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Fanfiction

Die Sünden der Väter - Vater-Sohn Gespräche

von Depressionsfaktor

Für Hermine war in dieser Nacht nicht mehr an Schlaf zu denken. Der bloße Gedanke daran, einschlafen zu können, rief in ihr Angst hervor. Sie wusste aber auch, dass sie dringend Ablenkung von den Bildern ihres Alptraumes brauchte.
Barty lag neben ihr, schlief friedlich und hatte seinen Arm um sie gelegt.
Langsam und vorsichtig entwand Hermine sich seiner Umarmung, schlüpfte unter der Bettdecke hervor und stand auf. Sie suchte ihre Handtasche und als sie sie gefunden hatte, kramte sie kurz in ihr herum bis sie sein Tagebuch gefunden hatte. Sie hatte es sich extra mitgenommen. Für sie war das Lesen darin fast zur Sucht geworden. Auch wenn sie jedes mal Angst vor dem hatte, was ihm auf den Seiten widerfahren würde.
Sie schlüpfte wieder unter die Bettdecke und versuchte eine halbwegs erträgliche Position in dem durchgelegenen Bett zu finden.
Also dann. -dachte sie und schlug sein Tagebuch wieder auf.


Als der kleine Bartemius erwachte, waren seine Eltern schon aufgestanden und bereiteten in der Küche das Frühstück vor. Er stand auf und ging langsam nach unten und spähte dann vorsichtig um den Türrahmen.
"Barty, komm her und setz dich. Ich habe dir Pfannkuchen gemacht." sagte seine Mutter und winkte ihn zu sich.
Sein Vater saß schon am Tisch und betrachtete seinen Sohn mit einem, für diesen nicht deutbaren Gesichtsausdruck.
"Guten morgen Papa." sagte Barty leise und setzte sich auf den Holzstuhl, nur um im nächsten Moment wieder aufzustehen und hilfesuchend zu seiner Mutter zu blicken.
"Darf ich stehen bleiben?" fragte er schüchtern.
"Was ist mit dir Barty?" fragte sie besorgt, während ihr Mann betreten zu Boden blickte.
"Ich...Nichts Mama." sagte er und wagte nicht zu seinem Vater zu schauen und versuchte sich ein zweites Mal zu setzen.
"Komm her Bartemius." sagte sein Vater auffordernd.
Der kleine Junge gehorchte und ging zu seinem Vater, der seinen Zauberstab nahm, diesen auf ihn richtete und leise etwas sprach.
Barty ärgerte es, dass er nie verstehen konnte, was seine Eltern sagten wenn sie zauberten. Wenn er es wüsste, könnte er diese Zauber selbst einmal ausprobieren. Ein Paar hatte er mal aufschnappen können und sofort versucht, sie umzusetzen. auch wenn ihm das jedes mal sofort Stubenarrest eingebracht hatte.
Jedenfalls achteten sie nun peinlich genau darauf, dass Barty keine Zaubersprüche mehr verstand.
"Setz dich!." sagte sein Vater und zu Bartys Ãœberraschung hatte er keine schmerzen mehr beim sitzen.
"Was hast du mit dem Jungen gemacht?" fragte Mrs. Crouch verärgert.
"Ich habe ihm nur den Hintern versohlt."
"So, dass er nicht mehr sitzen kann?! Du solltest dich schämen." sagte sie und stellte ihrem Sohn, der dieses Gespräch aufmerksam verfolgte, seinen Teller vor die Nase.
"Ist ja gut. Ich werde dich nicht mehr schlagen Barty." sagte sein Vater und sah seinen Sohn ernst an.
Barty reagierte nicht. Er wusste nicht, was er dazu sagen sollte. Er konnte auch nicht wirklich sagen, dass es ihn glücklich machte. Es beruhigte ihn aber sonst nichts.
"Wenn du aufgegessen hast, kommst du bitte in mein Arbeitszimmer. Ich möchte mir dir sprechen." sagte sein Vater und sah Barty streng an. Eigentlich schaute er nicht bewusst streng, aber sein blick war generell so und Barty begann sich zu fürchten.
"Ja Vater." flüsterte er.
"Und gewöhn dir an lauter zu sprechen, wenn du mit mir redest." sagte Crouch und konnte nur schwer seine Wut unterdrücken. Er wusste nicht warum, aber sein Sohn musste gar nichts machen und dennoch ärgerte er sich über den Jungen.
"Ja Vater." sagte Barty lauter.
Mr. Crouch nickte nur, stand vom Tisch auf und verließ die Küche.
Mrs. Crouch ging ihrem Mann hinterher und packte ihn am Arm.
"Was soll das? Warum bist du schon wieder so zu ihm. Er traut sich kaum zu sprechen, wenn du da bist. Und was fällt dir ein, ihn so zu schlagen, dass er nicht mehr sitzen kann?"
Crouch seufzte und schüttelte den Kopf.
"Ich weiß auch nicht. Es ist einfach....der Junge überfordert mich. Ich weiß, dass er viel Aufmerksamkeit braucht und auch, dass er sie verdient. Aber meine Arbeit ist wichtig. Ich kann nicht alles für ihn stehen und liegen lassen. Aber er ist mir nicht egal. Herrgott er ist mein Sohn. Aber....es ist so verdammt schwer. Es scheint geradezu sein liebstes Hobby zu sein, sich über meine Anweisungen hinwegzusetzen, wenn es sich um die Muggelwelt handelt. Ich weiß nicht mehr, was ich machen soll, damit er da nicht ständig herumschleicht. Ich kann ihn ja schlecht einsperren, auch wenn ich oft das Bedürfnis dazu habe."
Liebevoll sah seine Frau ihn an und nahm seine Hand.
"Lass ihn doch in der Muggelwelt. Es ist doch schön, dass er die Muggel so mag. Er wird bestimmt mal ein Auror, der sein Leben dem Kampf gegen das Böse widmet und Muggel beschützt. Andere Kinder denken, sie seien etwas besseres als Muggel. Und ich muss dir ja wohl nicht erklären, was das für ein gefährlicher Weg ist. Barty denkt das nicht. Er mag sie und ist darum bemüht, mit ihnen Freundschaft zu schließen. Du solltest stolz auf ihn sein."
"Und wenn sie ihn wieder verletzen? Es ist nicht sicher für ihn. Aber ich weiß, dass er an dieser Leah hängt. Also schön, er soll mit ihr spielen. Aber nicht ständig. Er gehört in die magische Welt. Das ist sein platz und das muss er verstehen. Er ist schon fast mehr Muggel als die selber. Man könnte meinen, er sei muggelgeboren."
Lachend sah seine Frau ihn an.
"Wenn ich es nicht besser wüsste, könnte ich glauben, du hättest was gegen Muggel."
Schockiert sah er sie an.
"Habe ich nicht. Wir haben unsere Welt und sie ihre. Und Bartemius gehört zu uns."
"Er wird schon nicht umsiedeln. Sei etwas netter zu ihm. Zeige ihm doch einmal, was er dir bedeutet."
"Das will ich ja. Aber ich muss ihn nur ansehen und ich habe ein schlechtes Gewissen. Ich habe einfach nicht genug Zeit für ihn. Und das Schlimmste ist, dass er Angst vor mir hat. Manchmal denke ich, es wäre ihm lieber wenn er mit dir allein wäre und, dass er mich nur als Störfaktor sieht."
"Du weißt, dass das nicht stimmt. Er fragt mich immer warum du ihn nicht begrüßt, warum du nie etwas mit ihm machst. Er denkt, du magst ihn nicht. Sei nicht immer so streng zu ihm. Rede jetzt mit ihm und sage ihm, dass du ihn liebst. Er braucht das."
Crouch nickte und ging in sein Arbeitszimmer.

Crouch senior hatte sich gerade seinen Akten gewidmet, als es leise an der Tür klopfte.
"Komm rein Bartemius." sagte er und ärgerte sich darüber, dass seine Stimme schon wieder so streng klang.
Langsam trat sein Sohn näher und sah sich mit großen Augen um. Er war noch nie im Arbeitszimmer seines Vater gewesen. Er hatte es ihm streng verboten. Barty´s Blick glitt zu den Bücherregalen. Dort waren große Bücher, ganz schwarz und in Leder eingebunden und sie sahen interessant aus. So interessant, dass Barty hineinschauen wollte.
"Setz dich."
Barty sah sich suchend um.
"Wohin?" fragte er und in seinen Augen sammelten sich die Tränen, weil er der Aufforderung seines Vaters nicht folge leisten konnte. Und sowas gab für gewöhnlich immer Ärger.
Als Crouch senior die Verzweiflung seines Sohnes sah, gab er sich einen Ruck, stand auf und ging auf ihn zu.
Er nahm die kleine Hand seines Sohnes in seine und führte ihn in sein Zimmer und setzte ihn auf´s Bett.
Eine Weile saßen sie nur nebeneinander und niemand sagte etwas.
"Wie geht es dir? Deinem Kopf meine ich?" fragte Crouch senior schließlich.
"Er tut noch weh. Und mir ist schlecht."
"Dann solltest du dich hinlegen. Dann wird es dir bald besser gehen."
"Ich möchte lieber sitzen." sagte Barty. Er wollte nicht schwach erscheinen. Er wollte seinem Vater zeigen, dass er stark war und hoffte, dass dieser stolz auf ihn wäre.
Sein Vater interpretierte, dass natürlich völlig anders.
Und schon wieder widerspricht er mir. Wie üblich. -dachte er verärgert.
"Na schön. Dann bleib sitzen."
Schweigen. Es dauerte ganze fünf Minuten bis Bartemius Crouch einen neuen Versuch startete. Er hatte nicht die geringste Ahnung was er sagen sollte.
Es kann doch nicht so schwer sein, mit einem sechsjährigen Jungen zu sprechen. -dachte er verzweifelt.
"Hör zu Barty, du weißt, dass ich viel arbeiten muss und deshalb nicht so viel Zeit für dich habe. Aber das bedeutet nicht, dass du mir nicht wichtig bist. Verstehst du das?"
"Ja Vater." sagte Barty. Er verstand nicht wirklich, was sein Vater von ihm wollte. Warum sprach er plötzlich mit ihm? Wo war der Haken?
Kann der Junge nicht einmal normal antworten? -fragte Crouch sich verzweifelt. Mit anderen Leuten sprach er doch auch. Er quatschte sie beinahe tot und bei ihm konnte er nur ein gepresstes "Ja Vater" oder "Nein Vater" rausbringen.
"Bartemius....ich weiß, dass ich sehr streng zu dir bin und ich weiß, dass du den Grund dafür nicht verstehst. Ich möchte nur nicht, dass du denkst, dass ich es tue um dich zu bestrafen."
Der kleine Barty nickte eifrig.
"Ich weiß Papa, wenn du mich bestrafst erteilst du mir Stubenarrest oder schlägst mich." sagte er so völlig normal als hätte er festgestellt, dass er braune Haare hätte.
Entsetzt sah sein Vater ihn an.
Was geht nur in dem Kopf des Kindes vor? fragte er sich. Und er fragte sich ob es seine Schuld war.
"Barty, du weißt, dass ich dich nicht mehr schlagen werde. Ich war einfach so wütend auf dich weil....weil du verletzt warst. Ich weiß, dass es nicht deine schuld war, aber du hättest auf mich hören können. Dann wäre das nicht passiert. Darum bin ich so streng zu dir. Ich möchte nicht, dass dir etwas passiert. Und das gestern, hätte noch viel schlimmer enden können."
Ängstlich sah Barty seinen Vater an.
"Du meinst, dass Monster hätte mich fressen können."
"Es gibt dort kein Monster, aber die Jungs hätten dich noch schlimmer verletzen können. Wer weiß, auf was für Ideen die noch gekommen wären. Du darfst nie mehr irgendwo hingehen, ohne mir zu sagen wohin du gehst. Wenn ich nicht weiß wo du bist, kann ich nicht schnell genug bei dir sein um dich beschützen zu können."
Crouch senior hätte seinen Sohn nie auf einen Muggelrummel gelassen, ohne nicht zumindest jemanden aus dem Zaubereiministerium hinterher zuschicken, der auf ihn aufpassen würde. Leider sagte er es seinem Sohn nicht, und so würde Bartemius jr. nie erfahren, wie sehr sein Vater sich um ihn sorgte.
„Ist gut. Ich werde tun was du mir sagst.“
Barty taute zwar langsam etwas auf, aber er war immer noch verunsichert über die neue Art seines Vaters.
„Es ist besser für dich. Glaub mir.“ sagte sein Vater und fragte sich, warum aus seinem Mund alles wie eine Warnung klang. Warum konnte er seinem Sohn nicht einfach sagen, dass er ihn liebte?
Er fuhr sich durch die Haare und zog seinen Sohn schließlich in seine Arme.
„Du brauchst keine Angst zu haben. Sowas wie gestern wird nicht mehr passieren. Und du wirst auch keine Alpträume mehr von solchen Dinge bekommen.“
Barty sah seinen Vater aus seinen traurigen brauen Augen an und hielt sich an ihm fest.
„Sie haben mir wehgetan. Die Muggel haben mir wehgetan.“ sagte er plötzlich unter Tränen.
„Ich weiß mein Junge. Ich weiß.“ sagte Crouch leise und streichelte leicht den Rücken des Jungen.
„Sie sind böse.“ sagte Barty plötzlich und sein Vater sah ihn erschrocken an.
„Wer?“
„Die Muggel.“ sagte Barty bestimmt.
Sein Vater setzte ihn auf seinen Schoß und zwang ihn, ihm in die Augen zu sehen.
„So etwas darfst du nicht sagen Barty. Nicht einmal denken.“
„Aber sie wollten mich fressen lassen. Sie haben gelacht weil ich Schmerzen hatte und alle haben zugesehen. Niemand hat mir geholfen.“ sagte Barty weinend.
„Und was ist mit Leah und ihren Eltern? Oder dem Arzt der dir geholfen hat? Sind die auch alle böse? Ist Leah jetzt für dich böse?“ fragte sein Vater und versuchte seinen Schock über die Aussage seines Sohnes zu verbergen.
Barty schüttelte den Kopf.
„Nein, Leah ist meine Freundin. Und ihre Eltern sind auch nett. Ihr Bruder nicht. Ist ein böser Muggel. Der Mann im weißen Kittel war auch freundlich.“ sagte Barty wieder etwas ausgeglichener.
Beruhigt sah sein Vater ihn an.
„Siehst du. Es gibt gute Muggel. Natürlich gibt es auch Schlechte, aber es gibt auch schlechte Zauberer.“
„Aber sie....Warum haben sie das getan? Warum Papa? Warum?“
„Ich weiß es nicht. Manchmal machen Menschen Dinge, die wir nicht verstehen.“ sagte sein Vater traurig.
Was sollte er seinem Sohn sagen? Das sie es aus Spaß gemacht hatten? Zumindest einer von ihnen. Wie würde das auf Barty wirken?
Der kleine Barty schien es so hinzunehmen und ein kleines Lächeln erhellte sein Gesicht.
„Darf ich zu Leah wenn ich wieder gesund bin?“ fragte er zuversichtlich. Jetzt wo sein Vater ihn doch gern zu haben schien, konnte er es ja noch mal versuchen.
„Ja. Aber nicht jedes Wochenende. Und wenn du auch nur einmal vor ihr Zauberst, gehst du nicht mehr zu ihr. Ich hoffe wir haben uns verstanden.“ sagte Crouch streng.
„Ja.“ sagte Barty und nickte. „Ich werde nicht zaubern.“
„Gut. Und jetzt leg dich hin und schlafe etwas.“
„Aber ich bin nicht müde. Es ist noch nicht mal Mittag.“ widersprach er eifrig.
„Aber du bist Krank. Du wirst dich zumindest hinlegen. Ich will es nicht noch einmal sagen müssen.“ sagte sein Vater verärgert über den ständigen Widerspruch seines Sohnes.
„Entschuldige.“ sagte er leise und legte sich ins Bett.
Und schon hatte sich wieder dieser traurige und ängstliche Gesichtsausdruck bei ihm breitgemacht.
„Hör zu Barty, ich weiß, dass ich manchmal sehr rau wirke. Aber ich....Du bist mein Sohn und ich will, dass es dir gut geht. Vergiss das nie.“
Sag ihm, dass du ihn liebst. -sagte eine kleine Stimme in seinem Kopf. Aber so sehr er es auch wollte, er konnte es nicht. Er hasste sich in diesem Moment selbst dafür, dass er einen kleinen Jungen nicht sagen konnte, dass er ihn liebte.
Barty nickte nur.
Sein Vater deckte ihn vorsichtig zu und wollte das Zimmer verlassen als Barty ihn ansprach.
„Liest du mir etwas vor? Eine Geschichte?“ fragte er bittend.
„Ich muss arbeiten Barty.“
„Du musst immer arbeiten. Nie machst du etwas mit mir.“ sagte der kleine Zauberer traurig.
Crouch schluckte hart.
„Heute Nachmittag vielleicht, spätestens heute Abend lese ich dir etwas vor. Ich werde dir jetzt jedes Wochenende etwas vorlesen. Versprochen.“
Der kleine Junge lächelte und nickte glücklich.
Als sein Vater das Zimmer verlassen hatte, drifteten Bartys Gedanken wieder zu den großen schwarzen Büchern, die er im Arbeitszimmer seines Vaters gesehen hatte.
Und ihn beschäftigte nur noch eine Frage: Was stand da drin?


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