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Fanfiction

Die Sünden der Väter - Fragen und Zweifel

von Depressionsfaktor

Als Barty und Clive wieder bei den Huntern ankamen, befand sich deren Stimmung auf dem Nullpunkt.
„Was ist passiert?“ fragte Clive und hatte gleichzeitig schon einige Befürchtungen.
„Es wurde wieder ein Zauberer erschossen.“ sagte Tyler und Mühe seine Wut zu unterdrücken.
„Diese verfluchten Muggel!“ knurrte Barty und seine Hände ballten sich zu Fäusten.
„Wann ist das passiert?“ fragte Clive und überging Barty´s Kommentar.
„Vor einer halben Stunde. John und Daniel sind schon am Tatort. Er war gerade mal neunzehn Jahre alt.“
Christopher schüttelte den Kopf und stand auf.
„Wir sollten einfach ein paar Muggel umbringen, vielleicht hören sie dann damit auf. Auge um Auge....“
„Chris hör auf.“ sagte Clive streng.
„Warum?“ fragte Barty wütend. „Er hat Recht. Wenn sie unsere Leute töten, töten wir ihre. Und diese verräterischen Halbzauberer gleich mit.“
„Was für Halbzauberer?“ fragte Christopher irritiert.
„Halt den Mund Bartemius.“ sagte Tyler drohend.
„Warum? Hast du es ihnen nicht erzählt? Ich dachte die Erkenntnisse aus Blacks Verhör werden hier geteilt?“ fragte er herausfordernd.
„Barty sei still.“ sagte Clive.
„Ich denke gar nicht daran. Unsere Leute werden von diesem Muggelabschaum abgeschlachtet wie Tiere und du gibst deinen Leuten nicht mal alle Informationen? Was soll das? Vielleicht stehst du ja auf Blacks Seite du Schlammblut.“ sagte Bartemius aufgebracht und sah Tyler finster an.
Dieser erwiderte Bartemius´s Blick ohne mit der Wimper zu zucken. Es lag plötzlich etwas in der Luft, dass einen drohenden Kampf angekündigte.
„Beruhigt euch. Alle Beide!“ sagte Clive und zog Barty etwas Arm zu sich.
Keiner der Beiden reagierte so wirklich auf Clive. Barty ließ sich zwar ein Stück von Tyler wegziehen aber blieb dann stur stehen, und hielt in seiner Manteltasche seinen Zauberstab fest in der Hand, bereit ihn jede Sekunde zu ziehen und auf Tyler zu schießen. Dieser stand in einer ähnlichen Haltung da und versuchte Bartemius zu analysieren.
„Hey komm schon Jim. Er hat hat es nicht so gemeint. Du weißt doch, dass er schnell wütend wird.“ sagte Josef und versuchte die Situation zu entschärfen.
Tyler beachtete ihn nicht sondern wandte sich Barty zu.
„Du denkst also ich hätte etwas mit den Morden an den Zauberern zu tun ja?“ fragte er gefährlich ruhig.
„Wer weiß? Bei einem Schlammblut kann man nie genau wissen woran man ist.“ sagte Barty kalt.
„Vielleicht sollte ich das mal deiner Freundin stecken.“ meinte Tyler grinsend.
Falsches Thema. -dachte Clive, der sich noch gut an Bartys schlag erinnern konnte.
Und Clive hatte mit seiner stillen Prognose recht. Noch ehe jemand hätte eingreifen können zog Bartemius seinen Zauberstab, richtete ihn auf Tyler und sagte: „Cru....“
Noch bevor er zu ende gesprochen hatte, wurde ihm sein Zauberstab aus der Hand gerissen und landete in der anderen Ecke des Raumes.
„Was ist hier los?“ fragte die strenge Stimme von Thomas Bradley.
Eine richtige Antwort erhielt er nicht. Nur die Lautstarken versprechen der beiden Kontrahenten sich gegenseitig die Köpfe einzuschlagen. Clive und Christopher mussten einiges an Kraft aufwenden um Bartemius festzuhalten, während sich Timothy und Josef bemühte Tyler unter Kontrolle zu halten.
„Meine Herren, ich habe ihnen eine Frage gestellt.“
„Er hat angefangen!“ schrie Tyler aufgebracht.
„Heul doch.“ sagte Barty. „Renn doch gleich los und petze. Was anderes erwarte ich von einem Schlammblut auch nicht.“
Tyler wollte etwas erwidern aber Bradley´s eisiger Blick brachte ihn zum Schweigen.
„Wir sind hier nicht im Kindergarten. Nehmt Tyler seinen Zauberstab ab und sammelt den von Crouch ein. Und dann sperrt die beiden hier für eine Stunde ein. Sollen sie sich doch die Köpfe einschlagen. Vielleicht tun sie uns ja einen Gefallen und bringen sich gegenseitig um. Dann machen sie uns wenigstens keinen Ärger mehr. Aber denkt dran Jungs, die Verletzungen die ihr euch hier zufügt, werden nicht auf unserer Krankenstation behandelt. Und jetzt raus hier. Lasst die Kinder sich schlagen.“
Wiederwillig ließ man Barty und Tyler los und verließ den Raum.
„Ich weiß nicht ob das so eine gute Idee war.“ sagte Clive kritisch.
„Warum, hast du angst um deinen Todesserbruder?“
„Er ist kein Todesser mehr.“ widersprach Clive.
„Dann stimmt eben die Berufsbezeichnung nicht mehr. Aber der Typ ist, was er ist. Das wird sich nicht ändern. Und Tyler ist kein bisschen besser. Er trägt seine Moral wie ein Schild vor sich her, aber wenn es um ihn und seine Interessen geht, verwirft er sie.“ sagte Bradley verächtlich.
„Und darum sollen die Beiden sich umbringen?“ fragte Clive aufgebracht.
„Werden sie schon nicht.“ sagte er und ging einfach zusammen mit Bend davon.
Sorgenvoll blickten Clive und die anderen zu Tür hinter der sich Barty und Tyler befanden.
Die beiden standen wie angewurzelt da und starrten ihrerseits auf die Tür.
„Hast du das gehört? Er würde es am Besten finden wenn wir uns gegenseitig umbringen.“ sagte Tyler verärgert.
„Gott wie ich den Kerl hasse.“ sagte Barty.
„Und ich erst! Ständig spielt er sich auf als wäre er hier der große Boss. Alle haben zu springen wenn er kommt. Sogar die Minister von anderen Regierungen.“ pflichtete Tyler ihm bei.
„Was ist so besonderes an diesem Affen? Ständig stolziert er hier durch die Gänge. Vielleicht sollte ihm mal jemand eine Lektion erteilen?“
„Bradley hat bisher jeden Kampf gewonnen.“ meinte Tyler.
„Er hat ja auch noch nicht gegen mich gekämpft. Blödes Arschloch!“ sagte Barty und schlug dann kraftvoll mit der Faust gegen die Tür, nur um im nächsten Moment schmerzerfüllt aufzuschreien.
„Verdammt! Oh man tut das weh.“ sagte er und wagte sich nicht seine Hand zu bewegen.
„Lass mal sehen.“ sagte Tyler und griff nach Barty´s Hand.
„Auaaaaa. Geht das nicht etwas vorsichtiger? Das tut weh.“ jammerte er verzweifelt.
„Jetzt stell dich nicht so an. Ich guck doch nur.“
„Das reicht ja schon. Aua.“ protestierte Barty und wünschte sich plötzlich nach Hause zu Hermine. Sie würde ihm einen warmen Tee machen, durch sein Haar streichen und ihm sagen, dass alles wieder gut werden würde. Und er musste sich eingestehen, dass er das jetzt sehr vermisste.
Wann bist du eigentlich so ein Weichei geworden? -fragte er sich und sah missmutig auf seine Hand.
„Scheint nicht gebrochen zu sein. Aber verstaucht ist sie auf alle Fälle. Lass dich von Hermine heilen, wenn du nach Haus kommst.“
„Mach ich.“ sagte Barty lehnte sich zurück.
Auch Tyler setzte sich. Es herrschte schweigen.
„Tut mir leid, dass ich dich Schlammblut genannt habe.“ sagte Barty leise.
„Schon gut. Ich hätte das mit Hermine auch nicht sagen sollen.“
Barty nickte und sah Tyler dann überlegend an.
„Warum hast du den anderen nicht erzählt, was ich aus Black rausbekommen habe? Nebenbei bemerkt, ich glaube nicht wirklich, dass du etwas damit zu tun hast. Ich war nur wütend.“
„Ich weiß. Wenn ich hier rumposaunen würde, dass sich auch Zauberer an diesen Morden beteiligen, dann würde jeder jedem misstrauen. Die magische Welt würde Kopfstehen. Jeder würde seinen Nachbarn verdächtigen, seinen Kollegen oder besten Freund. Wir wissen einfach zu wenig über diese Leute um voreilige Schlüsse ziehen zu können.“
„Wir wissen, dass die wenigsten von diesen Zauberern in der magischen Welt leben. Sie leben wie Muggel und ihre Kräfte sind absolut lächerlich.“
„Aber ein paar von ihnen Leben unter uns und sind richtig gut. Sie sehen ihr Leben in der magischen Welt als Opfer für das große Ziel.“
„Eine Welt frei von Zauberern. Oh man, dass ist wie Voldemort auf Muggelisch.“ stöhnte Bartemius resignierend.
„Solche Ideologien sterben nie aus. Das ist das naive Denken von naiven Menschen. Nur Richtung gegen wen sich eine Ideologie richtet, ändert sich ab und zu mal.“
Bartemius nickte nachdenklich und hing seinen Gedanken nach.

Der Vormittag verging relativ schnell und mehr als den Ort des Verbrechens zu inspizieren, hatte Barty nicht zu. Zumal sowieso alle erst mal stundenlang erstaunt waren, dass weder er noch Tyler schwerwiegende Verletzungen hatten. Mal abgesehen von seinem Akt der Selbstzerstümmelung.
Es kurz vor vierzehn Uhr und Barty betrat leise die Praxisräume von Dr. Robinson.
Die Sprechstundenhilfe sah ihn böse an, deute zu einem Stuhl von dem er annahm, dass er sich dort setzen sollte und ignorierte ihn.
Frau Doktor hat gepetzt. -dachte er beschämt und blickte zu Boden.
Keine fünf Minuten später ging die Tür auf und Dr. Robinson bat ihn hinein.
„Ich möchte ihnen etwas sagen.“ begann Barty sofort, wurde aber von ihr unterbrochen.
„Ich möchte ihnen auch etwas sagen Mr. Crouch. Ich hatte mit Peter Block gesprochen und dieser war so freundlich über meine Praxis irgendeinen Zauber zu legen. Fragen Sie mich nicht welchen, ich verstehe davon nichts aber er sagte, dass sie hier jetzt nicht mehr zaubern könnten.“
Das pure Entsetzen machte sich auf Barty´s Gesicht breit. Wenn block bescheid wusste, konnte er sich ja schon mal auf was gefasst machen.
Warum müssen diese Muggel immer petzen? Ist das genetisch bedingt? -fragte er sich während er versuchte, seine Mimik wieder unter Kontrolle zu bringen.
„Also was wollten Sie mir sagen?“ fragte sie freundlich lächelnd während Barty etwas mürrisch guckte.
„Ich...nun ja ich....“ begann er zu stottern. Er hatte sich so einen schönen Text zurechtgelegt aber jetzt hatte er jedes einzelne Wort vergessen.
„Ich denke, ich wollte mich entschuldigen.“ sagte er schließlich und setzte sich auf die Couch.
Amüsiert sah sie ihn an.
„Sie denken, Sie wollen sich entschuldigen? Wissen Sie es denn nicht?“
„Doch. Es ist nur...Ich hätte ihnen nichts getan und irgendwie ist mir das ganze jetzt peinlich.“ sagte er und spürte, wie sich seine Stimmung immer weiter verschlechterte. Es war als könnte er sich selbst dabei zusehen, schlechte Laune zu bekommen.
„Das muss es nicht. Ich wusste ja wen ich hier in Praxis reinlasse.“
„Bereuen Sie es, dass Sie mich als Patienten angenommen haben?“ fragte Barty geradeheraus.
Doktor Robinson setzte sich hinter ihren Schreibtisch und betrachtete Bartemius eingehend.
„Zeitweilig.“ sagte sie dann.
„Sie sind ehrlich. Die meisten Psychiater hätten jetzt wahrscheinlich anders geantwortet.“ sagte Barty ruhig.
„Aber vielleicht sollten Sie mich lieber zu einem Kollegen schicken. Ich glaube das zwischen uns wird nicht funktionieren, wenn sie mich nicht mal hier haben möchten.“ meinte er sachlich und ging zur Tür.
„Mr. Crouch, ich sagte Zeitweilig. Ich sagte nicht, dass ich Sie nicht hier haben möchte. Glauben Sie irgendein Kollege von mir wird sich darum reißen, einen Massenmörder zu therapieren?“
„Ach wissen sie, in der Muggelwelt gibt es die kuriosten Sachen.“ sagte Barty grinsend.
„Mag sein. Aber ich will ihnen helfen. Ich glaube nämlich, dass ich ihnen helfen kann.“ sagte sie eindringlich.
„Wie kommen sie darauf, dass ich Hilfe brauche?“ fragte er etwas unsicher und ging zurück auf seine Couch.
„Sie sind wiedergekommen.“
„Ich musste.“
„Aber Sie haben nicht protestiert. Sie haben sich sogar bei mir entschuldigt.“
Bartemius fuhr sich mit der Hand über´s Gesicht.
„Mein Gott, ich werde ein Weichei.“ seufzte er.
„Denken Sie das wirklich? Denken Sie, dass man ein Weichei ist ,wenn man sich für die Gefühle seiner Mitmenschen interessiert und selbst welche hat?“
„Nein. Aber man sollte es nicht zeigen. Es gibt viele Menschen, die einen dann für dumm und naiv halten.“ sagte er etwas traurig.
„Vielleicht sollten Sie dann solche Menschen meiden. Sie müssen eines lernen Mr. Crouch, nicht jeder Mensch hat es unbedingt verdient, dass man sich mit ihm hält.“
Ein leichtes Grinsen erhellte seine Miene.
„Sie hätten eine gute Todesserin abgeben Frau Doktor.“ sagte er lächelnd.
„Manchmal ist nicht die Einstellung falsch, sondern die Art und Weise wie man sie auslebt.“
Verwirrt sah Barty sie an.
„Wie meinen Sie das? Entschuldigung aber ich kann ihnen nicht wirklich folgen. Sie denken, dass die Todesser nicht falsch liegen?“ Barty war völlig aus der Bahn geworfen.
„Das habe ich nicht gesagt. Die Sache ist doch die, sicherlich sind wir “Muggel“ wie ihr uns nennt, euch völlig unterlegen. Da gibt es keinen Zweifel und das darf ruhig sachlich festgestellt werden. Von mir aus können Sie auch daran festhalten, dass wir nicht so viel wert sind wie Sie. Wenn Sie den Wert eines Menschen an seinen Zauberkräften festmachen. Denn da können wir nicht mithalten. Aber das macht Sie noch nicht zu einen schlechten Menschen. Jeder Mensch hat besondere Fähigkeiten und blickt auf die herab, die diese Fähigkeiten nicht besitzen. Lassen sie sich nicht von irgendwelchen Psyeudoweltverbesserern was anderes sagen. Menschen sind so. Die Frage ist nur, wie man damit umgeht. Wenn ich schnell laufen kann, kann ich den anderen davonlaufen oder ich kann auf sie warten, und ihnen helfen durchs Ziel zu kommen.
Warum müssen Sie gleich auf die Muggel losgehen und sie töten?“
„Ohne die letzte Frage, hätte mir ihre Ansprache besser gefallen.“ sagte er neckend.
„Ich hätte trotzdem gerne eine Antwort von ihnen.“
„Sie machen wirklich alles um mir die Laune zu verderben oder? Ich habe andere Sorgen als die, warum man Muggel tötet. Ich....“ Er hielt einen Moment inne und überlegte.
Eigentlich war genau das sein Problem. Das Warum. Das hatten die Leute in seinem Traum ihn auch gefragt.
Und während Bartemius mit sich selbst rang, beobachtete Doktor Robinson ihn genau.
Es gab einen Teil in ihm, der ihr sofort sein ganzes Herz ausschütten wollte, aber da war noch dieser andere Teil, dieses dunkle Ich, dass sich vor allem verschloss und nur mit roher Gewalt reagieren wollte. Es war ein völlig kalter Teil seiner Seele, ohne jedes Mitgefühl für sich selbst oder andere Menschen. Aber diesmal tat er alles um diesen Teil zu unterdrücken. Jedenfalls ein Stück weit.
„Ich habe Alpträume.“ sagte er.
„Alpträume?“ wiederholte sie fragend.
„Ja. Eine Sitzung bei ihnen und ich bekomme Alpträume. Was sagt mir das nun? Entweder Sie sind eine schlechte Ärztin oder ihre merkwürdigen Fragen erfüllen nur den Zweck, mich mich schlecht fühlen zu lassen.“
Doktor Robinson schrieb etwas auf ihr Blatt und sah Barty ernst an.
„Sie fühlen sich schlecht? Durch ihre Alpträume? Sie waren doch erst gestern hier.“
„Hat anscheinend schon gereicht um aus mir ein nervliches Wrack zu machen.“ brummte er.
„Möchten Sie über ihren Traum sprechen?“
Barty antwortete nicht sondern ging zum Fenster.
„Ich weiß nicht. Eigentlich nicht. Es ist nur so, dass er mir nicht mehr aus dem Kopf geht. Ich muss fast jede Sekunde daran denken. Ich will einfach nur, dass es aufhört.“
„Gehen diese Gedanken mit Gefühlen einher?“
„Ja.“
Sie wusste, dass sie nicht mehr aus ihm rausbekommen würde und nickte.
„Ich überlege gerade, ihnen vielleicht etwas aufzuschreiben.“
„Und das hilft mir dann?“
„Wahrscheinlich. Aber am Besten wäre es, wenn sie mir ihren Traum erzählen. Er muss ziemlich heftig gewesen sein, wenn er sie so verfolgt.“
„Es war nur ein Traum.“
„Dann können Sie ihn mir ja erzählen.“ sagte sie fordernd.
„Na schön. Aber so spektakulär ist er eigentlich gar nicht.“ sagte Barty und fing an zu erzählen.


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Emma ist eine natürliche Schönheit – wenn sie also die ,normale‘ Hermine in ihrer Schuluniform spielt, müssen wir ihr Aussehen unter dem Make-up eher herunterspielen. Aber der Weihnachtsball erfordert natürlich das genaue Gegenteil – da konnten wir uns mit dem Make-up richtig austoben.
Amanda Knight, Maskenbildnerin