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Fanfiction

Once more with feeling - Once more, die Erste

von Bittersweet

Spike = Lucius
Buffy = Joanna
Willow = Harry
Tara = Ginnny
Xander = Fred
Anya = Jesse
Down = George
Giles = Tila ,Payne


Ein wunderschöner Morgen brach in der kleinen verschlafenen Stadt in der Nähe von Greenville, Alabama an.
Die ersten Sonnenstrahlen versprachen einen warmen Tag.
Weil es Sonntag war dröhnte schon um sieben Uhr laute Musik durch die Lautsprechanlage.
Pünktlich auf die Minute hörte man die Vertraute 50ger Jahre Musik in jedem Zimmer.
Übermenschlich laut hörte man Elvis Presleys Stimme, als wäre sie direkt neben ihm.
Nach zehn Minuten hörte man dann Nana Tilas Stimme durch den Lautsprecher, da es ihr offensichtlich zu lange dauerte.
„Kids, wenn ihr nicht in fünf Minuten unten am Tisch sitzt und Frühstückt, räum ich ab, dann könnt ihr bis heute Abend zum Barbecue warten“
Kaum hatte sie das gesagt, hörte man wie aus allen Zimmer eiliges trampeln, jeder wollte rechtzeitig sich fertig machen.

Joanna war gar nicht nach aufstehen zumute, sie lag schon seit Stunden wach im Bett und starte traurig ihren Wecker an.
Harry hingegen wollte unbedingt noch was frĂĽhstĂĽcken, er lief aufgeregt im Zimmer umher und suchte sein Hemd, schlieĂźlich beschloss er im Bad nach zu schauen. Ginny, die schon fertig war, fing an das Bett zumachen.
Als sie die Kissen auf Ihrer Bettseite weg machte, fand sie eine kleine Blume mit rosa Blütenblättern.
Die konnten nur von Harry sein, dachte sie sich und roch verliebt daran.
George seinerseits war noch völlig verpennt und machte jetzt stress, dass Harry endlich das Bad räumen sollte.
Ganz zu schweigen von all den anderen ,die sich bei ihrer Nana einquartiert hatten und jetzt aufstanden.
Ein ziemlich Chaotischer Morgen und so blieb es auch die ganze Zeit ĂĽber.
Am Frühstückstisch blieb Joanna in ihrer eigenen Welt und selbst Kitten wagte es nicht sie zu stören.
Das mit Lucius saĂź noch zu tief.
Doch Kitten ,die ja die Gabe hatte die GefĂĽhle der anderen zu spĂĽren ,merkte das Joanna zwar eine ungeheure Wut auf Lucius hatte ,sich aber auch danach sehnte ihm zu verzeihen.
Kitten spührte auch das seit Lucius gegangen war, Joanna irgendwie unvollständig war, als würde ihr ein Teil ihrer Seele fehlen.

Beim Mittag war es nicht anders.
Die ĂĽbliche Clique hatte sich im BĂĽcherladen getroffen hatte gemĂĽtlich den Tag anzugehen, eben wie es hier so ĂĽblich war.
Viele waren völlig, von der geplanten Hochzeit zwischen Jesse und Fred, begeistert.
Doch hier brauchte Kitten ihre Gabe nicht um zu spĂĽren, dass die noch bis gestern glĂĽckliche Jesse, sich heute auf einmal nicht mehr so sicher war.
Fred hielt ihr ein Brautmodenmagazin unter die Nase, doch Jesse war nur mäßig begeistert und beschloss einem Kunden zuhelfen um der Sache zu entgehen.
Payne kam mit einer Axt aus dem Hinterraum und betrachtete mit Wiederwillen, seinem Laden.
Das erste was er tat war genervt, George ein Buch aus der Hand zuziehen und ihm mit einer Handbewegung klar zumachen, dass er gehen sollte.
Genervt ging George auf das Eiscafe gegenĂĽber zu.
Auch Ginny und Harry mussten zur Ruhe gebracht werden, weil sie die Bücher über die Sterenkrieger einfach furchtbar spannend fanden und sich gegenseitig erzählen musste, was sie gerade lasen.
Erst als es einigermaĂźen ruhig war stellte Payne sich demonstrativ vor Joanna, welche die ganze Zeit wild auf einem Block rumkritzelte und gab auch ihr ohne Worte zu verstehen, dass ihr Training anfing.
Schleppend warf sie ihren Block und Stift weg und folgte ihrem Ausbilder in den Trainingsraum.

Am Abend brauchte Jesse einen Moment fĂĽr sich und beschloss das Grab von Wakiza aufzusuchen.
Während sie so über den Friedhof ging wurden die Gesteine um sie herum lebendig, doch dass war für sie schon fast wieder normal.
Was allerdings nicht normal war, war das sie auf einmal den Drang hatte zu singen und es dann auch tat.
“Every single night the same arrangement
I go out and fight the fight.
Still I always feel the strangest strangement
”

Eine böse Halluzination griff sie an, doch Jesse hatte Mittlerweile den Dreh raus und stellte sich vor Fred würde vor ihr stehen.
Die Liebe die sie in diesem Moment empfand, vertrug das Trugbild nicht und es verschwand im Nebel.
Jesse trällerte ruhig ihr Lied weiter.
“Nothing here is real, nothing here is right.
I've been making shows of trading blows
just hoping no one knows
That i've been going through the motions
walking through the part.
Nothing seems to penetrate my heart
I was always brave and kind of rightous,
Now I find I'm wavering.
Crawl out of your grave you'll find this fight,
just doesn't mean a thing
”

Eine weitere Halluzination in Form von Umbrigde tauchte vor ihr auf, was nur das GefĂĽhl von Wut hervor rief.

Umbridge: “She ain't got that swing”
Und mit einer Handbewegung riss es Jesse von den FĂĽĂźen
“Thanks for noticing!“ antwortete Jesse am Boden liegend.
Neben Umbridge tauchte auch noch eine Reihe Todesser auf die zusammen eine kleine Choreographie ablieferte.
” She does pretty well with things from hell
but lately we can tell she's been going through the motions.
Faking it somehow
”
noch während sie dies sangen schnappte sich einem nach dem anderen bis am Schluss nur noch die verhasste Lehrerin zurück blieb.
“She's not even half the girl she....ow”

Jetzt konnte Jesse ihren Pat zuende singen.
“Will I stay this way forever?
Sleep walk through my life's endeavor
”

Ein vorbeikommender Polizeiman: How can i repay.?
Verwirrt dreht Jesse sich noch einmal um, bevor sie zum groĂźen Finale ansetzt.
” whatever!
I don't want to be...
going through the motions,
loosing all my drive
I can't even see, if this is really me
and i just want to be....
Alive!“


Als Jesse am nächsten Morgen von Frank Sinatra lauter Stimme geweckt beschloss sie das ,dies alles nur ein Traum war und das sie nie wirklich auf einem Friedhof singen würde.
Am Nachmittag, gab es erst mal Kaffe und Kuchen und es herrschte größeres Schweigen, als sonst.
George war beauftragt worden Yaya von der Schule abzuholen, weil das kleine Mädchen gerne einfach mal so ausbüxte oder die Lehrerin sich über sie beschwerte.
Weil George also auch nicht im Haus, war auch Fred ziemlich still.
Sehr zum Verwundern aller brach Joanna nach langer Zeit ihr Schweigen.
„Sag mal ist eigentlich nichts los, so in letzter Zeit. Wir werden nicht zufällig angegriffen oder so und ich hab es nicht mitgekriegt?“ fragte sie und alle sahen sich erst verwirrt an, dann schüttelten sie alle die Köpfe.
„Ah gut, sagt mal hat einer von euch zufälligerweise,....“ sie machte eine Pause und alle sahen sie gespannt an.
„…letzte Nacht hat da einer von euch ein Lied gesungen?“
Stille dann kam es ganz leise aus Jesses Richtung.
„Ich“ sagte sie und dann zogen die anderen nach.
Ginny schien ganz begeistert zu sein „Ich dachte nur wir wären es gewesen“
„Ja wir haben erst nur geredet und dann war es wie,...wie...“ Harry suchte nach Worten.
„Als wärt ihr in einem Musical“ half Kitten nach.
Alles quatschte durcheinander.
„Ich dachte mir wäre einfach danach, immerhin singe ich beruflich“
„Ich dachte ich hätte nur geträumt“
„Ich singe öfter unter der dusche“
„Ich singe überall und ständig“
Dann sagte jeder worĂĽber er gesungen hatte.
„Ich habe von neuen Schuhen gesungen und das ich generell zu wenige habe“ klagte Kitten
„Ich glaube darüber das meine neue Gabe ziemlich anstrengend ist“ Jesse überlegte
„Das ich unbedingt Harrgehl kaufen muss“ nahm Spike ihr das Wort ab
„Wie sehr ich mich freue das ihr alle hier seid “ Tila sah wirklich glücklich aus.
„Es war unglaublich!“
„Alles hat sich gereimt“
„Und dabei noch einen Sinn ergeben“
„Das war schräg“
„Worüber hast du gesungen?“ fragte Spike Joanna und alle sahen sie an und Joanna sah ziemlich überrascht aus über die fragte.
„Ich habe im schlafgesungen und bin davon aufgewacht, ich weiß es schon gar nicht mehr, aber ich bin sicher es war etwas stink normales“
Jeder wusste dass es gelogen war, aber darĂĽber wollte niemand streiten.
„Glaubt ihr das war nur so eine Laune oder könnte das wieder passieren?“ fragte Fred, dem noch sehr wohl bewusst war, was die kleine Yaya mit ihrem letzten Zauberspruch angerichtet
hatte.
„Das müssten wir schon noch rausfinden“ Payne stand misstrauisch in einer Ecke.
„Klar mit den Büchern, der Sternenkrieger“ überlegte Harry.
„Seit wann suchst du nach einer Lösung in Büchern?“ fragte Ginny misstrauisch.
Doch bevor das ganze Ausatmen konnte wurden sie von Fred unterbrochen.
„Lasst uns noch mal alle Fakten durchgehen. Bevor es wieder passiert. Ich habe nämlich schon eine Theorie“
Doch bevor er sie äußern konnte wurde er von Payne unterbrochen, der äußerte auch seine Theorie nur eben singend.
„ I`ve got a theory that it’s a demon! A dancing demon? No something isn’t right there”

Auch Harry hatte eine Idee
“ I’ve got a theory some kid is dreaming, and we’re all stuck inside his wacky broad way nightmare”

Fred gab seinen Teil dazu:” I’ve got a theory we should work this out”

Jesse, Ginny & Kitten gingen in den Backround : It’s getting eerie what’s this cheery singing all about?”jetzt durfte Fred seine Theorie äußern: ” It could be witches, some evil witches! Which is ridiculous 'cause witches they were persecuted. Wicca good and love
the earth and women power and I'll be over here
.”

Spike: I’ve got a theory, it could be bunnies! (A/N was hat der jetzt mit Hasen?”)

Ginny: I’ve got a theory- doch Spike brauchte sein solo
“Bunnies aren’t just cute like everyone supposes. They got them hoppy legs and twitchy little noses, and what’s with
all the carrots!? What do they need such good eyesight for anyway!? Bunnies, bunnies, it must be bunnies!! Or maybe midgets
“

Harry konnte nur den kopfschütteln singen “I’ve got a theory we should work this fast”
und Payne unterstütze ihn: “Because it clearly could get serious before it’s passed”.

Joanna schaltete sich halb lachen über die Theorien ein: ”I’ve got a theory, it doesn’t matter. What can’t we face if we’re together? What’s in this place that we can’t
weather. Apocalypse? We’ve all been there. The same old trips, why should we care?”


alle mussten ihr recht geben und stimmten mit ein:
“What can't we do if we get in it.
We'll work it through within a minute. We have
to try, we'll pay the price. It's do or die
.”


Joanna: “Hey I’ve died twice”.
alle zusammen:”What can't we face if we're together.”
Payne :”What can’t we face?”
alle zusammen: “What's in this place that we can't weather?”
Payne:”If we’re together”
und ein letztes Mal sangen sie gemeinsam: “There’s nothing we can’t face”
Spike ließ den Schluss ausklingen: „Except for bunnies“.

„Okey das war noch viel schräger“ gab Fred zu, als das Lied endete.
„Nein, das war süß“ wiedersprach Ginny.
„Ich meine, ich wusste gar nicht dass wir alle so gut singen können“
„Ja, aber mich wundert es das dann jedes Mal die passende Musik dazu ertönt“ Payne ließ sich zwar nicht anmerken, doch innerlich wurde er unruhig.
„Also was glaubt ihr ist es, woher kommt es, wer beschwört es“ fragte Joanna um auf das eigentliche Thema zurück zukommen.
Payne lachte und Joanna sah ihn verwundert an.
„Was ist aus I’ve got a theory, it doesn’t matter geworden?” fragte er sie spaßig.
„Weißt du, wenn es wirklich nicht wichtig wäre würde ich zusammen mit Kitten Schuhe kaufen gehen, aber hier geht definitiv etwas Unnatürliches vor sich und das endet für gewöhnlich nie sehr vorteilhaft für uns, also schlage ich vor wir kümmern uns darum, bevor wir noch dafür beschuldigt werden“ schlug Joanna ernst vor.
Die schlechte Laune und die Wut waren noch nicht ganz verpufft.
„Wisst ihr was gut zu wissen wäre“ sagte Jesse.
„Wenn wir wüssten ob es nur uns so geht oder ob es allen passiert“
Alle waren einverstanden, sie fĂĽhren zum Buchladen und unterwegs merkten sie schnell, dass sie nicht die einzigen waren, den es so ging, alle Einwohner waren am tanzen und singen.
„Ich glaube ist mehr als nur ein kleinwenig als singen und tanzen“ sagte Ginny beim reinkommen in den Buchladen, sie war kurz vorher in einen Tangotanz geraten und heftig hin und her gedreht worden.

Am späten Nachmittag kam George mit Yaya in den Buchladen gestürzt, sie sprach immer noch kein Wort, doch sah sie nicht mehr ganz so todtraurig aus.
„Oh mein Gott, ihr werdet nie glauben, was vorhin passiert ist, als ich Rufus abgeholt habe“ George strahlte übers ganze Gesicht, was ihm aber schnell verging als Payne antwortete.
„Jeder hat angefangen zu singen und zu tanzen!“
Georges gute Laune verflog.
„Nein, ich gebar einen Flugsaurier“ antwortete George sarkastisch.
„Und hat er gesungen?“ konterte Payne.
Doch noch bevor er antworteten konnte fragte Jesse:
„Worüber hast du gesungen?“ wollte an Yaya gewandt wissen.
Doch stattdessen antwortete George nur:
„Sie hat nicht gesungen und wenn sie nicht bald anfängt zureden, dann wird einer von uns zum Gespräch gebeten. Tja aber für habe ich dann angefangen zusingen und jetzt haltet euch fest über ein so langweiliges Thema wie Mathe“ George regte sich tierisch auf.

Während sich alle über Georges neu entdeckten Hass zu Mathe lustig machten.
FlĂĽsterten Ginny und Harry heftig miteinander und warfen sich immer wieder vielsagende Blicke zu.
Harry gab Ginny einen kleinen Ruck und als sie anfing zu sprechen wurde sie etwas rosa.
„Gab es da nicht diesen einen Text?“ warf sie in die Runde.
Und Payne sah angespannt zu ihnen auf.
„Was für eine Text?“
„Na du weißt schon dieser Text“ antwortete Harry.
Doch das fĂĽhrte nur dazu dass alle ihn dumm ansahen.
„Bitte was?“ sagten fast alle gleichzeitig und Ginny versuchte noch etwas zu retten.
„Ähm ich habe ein paar Texte mit nach Hause geholt, da stand jede Menge Zeug drin, ich glaube auf einem Blatt waren Noten drauf. Harry und ich sollten sie nach Hause holen“
Und jetzt war allen klar, aus welcher Richtung der Wind wehte.
Als die beiden so schnell ,wie möglich den Laden verließen und niemand hinsah ,schnappte die kleine Yaya nach einer Kette und ließ sie in ihrer Tasche verschwinden.
An der TĂĽr drehten sie sich noch einmal um.
„Gut wir rufen euch dann an, wenn wir den Text gefunden haben“
„Ja es könnte eine Weile dauern, bis wir ihn finden“
„Wenn nicht ist auch nicht schlimm“ schrie Jesse ihnen hinter her, damit sie sich später keinen Ausrede einfallen lassen mussten, warum sie den Text nicht gefunden hatten.


Wie zu erwarten gingen die beiden natĂĽrlich nicht erst nach Hause, sondern gingen erst noch in den Stadtpark.
„Ich finde es hier wirklich schön“ sagte Ginny zufrieden, als sie an einer Brücke standen.
„Du nicht auch?“
„Doch, doch“ antwortete Harry zögernd.
„Die Sonne scheint, überall singt man Lieder und diese Jungs klotzen dir hinter her“ sagte er mit einem belustigtem Blick auf zwei Typen, die immer wieder hinter Ginny herschauten.
„Was?“ verwirrt drehte sich Ginny um und die Jungs warfen ihr eindeutige Blicke zu.
„Worauf haben die den geschaut?“ fragte sich Ginny, da sie die ganze Zeit mit dem Rücken zu ihnen stand.
Harry musste lachen.
„Na auf das heißeste an dir“ sagte er und Ginny wurde rot.
„Was...Meinst du Jungs fanden mich heiß,.... oh mein Gott ich muss schnell zu ihnen“ aus Spaß lief sie ein paar Schritte auf sie zu und Harry hielt sie lachend fest und kitzelte sie zur Strafe etwas durch.
„Es ist nicht leicht dich im Zaum zuhalten“ gestand Harry.
„Haben sie wirklich nach mir geschaut?“ fragte Ginny um sicher zugehen, dass Harry sie nicht nur aufmuntern wollte.
„Und du kannst dir nicht vorstellen, was sie gesehen haben“ flüsterte ihr in Ohr.
Ginny drehte sich zu ihm.
„Ich weiß genau was sie gesehen haben,: Dich“
Sie fing an zu singen: “.I lived my life in shadow, never the sun on my face.
It didn't seem so sad though, I figured that was my place.
Now I'm bathed in light. Something just isn't right
“
Sie fingen an zu tanzen und Harry drehte sie.
„I'm under your spell.
How else could it be, anyone would notice me?
It's magic, I can te - ll.
How you set me free, brought me out so easily.”
Sie gingen jetzt Hand in hand ĂĽber die BrĂĽcke.
“I saw a world enchanted, spirits and charms in the air.
I always took for granted, I was the only one there.
But your power shone, brighter than any I've known”

Ginny blieb auf einer Wiese vor Harry stehen und sang weiter, dabei stellten sie zwei Frau spontan dazu und mit Background sang sie weiter.
“I'm under your spell.
Nothing I can do, you just took my soul with you.
You worked your charms so well,
Finally I knew, everything I dreamed was true.
You made me believe”

Harry lief auf sie zu, hob sie in die Luft und dreht sich mit ihr, als er sie wieder runter ließ standen sie plötzlich in ihrem Zimmer. Doch Ginny ließ sich davon nicht abbringen und sang weiter
“The moon through the tide, I can feel you inside.
I'm under your spell.
Surging like the sea, floating here so helplessly.
I break with every swell,
Lost in ecstasy, spread beneath my Harry tree.
You make me complete.
You make me complete.
You make me complete.
You make me complete.”


Im Buchladen
“Ich glaube nicht das sie arbeiten“ mutmaßte Fred.
„Wer genau jetzt?“ wollte Joanna wissen.
Sie war zwar wieder zurĂĽckgezogener, aber sie bekam es trotzdem noch mit.
„Harry und Ginny“ antwortete er gereizt.
„Ich bin dich nicht doof, so wie die sich anschauen und wenn sie jetzt auch noch alleine zuhause sind werden sie garantiert miteinander.....“
sein Blick viel auf Yaya.
„.....singen“ vollendetet er den Satz, „sie singen jetzt garantiert“
„Ich bin sicher sie tun das was sie für richtig halten“ wollte Payne ihn beruhigen. Fred allerdings war immer noch angespannt
„oh ja.....“
„Fred!“ Joanna sah mit einem strengen Blick an und machte eine Kopfbewegung in Richtung Yaya.
Spike der in derselben Richtung saĂź verstand das Kopfnicken falsch.
„Joanna ist schon in Ordnung, ich weiß über solche Sachen bescheid“ sagte er beruhigend und Fred sah ihn nur verständnislos an und murmelte etwas was nach Amerikanern klang.
Spike wollte seine Schwester, die schon seid Tagen TrĂĽbsal blies etwas aufheitern.
„Ah junge Liebe, das ist schon was Romanisches“
„Nein, ist es nicht“ antworteten Fred und Joanna gleichzeitig.
Joanna musste schlagartig an den Spielplatz denken und was das mit junger Liebe zu tun hatte.
„Ach Leute kommt schon“ Spike lächelte sie nach der Reihe an und sein lachen hatte schon was Ansteckendes.
„Lieder voller Gefühle ,gemeinsames Tanzen. Was soll da eigentlich passier. Vielleicht möchte uns einfach mal jemand einen gefallen tun“

Am Abend in einer dunklen Gasse zeigte sich schon bald was alles passieren konnte.
Ein Mann legte einen schnellen Stepptanz auf das Paket, doch sah er hilflos dabei aus. Sein Körper bewegte sich von selbst, er konnte nicht mehr aufhören. Er war völlig erschöpft und hatte Angst.
Doch irgendwann hatte er sich zu Tode getanzt. Schließlich hatte sein Körper keine Flüssigkeit mehr zum verbrennen.
Er fing an zu rauchen und anzukokeln.
Schließlich ging er in Flammen auf, man hörte nur noch ein erstickendes Schreien, dann fiel der Mann um, völlig gar.
Er fiel genau vor die FĂĽĂźe eines Mannes.
Der Mann trug schwarze auf Hochglanz polierte Schuhe und ein rotes Jackett.
Er trat ins Licht mit den Worten „Das nenne ich Unterhaltung“ und eine hässliche Fratze erschien an der Stelle, wo das Gesicht sein sollte.
Eine rote Lederne Haut zog sich ĂĽber den ganzen Kopf.
Harre hatte er keine und auch die Augenlieder schienen zu fehlen.
Ein paar milchig Blaue Augen schrieen vor Begeisterung.

Nichts Ahnend von den Geschehnissen der Nacht wachten Jesse und Fred am nächsten Morgen schon um sechs Uhr auf.
„Guten Morgen, mein Engel“ sagte Fred und drehte sich zu Jesse um.
„Wohl eher dein Todesegel“, sagte sie scherzhaft und doch wusste sie, das es wahr war.
„Man ich würde gerne ins Krankenhaus und unsere Tochter sehen“ sagte sie wehleidig.
„Ja, aber sie kann sowie so in ein paar Tagen nach Hause, wenn sie wieder völlig gesund ist“
Zärtlich strich er ihr über die kurzen Haare.
„Lust auf Frühstück?“ fragte gutgelaunt und sah sie aufmerksam an.
Da hatte heute jemand sehr gute Laune.
„Ich muss heute noch arbeiten, ich kann mir was in der Stadt kaufen“ sagte sie abwehren.
Doch Fred wollte seine Jesse unbedingt wieder öfters Lachen sehen.
„Nein musst du nicht, ich habe Payne gebeten den Laden heute zu schließen.
Ich glaube nicht das ich es noch einen Tag länger aushalten würde, wenn lauter Idioten um mich rum tanzen und mir ihr Herz ausschütten“
Alleine schon bei dem Gedanken bekam Fred Kopfweh.
Doch er schob den Gedanken schnell zur Seite und machte bei seiner Aufgabe weiter, Jesse aufzuheitern.
„Also, wie wäre es mit Waffeln?“ fragte er, als ob nichts weiter wäre.
Jetzt drehte sich auch Jesse zu ihm so dass sie ihn ansah, doch ihr Blick war immer noch unsicher.
„Wirst du mir auch noch Waffeln machen, wenn wir verheiratet sind?“ fragte sie ihn mit einer Spur Melancholie.
Fred sah sie Todernst an.
„Nein, ich werde sie nur für mich machen. Aber nach Kalifornischem Recht wird dir die Hälfte davon gehören“
Und am Ende konnte er ein Grinsen nicht verkneifen.
Schließlich hatte er fast sein Ziel erreicht und auf Jesses Mund breitete sich ein lächeln aus.
Zufrieden drückte er ihr einen Kuss auf die Stirn um das lächeln nicht zu „verjagen“
Doch es bleib noch, als er zufrieden weiterquatschte und Jesse ihm schon gar nicht mehr zu hörte.
Es blieb auch noch so, als Jesse elegant ihre Bettdecke von sich schob und anfing zu singen.
Fred schien dies nicht einmal zu bemerken und redete weiter.

„This is the man that I plan to entangle
Isn't he fine?
My claim to fame was to maim and to mangle
Vengeance was mine
But I’m out of the biz
The name I made I'll trade for his
The only trouble is...
I’ll never tell”


Schulterzuckend stand sie auf und nahm sich aus dem Schrank ein T-Shirt zum ĂĽberziehen.
In dieser Zeit sang Fred seinen Pat zu dem Lied.

“She is the one she's such wonderful fun
Such passion and grace
Warm in the night when I’m right
In her tight--
embrace,
Tight embrace
I’ll never let her go
The love we've known can only grow
There's just one thing that--
No.
I’ll never tell

'cause there's
Nothing to tell”


Und so entschlossen sie die Sachen die an dem anderen störten nicht zusagen und es einfach hinzunehmen. Doch kaum waren sie unten in der Küche ging es los.
Beide Gestanden nacheinander, was sie an dem anderen so schrecklich fanden, ohne es in erster Linie wirklich mitzubekommen.

He snores
She wheezes
Say "housework," and he freezes
She eats these Skeezy cheeses
That I can't describe

I talk,
He breezes

She doesn't know
What please is

His penis got diseases
From a chumash tribe

The vibe gets kind of scary
Like she thinks I'm ordinary
Like it's all just temporary
Like her toes are kind of hairy
But it's all very well
'Cause, god knows,
I'll never tell


When things get rough
He just hides behind his Buffy
Now look, he's getting huffy
'Cause he knows that I know

She clings,
She's needy
She's also really greedy
She never--

His eyes are beady
This is my verse,
Hello? She--


Look at me!
I'm dancin' crazy!


Plötzlich fing Jesse völlig abgedreht zu Tanzen um Fred die Show zu stehlen, die beiden machten die Verrücktesten Sachen und die Musik passte sich ihrem Rhythmus an.

You know
You're quite the charmer
My knight in armour
You're the cutest of the scoobies
With your lips as red as rubies
And your firm yet supple--
Tight embrace


Die Musik wurde langsamer und sie tanzten verlieb, wie auf einem Abschlussball, bis sie sich gar nicht mehr bewegten und nur noch gegenseitig tief in die Augen schauten.

He's swell

She's sweller
He'll always be my feller
That's why I’ll never
Tell her that I’m petrified

I’ve read this tale
There's wedding
Then betrayal
I know there'll come the day
I'll want to run and hide


I lied
I said it's easy
I’ve tried
But there's these fears I can't quell

Is she looking for a pot of gold?
Will I look good when I’ve gotten old?
Will our lives become too stressful
If I’m never that successful?

When I get so worn and wrinkly
That I look like David Brinkley

Am I crazy?
Am I dreamin'?
Am I marrying
A demon?

We could
Really raise the beam
In makin' marriage a hell
So, thank god,
I'll never tell

I swear
That I’ll never tell

My lips
Are sealed

I take the fifth
Nothing to see,
Move it along
I’ll never
Tell

Sie waren mittlerweile ins Wohnzimmer getanzt und vielen jetzt rĂĽcklings in die Sofakissen und mussten lachen, darĂĽber dass sie sich gerade gegenseitig gesanglich fertig gemacht hatten.
Immerhin hatten sie jetzt alle Zweifel aus dem Weg geräumt und schworen sich nie die kleinen Mängel des anderen zugestehen, obwohl sie dies ja gerade getan hatten.
Kaum hatte der gesangliche Zauber nachgelassen merkten die beiden was sie getan hatten und weckten Nana Tila auf um sich bei ihr Rat zu holen.
Die alte Dame war erst einmal überrascht darüber, dass sie einmal nicht als Erste wach war, doch als sie erst mal Kaffe aufsetzte und zu sich kam, hörte sie den beiden Aufmerksam zu.

„Also noch mal in Ruhe, worüber habt ihr euch gestritten“
„Wir haben uns nicht gestritten“ dementierte Jesse und über ihre hektische Art musste Tila grinsen.
Ja, das lag eindeutig in den Genen.
„Was dann?“
„Wir haben uns gegenseitig an die Wand gesungen“ sie war ganz aufgeregt.
„Eben beschließen wir noch nie über die Macken des anderen zu reden und dann fangen wir an uns das alles ins Gesicht zu singen“
Fred musste das offensichtlich noch verarbeiten.
„Es war wie im Sommernachtstraum“
„Wie im Schrecken des Sommernachtstraum“ ergänzte er.
„Es muss verdammt stark sein, dass es uns zwingt gegen unseren Willen zuhandeln“
„Ich konnte mich gar nicht dagegen währen,....“
„Es muss unbedingt aufhören...“
„Die Worte kamen einfach so aus meinen Mund,....“
„Es war als würde der Körper machen was er wolle...“
„Und dann ergab das Gereimte noch einen Sinn...“
„Ich bin gerade am reden!“ unterbrachen sie sich beide und beleidigt blieben sie still.
Tila nickte belustigt.
„Schön das ihr mich zu Wort kommen lasst“ sagte sie und erwartungsvoll sahen sie Tila an.
„Danke, also ich habe mich mal umgehört und rausgefunden, dass es wirklich einen Haken bei der Sache gibt“
Jesse beugte sich jetzt interessiert nach vorne.
„Offenbar verbrennen die Leute von innen heraus, wenn sie nur lange und schnell genug tanzen“
Fred klappte der Mund auf.
„Jemand setzt Leute in Brand in dem er sie tanzen lässt“
„so sieht’s aus“
„Also sie singen, sie tanzen und dann verbrennen sie“ wiederholte Jesse.
„Ich bin mir nicht ganz sicher, es könnte auch was anderes sein, aber es spricht alles dafür“
„Sieht aber nicht nach dem Werk der Todesser aus“ meinte Fred.
„Eben“ Tila deckte den Tisch und fing an Pfannkuchen zumachen.
„Payne und Joanna suchen seit gestern Abend nach etwas was ihnen helfen könnte, aber sie haben noch nichts gefunden“
am Ende des Satzes veränderte sich Tilas Stimme kaum merklich.
„Was ist los Nana?“ fragte Jesse.
„Ach nichts!“ sagte sie grob und winkte heftig ab.
„Jetzt sag schon, ich bin kein kleines Kind mehr, vor dem man alles verheimlichen muss“
Tila sah sie erst an.
„Ist doch klar, ich mache mir furchtbare Sorgen um meine Kleine. Sie ist nicht mehr wie früher. Es scheint als hättet ihr nur ihren Körper wieder zurückgebracht“
Tila stöhnte auf.
„Ganz ruhig Nana, das wird sich mit der Zeit geben“ versuchte Jesse ihre Sorge zu zerschlagen.
„Ja, aber bis jetzt war sie nie so zurück gezogen“
„Wir sollten einfach für sie da sein und zeigen, dass sie bei uns gut aufgehoben ist“ entgegnete Fred dem ganzen.
„Ich weiß nicht“ Tila war ein harter Brocken, wenn es um ihre Schützlinge ging.
„Was schlägst du vor sollen wir sonst tun?“ fragte Jesse.
„Nichts. Ich meine, ich helfe ihr schon ihr leben lang ,so viel wie ich kann ,aber.....“ Tila brachte den Satz nicht zuende.

Sechs Stunden vorher.
Joanna und Payne waren die ganze Seit unterwegs, doch sie konnten nichts ungewöhnliches entdecken, bis sie sich entschlossen getrennt zugehen.
Joanna hatte keine fünf Minuten später ein Lied im Ohr und tanzte dazu, bis sie schließlich vor einer ansehnlichen Villa stehen blieb.
War ja klar, das ihre FĂĽĂźe sie ausgerechnet zu Lucius tragen wĂĽrden, doch wenn sie schon mal da war konnte sie ihn auch gleich mal nach Information ausfragen.

Die TĂĽr war offen und Joanna fragte nicht lange, ob sie rein kommen durfte.
GegenĂĽber stand eine TĂĽr offen und gab die Sicht auf eine Treppe preis, die zum Keller fĂĽhrte. Offenbar hielt Lucius sich gerade dort auf.
Joanna lieĂź die TĂĽr polternd ins Schloss fallen und wartete.
Es dauerte nicht lange und sie sah einen Schatten an der Wand und kurz darauf stand Lucius in Rahmen mit einer Weinflasche in der Hand.
Er sag verwundert nach dem Eindringling um und als er Joanna entdeckte musste er lachen.
„Kaum ist sie wütend auf einen, steht sie in dessen Tür“ sagte er spöttisch.
„Oder kommst du um mit mir Tango zutanzen?“ fragte er und zog dabei eine Augenbraue hoch.
„So, du weißt also schon was los ist?“ fragte sie leicht überrascht.
Er kam ein paar Schritte auf sie zu.
„Zwei tanzende Elektriker und der Rest der Stadt waren schwer zu übersehen“ sagte er scherzhaft und hielt ihr die Flasche etwas höher.
„Drink?“
Jetzt schaute Joanna spöttisch.
„Vielleicht in einem andern Leben“ antwortete sie gehässig.
„Also, weißt du vielleicht, wer dafür verantwortlich ist?“ fragte sie jetzt ernster und er sah sie überrascht an.
„Ach deswegen kommst du, um zu sehen, ob ich damit was zutun habe“ sagte er vorwurfsvoll.
„Warum sollte ich sonst kommen?“ sagte sie scharf und sah ihn direkt an.
Sie hatte noch nicht vergessen, wie er sie hatte im Ministerium hängen lassen.
„Ja weißt du was“ sagte er gelangweilt und doch etwas gereizt, als er an ihr vorbei rauschte.
„Ich habe keinen Bock mehr auf deine Spiele“
Und mit diesen Worten hielt er ihr die TĂĽr auf.
Verwirrt sah sie ihn an.
„Ich weiß leider nichts, du darfst jetzt gehen“
Sie sah ihn immer noch blöd an.
„Was ist los? Bist du auf Entzug, weil du kein schlechter Mensch sein darfst?“ fragte sie und als sie das so sagte, klang es irgendwie logisch.
„Nein, es ist was anderes. Aber vielleicht fällt es dir ein, wenn du wieder mal ein paar Häuser abfackelst“ sagte er und winkte ihr aufmunternd zu.
Wieder sahen sie sich lange an bis Lucius das schweigen brach.
„Es ist was anderes“ und als er das sagte löste sich sein Gesichtsausdruck.
„Was?“ fragte sie nach längerer Zeit und sie war fast nicht überrascht, als Lucius ihr seine Antwort singend mitteilte.

“I died so many years ago,
You can make me feel like it isn't so,”

Lucius schien sich selbst zu wundern, doch Joanna konnte nur die Augen verdrehen

“Why you come to be with me,
I think I finally know...“

Genervt ĂĽber Joannas Distanziertheit, warf er den Kopf in den Nacken und schloss die TĂĽr.

“You're scared... ashamed of what you feel,”Langsam kam er auf sie zu und Joanna wich zurück bis die Wand sie aufhielt.

“And you can't tell the ones you love,
You know they couldn't deal,
Whisper in a dead man's ear,
That doesn't make it real...
That's great but I don't wanna play,
Cos being with you touches me more than I could say,
And since I'm only dead to you,
I'm saying stay away,
And let me rest in peace
”
Nach dem letzten Wort wurde die Musik unglaublich schnell und aggressiver.
Genau so wurde jetzt auch Lucius. Er packte Joanna am Arm und schob, nein, fast warf sie aus der Tür und drängte sie singend vor sich her.

“Let me rest in peace, let me get some sleep,
Let me take my love and bury it in a hole six foot deep,
I can lay my body down, but I
can't find my sweet release,
So let me rest in peace....”


“You know you got a willing slave,
And you just love to play the thought
that you might misbehave,
Until you do I'm telling you stop visiting my grave,
And let me rest in peace”


Die Musik wurde wieder langsamer und ruhiger. Sie waren auf einem Friedhof, auf dem gerade eine Beerdigung stand fand(A/N mitten in der Nacht?).
“I know I should go,
But I follow you like a man possessed,
There's a traitor here beneath my breast,
And it hurts me more than you've ever guessed,
If my heart could beat it would break my chest,
But I can see you're unimpressed,
So leave me be... “

Die letzten Worte waren wieder schneller geworden und Joanna erschrak sich zu Tode, als Lucius plötzlich seinen Zauberstab zog und ein paar Flüche auf die Muggel vor ihnen schoss.

“And let me rest in peace, let me get some sleep,
Let me take my love and bury it in a hole six foot deep,
I can lay my body down, but i
can't find my sweet release,”

Bevor er einen tödlichen Fluch, auf den Referent schießen konnte, riss Joanna ihn zur Seite.
Lucius fiel in ein leeres Grab und zog Joanna mit ihm, die auf ihm landete.

“Let me rest in peace, why won't you let me rest in peace”
Fast schon flehend sang er die letzten Worte.
Kaum endete das Lied, sprang Joanna auf, kletterte aus dem Grab und lief so schnell sie konnte davon.
„Ich nehme mal an, du willst nicht bleiben“ rief er ihr hinterher


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