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Fanfiction

Die Schuld eines Todessers - Liebe

von Depressionsfaktor

Die ersten Sekunden war Hermine wie versteinert. Aber Barty gab ihr keine Gelegenheit diesen Zustand lange beizubehalten. Sein Kuss war zärtlich aber fordernd. Er tastete sich nicht lange vor sondern ließ sofort seine Zunge in ihren Mund gleiten und stieß sanft gegen ihre. Hermine wusste nicht wie sie sich ihren ersten Kuss vorgestellt hatte, aber auf alle Fälle fühlte es sich anders an als in ihrer Vorstellung. Sie spürte wie Barty seine Hände über ihre Arme, die steif an ihr herunterhingen, zu ihren Hüften gleiten ließ um dort zu verweilen und sie fester an sich zu ziehen. Als wäre es ein Automatismus legte Hermine ihren Arme um ihn und ließ eine Hand in seinen Nacken wandern. Jetzt wo sie sich gefangen hatte ging sie auf das Spiel seiner Zunge ein und erwiderte seinen Kuss, bis sie sich atemlos von einander trennten.
„Barty.....“ hauchte sie ohne zu wissen was sie überhaupt sagen sollte. Er sah ihr in die Augen und lächelte.
„Ist es das was du willst?“ fragte er leise. Hermine sah ihn an. Sie wollte ihm ja antworten aber ihr Körper schien ihr nicht zu gehorchen. Sie nickte und wollte ihn wieder an sich ziehen um ihn zu küssen, aber er hielt sie fest und drückte sie ein Stück von sich weg.
„Hermine, du weißt, dass es nicht für immer ist? Das du wieder in die magische Welt zurückkehren und mich nie wiedersehen wirst. Ich möchte nicht, dass du falsche Vorstellungen hast. Ich möchte dich nicht ausnutzen.“ sagte er leise und Hermine sah ihm an, wie ernst es ihm war.
„Du nutzt mich nicht aus. Mir ist das alles bewusst aber auch wenn ich nicht für immer bei dir sein kann, so kann ich dich für immer in meinem Herzen bewahren. Und das werde ich auch.“ hauchte sie und nahm seine Hand. Barty erwiderte nichts sondern küsste Hermine ein weiteres mal und noch eher sie wusste wie ihr geschah, hob er sie in seine Arme und trug sie ins Schlafzimmer. Aufgeregt hielt Hermine sich an ihm fest. Sie gestand es sich nur ungern ein aber sie hatte Angst. Angst davor etwas falsch zu machen, Angst das er ihr wehtun könnte, Angst sich zu blamieren und Angst, dass er schlecht über sie denken könnte wenn er erfahren würde, dass er ihr erster Mann wäre. Sie spürte wie er sie auf dem Bett ablegte und kurz danach sein Gewicht als er sich auf sie legte und sie verspielt küsste. Für einen kurzen Augenblick war ihre Angst verschwunden. Stattdessen fühlte sie sich sehr erwachsen und reif. So wie sich eine Frau zu fühlen hatte.
Als Barty die Träger ihres Kleids von ihren Schultern streifte, sie kurz an sich zog um den Reisverschluss am Rücken zu öffnen und schließlich das Kleid bis zu ihrem Bauch herunter zu schieben, fühlte sie sich nicht mehr so erwachsen, sondern nur noch nackt. Auf der anderen Seite wollte sie nichts mehr als ihn zu berühren und auch auf die Gefahr hin, sich schrecklich zu blamieren zog sie ihm sein Hemd aus der Hose und knöpfte es langsam auf.
Barty konnte sein Glück noch gar nicht richtig fassen. Er lag tatsächlich über Hermine während sie schüchtern über seine Brust strich. Kurz löste er sich von ihr um sein Hemd vollständig auszuziehen. Hermine genoss den seinen Anblick. Sie hätte sich nie träumen lassen, dass der bloße Anblick eines Männerkörpers sie einmal so erregen könnte. Aber er war auch nicht irgendein Mann. Bartemius war der Mann den sie liebte. Wie selbstverständlich begann sie seinen Oberkörper mit küssen zu übersehen und Barty hatte Schwierigkeiten seinem Atem unter Korntrolle zu halten. Er war so hart, dass es beinah wehtat. Sein einziger Gedanke war, so schnell wie möglich in Hermine einzudringen. Er brauchte seine ganze Selbstbeherrschung um nicht wie ein Wilder über sie herzufallen. Es war so lange her, dass er mit einer Frau geschlafen hatte. Immer wieder stöhnte er ihren Namen während seine Hände verlangend ihre Brüste massierten.
Hermine stöhnte leise seinen Namen und fuhr mit ihren Händen über seinen Rücken, wo sie deutlich die Narben spürte, die man ihm in einem Akt der Grausamkeit zugefügt hatte.
Es dauerte nicht lange und sie hatten sich völlig ihrer Kleidung entledigt und Hermine kam zum ersten Mal in ihrem Leben dazu, einen nackten Mann zu sehen. Und kaum war sie in diesen Genuss gekommen, überfiel sie wieder die Angst. Er war nicht gerade klein und Hermine war sich sicher, dass es wehtun würde. Sie spürte seinen heißen Atem an ihrem Hals und wie seine Zähne sanft an ihrer Haut knabberten und sie gab sich alle Mühe sich darauf zu konzentrieren und nicht auf ihre Angst. Aber so richtig wollte es ihr nicht gelingen. Sie wollte ihn und sie schämte sich so unendlich dafür, dass sie sich fürchtete aber sie konnte auch nichts dagegen tun. Barty spürte genau, dass sie sich unter ihm verkrampfte und ließ von ihr ab und sah sie besorgt an.
„Ist alles in Ordnung Hermine? Wenn ich etwas mache was du nicht willst dann....“
„Das ist es nicht.“ -unterbrach sie ihn mit Tränen in den Augen.
Hilflos sah Barty sie an und strich ihr sanft übers Gesicht.
„Hermine, wenn du nicht willst ist das vollkommen in Ordnung. Es tut mir leid, wenn ich dich bedrängt habe.“ Er wollte sich aufrichten aber Hermine hielt ihn fest, was bei ihm für einen verwirrten Gesichtsausdruck sorgte.
„Du hast mich nicht bedrängt. Es ist mir nur peinlich es dir zu sagen.“ Sie sah ihn flehentlich an und Barty zog sie fest an sich.
„Dir muss nichts peinlich sein. Nicht vor mir. Schäme dich niemals vor mir.“ flüsterte er liebevoll und küsste ihre Nasenspitze. Hermine nickte, fuhr mit ihrer Hand leicht durch seine seidigen Haare und sprach sich selbst Mut zu.
„Es ist nur....Ich habe noch nie mit einem Mann geschlafen.“
Einen Moment sah Barty sie einfach nur an und Hermine konnte beim besten Willen nicht erkennen was in ihm vorging. Plötzlich richtete er sich auf und setzte sich.
„Tut mir leid. Ich wusste nicht das du....Ich verstehe, dass du dein erstes Mal nicht an jemanden wie mich verschwenden willst.“ Ihre Wort und seine selbstständige Interpretation ihrer Bedeutung waren für ihn wie eine kalte Dusche.
Hermine packte ihn fest an den schultern und zog ihn energisch wieder zu sich runter.
„Ich verschwende überhaupt nichts. Ich will es, mit dir. Ich habe nur Angst. Das war alles was ich dir sagen wollte. Es gibt nichts was ich mir mehr wünsche als mit dir zu schlafen. Ich liebe dich Bartemius Crouch jr. Das tue ich schon eine ganze Weile.“ sagte sie und küsste ihn leidenschaftlich bevor er damit anfangen konnte, mit ihr eine Grundsatzdiskussion über sexuelle Handlungen anzufangen. Barty wusste überhaupt nicht mehr was er fühlen geschweige dann sagen sollte. Er sah sie einfach nur und lächelte dämlich.
„Ich bin ganz sanft, versprochen.“ sagte er und küsste sie so sanft wie er es noch nie getan hatte.
„Nebenbei bemerkt: Ich liebe ich dich auch Hermine.“ sagte er und drang dann vorsichtig in sie.

Hermine lag eng an Barty gekuschelt und sah ihn verträumt an, während seine eine Hand über ihre Seite strich und die andere durch ihr Haar fuhr.
„Geht's dir gut?“ hörte sie ihn leise fragen.
Verklärt lächelnd nickte sie.
„Ja. Ich fühl mich irgendwie anders. Aber gut anders. Sehr gut anders. Wir wiederholen das doch oder?“ fragte sie und ließ ihre Finger über seine Lippen fahren.
„Auf jeden Fall. Wir werden richtige Wiederholungstäter.“ lachte er und zog sie fest in seine Arme. Sie schmiegte sich genüsslich an ihn und genoss die Wärme seines Körpers.
Noch mehr allerdings genoss sie das Gefühl, gerade mit dem Mann geschlafen zu haben, den sie liebte. Sie ließ ihre Hand über seine Seite fahren bis sie an der rauen Narbe auf seiner Seite angekommen war und sah ihn fragend an. Barty nahm ihre Hand von seiner seiner Seite und umschloss sie fest.
„Nicht jetzt. Ich werde es dir erzählen Hermine. Aber nicht jetzt.“ Er sah so traurig aus und Hermine wollte auf keinen Fall, dass der Mann der sie liebte sie aus so traurigen Augen ansah.
„Ist gut.“ sagte sie und küsste ihn sanft. „Ich liebe dich.“
„Ich liebe dich auch Hermine.“
Sie kuschelte sie wieder eng an ihn und hörte seinem regelmäßigem Herzschlag zu.


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