, seine Schulrobe und sein Hemd zu öffnen. Als beides offen ist, schiebe ich den lästigen Stoff zur Seite und er richtet sich auf, um es ganz auszuziehen.
„Wow“, hauche ich leise und betrachte die weiße Haut. Langsam fahre ich mit meinen Fingern seinen Hals entlang Richtung Brust. Seine Haut ist unglaublich warm und weich, was man von dem altbekannten „Eisklotz“ kaum erwarten würde.

Ein Seufzen entweicht seiner Kehle und als ich aufsehe, bemerke ich, dass er die Augen geschlossen hat und leicht lächelt. Dieses Bild ist so ungewohnt, aber auch wunderschön. Meine komplette Hand liegt nun auf seinem Bauch. Zwar hat er keine Muskeln, aber die Hautdecke fühlt sich trotzdem fest an. Mit meinem Daumen fange ich an, um seinen Bauchnabel zu kreisen und er kichert leise.

Grinsend schaue ich auf, aber als ich seine warnenden Blicke sehe, verschiebe ich meine Rache besser auf später. Ich räuspere mich kurz und öffne lieber seinen Gürtel und danach auch die dunkle Stoffhose. Doch als ich sie ihm ausziehen möchte, protestiert er.

„Hey“; quiekt er und ich sehe erschrocken auf.
„Bin... bin ich zu weit gegangen?“, frage ich verunsichert und sein Blick wird sofort wieder sanft.
„Nein, aber schau mal. Was fällt dir auf?!“, entgegnet er. Ich schaue kurz an seinem Körper hinab, aber mir fällt beim besten Willen nichts auf.
„Sieh mal...“, beginnt er und setzt sich ein Stück auf, damit er sich auf den Ellbogen abstützen kann. Er winkelt seine Beine an, sodass ich mich an ihnen anlehnen kann.

„ICH oben ohne... Du oben ohne“, erklärt er. Ich grinse verstehend und greife mit den Händen nach dem Saum meines Shirts, ehe ich es ausziehe.
„So und jetzt weiter“, hauche ich und schubse ihn wieder nach hinten auf die Matratze. Er lacht leise und sieht mich herausfordernd an.

Sturmgrau...

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Nachdem er mich nach unten gedrückt und sich auf mich gelegt hat, spüre ich deutlich seine Erregung gegen meine eigene drücken und umso glücklicher bin ich, dass wenigstens ich nun die störende und enge Hose ausgezogen bekomme.

Nur noch mit meinen engen Boxershorts bekleidet, fliegt sein Blick staunend über meinen Körper und bleibt schließlich an meiner deutlichen Beule hängen.
„So ungeduldig?“, keift er grinsend. Ich grinse ebenfalls, strecke meine Hand aus und lege sie fest auf seinen Schritt.

Leise stöhnt er auf und beugt sich über mich, seine Hände sind links und rechts neben mir abgestützt. Ungeniert öffne ich den Reißverschluss seiner Hose und strecke meine Hand hinein.
„Mhh“, murmelt er und reibt sein Becken an meiner Hand.
„Wie war das mit oben ohne?“, fragt er keuchend und ich verstehe. Ich öffne nun auch den Knopf und zieh die Hose samt Shorts, so gut es geht, nach unten.

Als sie ihm in den Kniekehlen hängt, starre ich wie hypnotisiert auf sein steinhartes und vor Erregung wippendes Glied. Gerade möchte ich meine Hand ausstrecken, um es zu berühren, jedoch wird meine Hand weggeschlagen und schon spüre ich heiße Lippen auf meinen. Nach einer sehr kurzen Berührung, lässt er wieder von mir ab und ich sehe ihn an.

Smaragdgrün...

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Lächelnd streiche ich dem Anderen eine blonde Strähne aus dem Gesicht und richte mich ein Stück auf, um mir die störende Hose ganz auszuziehen. Nebenher befreie ich auch ihn gleich von seinen Shorts und schmeiße alles auf den Boden.

Ich schnurre leicht, als ich wieder über ihn krabble und blicke ihm herausfordernd in die Augen. Als sich unsere Erektionen berühren, stöhnen wir gleichzeitig auf und leicht, reibe ich mein Becken an seinem.
„Mhhh“, keucht er leise und drückt sich mir entgegen. Ich fange an, seinen Körper mit tausenden von Küssen zu bedecken und wandere dabei immer tiefer, bis ich an seiner Männlichkeit angekommen bin.

Voller Vorfreude lecke ich mir über meine trockenen Lippen und senke dann meinen Kopf, um mit meiner Zunge seine gesamte Länge entlang zu fahren.

„Oh Merlin“, entkommt es ihm und ich bemerke, wie er seinen Rücken durchbiegt. Ziemlich aufgeregt, stülpe ich meinen kompletten Mund über sein Glied und sauge testend an der Spitze. Das entlockt ihm ein lautes Stöhnen und zufrieden bewege ich meinen Kopf langsam auf und ab, um die gesamte Länge in mich aufzunehmen.

Nach einigen Minuten zieht er etwas zu fest an meinen Haaren und fragend hebe ich meinen Kopf.

Sturmgrau...

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„Bitte. Ich will mehr“, bettle ich ihn an. Hätte er auch nur noch eine Sekunde weitergemacht, wäre es wohl zu spät gewesen.
„Ähm... Bist du dir sicher? Also...“, stammelt er und sieht mich etwas verunsichert an.
„Jaah. Ich will dich in mir spüren. Oder soll ich dich...?“, entgegne ich und ziehe ihn wieder zu mir nach oben. Leicht verzieht er sein Gesicht, was mich lächeln lässt.

„Nein. Ich... hab Angst“, flüstert er. Beruhigend streichle ich ihm über die Wange.
„Dann nimm mich... Bitte“, hauche ich ihm entgegen und spüre, wie ihn ein Schauer durchfährt.
„Okay“, murmelt er und sieht mich etwas überfordert an. Lächelnd drücke ich ihm einen Kuss auf die Lippen und bin froh, dass ich mir vorher noch ein paar Tipps bei Blaise geholt habe.

„Welcher Nachtschrank gehört Seamus?“, frage ich ihn und er zeigt leicht verwirrt nach rechts. So gut es mit ihm auf mir geht, rutsche ich an die Bettkante und ziehe die oberste Schublade auf. Grinsend nehme ich eine der vielen schwarzen Tuben und lege mich wieder bequem hin.

„Bitte“, sage ich lächelnd und drücke ihm die Tube in die Hand. Nun erhellt sich sein Gesicht ein wenig und er öffnete die Tube. Etwas zu viel von dem durchsichtigen Gel landete auf seiner Hand und mit roten Wangen verschmierte er es auf seinen Fingern.

„Du bist so schön“, wispere ich auf einmal leise und er sieht mich lächelnd an, während seine Hand an meinem Körper hinab gleitet. Er lehnt seine Stirn an meine und sieht mir unentwegt in die Augen.
„Sag Bescheid, wenn irgendetwas ist“, bittet er mich und ich nicke leicht. Kurze Zeit später spüre ich seine Hand an meinem Oberschenkel und spreize automatisch meine Beine ein Stück. Er lässt sich dazwischen nieder und streichelt mit seiner Hand über meinen Bauch. Als er an meinem Hintern angekommen ist, lächle ich ihn auffordernd an und er lässt einen seiner Finger zaghaft über meinen Eingang gleiten.

Stück für Stück verschwindet der Finger in meinem Innersten und ich versuche, mich so gut wie möglich zu entspannen.
„Alles klar?“, fragt er leise und ich nicke schnell.

Der Finger bewegt sich langsam und mein Körper fängt an zu zittern. Sofort hört er auf und ich murre leicht.
„Mach weiter. Bitte“, wimmere ich und drücke mich der Hand entgegen. Nach einiger Zeit gewöhne ich mich immer mehr an dieses Gefühl und als ein zweiter und schließlich ein dritter Finger dazukommen, bettle ich unaufhaltsam nach mehr.

„Bitte. Ich kann nicht mehr“, keuche ich. Mein gesamter Körper ist von einer Schweißschicht überzogen und mir ist so unglaublich heiß. Er zieht seine Finger zurück und streift dabei einen Punkt in mir, der mich laut aufstöhnen lässt.

Fahrig taste ich nach der Tube und drücke etwas Gel heraus, welches ich auf seiner Erektion verteile, die hart unter meinen Fingern pocht.
„Bereit?“, fragt er mich flüstern.
„O ja“, stöhne ich. Er sieht mir fest in die Augen, um mir zu zeigen, dass ich ihm vertrauen kann und das tue ich bedingungslos.

Smaragdgrün...

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Ich beuge mich leicht nach vorne, um ihn leidenschaftlich zu küssen, während ich noch näher an ihn heran rutsche und langsam in ihn eindringe. Die ganze Zeit über behalte ich sein Gesicht im Auge und sobald er auch nur die kleinste Miene verzieht, halte ich still. Nachdem ich komplett in ihm bin, muss ich selbst erst mal durchatmen, da er so eng ist.

„Fang an“, murmelt er leise und ich gebe nach. Vorsichtig ziehe ich mich ein Stück zurück, um dann erneut in ihn zu stoßen.
„O Himmel“, stöhnt er auf und legt seinen Kopf in den Nacken. Nach einer Weile erhöhe ich mein Tempo etwas und versuche wieder, diesen ganz bestimmten Punkt in ihm zu finden. Nachdem ich den Winkel etwas geändert habe, schreit er auf einmal laut und streckt mir sein Becken entgegen.

„Weiter, weiter, weiter...“, murmelt er immer wieder und ich tue, was er von mir will. Immer wieder stoße ich ihn die heiße Enge und sehe fasziniert dabei zu, wie mein Glied immer wieder verschwindet und wie unsere Haut aneinander klatscht.

„Du?“, murmle ich auf einmal leise.
„Was... denn?“, will er abgehackt wissen.
„Ich möchte doch“, entgegne ich schüchtern.
„Was willst du? Geht das nicht später?“, meint er genervt und sieht mich wütend an, weil ich einfach so aufgehört habe.

„Ich möchte, dass du... in mir...“, nuschel ich und wende den Blick ab.
„Sicher?“, fragt er, wieder etwas sanfter.
„Ja, ganz sicher... Das ist unser erstes Mal und wir sollten beide Seiten einmal ausprobieren“, erkläre ich.
„In Ordnung“, sagt er lächelnd. Langsam ziehe ich mich aus ihm zurück und sehe ihn fragend an.

„Leg dich hin“, meint er sanft und drückt mich auf die Matratze. Dann legt er sich zwischen meine Beine und streicht mir leicht über die Brust. Ich entspanne mich langsam und merke erst gar nicht, wie ein Finger meinen Eingang umkreist und dann langsam eindringt.
„Nrgh“, gebe ich von mir und erwecke somit die Aufmerksamkeit meines Freundes.
„Nur etwas ungewohnt“, antworte ich sofort und er nickt verstehend.

Als ich den zweiten und dritten Finger in mir spüre, fange ich langsam an, dieses Gefühl zu genießen, auch wenn es anfangs etwas gespannt hat. Seine Finger weiten mich langsam und tastend fährt er meine Innenmuskulatur ab, bis sich plötzlich ein aufregender Schauer durch meinen Körper schleicht.

„O Fuck“, rufe ich und lege meine Hände auf mein Gesicht. So etwas Geiles habe ich bisher noch nie gefühlt und schnell bitte ich nach mehr.
„Wie du willst“, flüstert er herausfordernd und streift noch einmal mit völliger Absicht meine Prostata.
„Scheiße. Bitte, ich will mehr“, stöhne ich und halte ihm wortlos die Tube Gleitgel entgegen.
„Du willst das wirklich?“, will er noch einmal wissen.
„Ja, Liebling. Ich vertraue dir“, entgegne ich leise. Sein Gesicht strahlt daraufhin und er streicht mir durch meine feuchten Haare.

Er verteilt etwas Gel auf seinem Glied und positioniert sich dann vor meinem Eingang. Als ich spüre, wie etwas sehr Großes in mich eindringt, verspanne ich mich automatisch und ziehe scharf die Luft ein.
„Schatz“, flüstert er und küsst mich leicht auf die Stirn.
„Entspann dich. Ich verspreche, dass es besser wird und dann ist es der Wahnsinn“, sagt er mir. Er küsst noch einmal meine Stirn, bevor er mich in ein heißes Zungenduell zieht und ich so nur am Rand wahrnehme, wie er weiter in mich dringt.

„Wie geht’s dir?“, fragt er mich, als wir uns lösen.
„Alles gut“, hauche ich, bevor ich meine Arme um seinen Nacken schlinge und ihn in einen erneuten Kuss ziehe. Irgendwann fängt er an, sich in mir zu bewegen und es dauert eine Weile, bis ich merke, dass es wirklich der Wahnsinn ist.

„O Scheiße“, schreie ich, als er meinen „Magischen Punkt“ findet und werfe meinen Kopf in den Nacken.
„Geil, oder?“, fragt er mich keuchend und sieht mich herausfordernd an.

Sturmgrau...

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Grinsend schnappe ich mir seine Hände und schiebe sie über seinen Kopf auf das Kopfkissen, bevor sich unsere Finger ineinander verhaken. Dann fange ich an, mit meinen Lippen an seinem Hals zu spielen, während meine Stöße immer härter werden.
„O ja. Schneller, bitte“, jammert er und sofort lege ich an Tempo zu. Alles in mir ist am Überkochen und ich spüre, dass ich nicht mehr lange kann.

Mein Becken zischt immer schneller nach vorne und schlägt hart gegen ihn. Ich greife zwischen uns, um sein Glied zu umfassen und noch bevor ich meine Hand bewegt habe, schreit er laut meinen Namen und schießt sein Erbe über meine Hand und seinen Bauch.

Dadurch werde ich so sehr durch seine Muskeln eingeengt, dass ich mich nicht mehr zurückhalten kann und mit einem lauten Stöhnen in ihm komme.

Kraftlos sacke ich auf ihm zusammen und werde sofort von seinen Armen und Beinen umschlungen. Mein Herz schlägt laut gegen meine Brust und ich brauche eine Weile, bis mein Puls sich wieder etwas beruhigt hatte. Langsam gleite ich aus ihm heraus, was ihn leise murren lässt und rolle mich auf die Seite.

„Wahnsinn“, murmelt er und kuschelt sich an mich. Ich umschlinge ihn mit meinen Armen und küsse ihn leicht auf die Schläfe.
„Ja, das war es. Ich liebe dich“, gebe ich zurück.
„Ich dich auch“, erwidert er und setzt sich leicht auf, um die Decke, welche am Bettende liegt, zu uns zu ziehen.

„Schlaf gut“, flüstert er noch, bevor er seinen Kopf wieder auf meine Brust legt. Ich warte noch, bis ich seinen regelmäßigen Atem höre, dann schließe auch ich meine Lider und sehe sofort seine Augen vor mir.

Smaragdgrün...


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