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Fanfiction

Abseits der Pfade - Severus Snape - Im Hauptquartier

von lenali

Im Hauptquartier:

@ChemFreak89: Juhu - ein neuer Kommi (Immerhin zwei jetzt, bei über 300 Klicks…) . So, dieses Kapitel sollte deine Frage zu dem Haar beantworten, sofern du das nicht eh schon vermutet hast. Wer Tom ist, erfährst du demnächst, er war jemand, der Marie sehr wichtig war, aber mehr verrate ich noch nicht. Viel Spaß mit dem neuen Kapitel, auch wenn es jetzt doch etwas länger gedauert hat!

Marie ging unverzüglich zum Bett und hob das Haar auf. "Bitte lass es so funktionieren..." In der einen Hand das Haar, in der anderen die kleine Phiole verließ sie das Haus und machte sich in die Londoner Innenstadt auf. Für ihren Plan benötigte sie noch einen neuen Umhang, doch als sie auch diesen besorgt hatte, konnte es los gehen. Sie schlich sich in eine Bar in der Nockturngasse und verschwand diskret in die Toilette. Schnell zog sie den neuen Umhang an, warf dass Haar in die Phiole und - zögerte. Sie hoffte, sie hoffte so sehr, dass es dieses mal klappen würde, dass sie Angst vor der möglichen Enttäuschung hatte. Doch dann trank sie die Phiole in einem Zug aus. Marie keuchte, sie fühlte sich als ob sie innerlich platzen würde. Während sie größer und größer wurde, stütze sie sich an der Wand ab und hoffte dass dieses unangenehme drückende Gefühl bald aufhören möge. Schließlich war der Prozess vollendet. Sie verließ die Kabine und starrte in den Spiegel. „Oh Gott…“ Marie zog eine Grimasse. Nicht dass sie sich selbst für eine umwerfend atemberaubende Frau hielt, aber der Mann, der ihr im Spiegel entgegen blickte war nun wirklich… nun ja, nicht gerade die klassische Schönheit, um es milde auszudrücken. Die lange hackenförmige Nase, ein blasses und grimmiges Gesicht, und die dünne große Gestalt verliehen ihm ein finsteres Aussehen. Marie war froh, dass sie den Umhang bereits vor der Verwandlung gewechselt hatte. Sie wollte ihn nicht unbedingt noch einmal nackt sehen. Im Stillen entschuldigte sie sich bei dem Muggel, dass sie ihn hierfür missbrauchte, doch sie hoffte als Mann - der sie jetzt war - die Infos, die ihr noch immer fehlten zu bekommen. Sie wandte sich von dem Spiegel ab und verließ eilends die Bar. Ihr blieben nicht viele Stunden. Als sie auf die Straße trat mischte sie sich direkt unter das seltsame Gefolge, das sich hier herumtrieb. Marie wusste nicht so recht, wohin sie zuerst gehen sollte. Als sie umher sah, fiel ihr Blick auf Burgin&Burkes, ein Laden der schwarzmagische Sachen verhökerte. Spontan entschloss sie sich es dort noch einmal zu versuchen. Sie öffnete die Tür, die mit einem langen Quietschen aufschwang und trat ein. Der Verkäufer drehte sich um „Ah, Professor Snape, womit kann ich Ihnen dienen?“. Für einen Moment verlor Marie die Fassung. Der Verkäufer kannte sie? Das hieß ähm…Severus (!) war kein Muggel. Er war ein Zauberer, noch dazu…. „Professor?“, fragte der Verkäufer erneut. „Ich, ähm… chrm chrm“, Marie räusperte sich und wollte gerade zu einer Antwort ansetzen als „Severus!“, rief eine laute Stimme schnarrend hinter ihr. Erschrocken drehte Marie sich um. „Verdammt. Wie bekannt war der schwarzhaarige Zauberer hier denn?“, dachte sie sich. Sie musterte den Zauberer, der sie angesprochen hatte. Er hatte lange blonde Haare, einen arroganten Gesichtsausdruck und sie hatte ihn noch nie gesehen. „Guten Tag Mr. Malfoy, schön Sie zu sehen!“, sagte der Verkäufer hinter ihr. „Wie geht es dir, Severus? Dich trifft man nicht oft hier.“, der Mann sah Marie fragend an und ignorierte die Begrüßung des Verkäufers. Ihr wurde klar dass sie an der Reihe war etwas zu sagen. „Ich, ja, ich muss etwas besorgen, aber das hat keine Eile. Und du? Ähm…. Wie geht es dir?“, fragte sie den fremden Mann. Dieser trat einen Schritt heran und flüsterte nun: „In diesen Zeiten hervorragend, nicht wahr?“ Marie sah ihn stumm an und ihr Gegenüber fügte noch leiser hinzu „Narzissa und ich haben für heute Abend ein paar… Freunde eingeladen. Eine Art Festmahl zu Ehren des Lords. Du kommst sicherlich auch?“ Marie starrte den blonden Mann an. Ihr Atem stockte. War das…? Bedeutete dass DAS, was sie dachte? Noch immer starrte Marie den Mann an, unfähig zu irgendeiner Reaktion. „Severus?“. Marie zuckte leicht zusammen. „Natürlich, ich komme gerne. Ich muss leider noch etwas besorgen. Bis heute Abend dann!“ Marie verabschiedete sich und verließ den Laden schnell. Sie bog einmal ab und lehnte sich an die Mauer. Die Hexe musste mehrere Male tief einatmen um sich zu beruhigen. Sie hatte es, letzen Endes geschafft. Sie war euphorisch. Marie raffte sich und sprach, nachdem sie sich vergewissert hatte, dass sie von niemandem beobachtet wurde, einen Desillusionszauber. Sie würde sich an die Fersen dieses Malfoys haften. Endlich, zum Schluss hin so einfach, hatte sie eine Spur, mit der sie etwas anfangen konnte, der sie folgen konnte. Ungeduldig wartete sie darauf, dass der blonde Mann den Laden verließ.

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Severus sah auf die Uhr. Es war bereits weit nach Mitternacht, das Licht in Potters Zimmer war schon lange erloschen. Jeden Augenblick sollte seine Ablöse kommen und tatsächlich. Mit einem Ploppen erschien Moody neben ihm. „Na endlich“, begrüßte Severus ihn gelangweilt und wollte sich schon umdrehen und verschwinden. „Halt!“, bellte Moody hinter ihm. Severus drehte sich um und sah ihn mit einer hochgezogenen Augenbraue an: „Jaa, Moody?“, fragte er mit öliger Stimmer. „Willst du mich nicht überprüfen? Ich könnte jeder dahergelaufener Todesser sein!“. „Ich kenne keinen Todesser, der sich freiwillig in dich verwandeln würde, Moody und wie du weißt kenne ich einige, daher…“ „Oh ich kenne da wohl jemanden Snape, so lang ist das noch nicht her!“, unterbrach Moody ihn knurrend. „Na schön“, seufzte Severus gereizt, „Wie lautet dein dritter Vorname?“ „Brian“. „Dann wünsch ich dir eine angenehme Nacht, Brian!“, sagte Snape und betonte das letze Wort dabei besonders. Er drehte sich einmal um sich selbst und schon stand er auf der Treppe zum Eingang des Grimmauldplatzes. Severus war müde und erschöpft, doch er wollte - oder musste - noch kurz seinen Bericht abgeben, bevor er sich endlich in sein Haus verziehen konnte. Er drückte die Klingel einmal, zweimal, dreimal, einfach nur weil er wusste wie sehr das den Hausbesitzer ärgerte. Als er gerade das vierte Mal klingelte wurde die Haustür aufgerissen und Sirius stand vor ihm. „Hergottnochmal, wie oft soll ich noch sagen dass ihr nicht klingeln so…“, dann sah er Severus. „Snape“, grüßte Sirius ihn bissig. Im Hintergrund kam das Portrait von Lady Black gerade richtig in Fahrt „Ihr elendigen Blutsverräter, verotten solltet ihr alle miteinander!“ „Charmante Frau, deine Mutter.“, entgegnete Severus mit einem höhnischen Grinsen und Sirius drehte sich ohne ein weiteres Wort um, um seine Mutter zum Schweigen zu bringen. Severus schritt an ihm vorbei und ging direkt in die Küche. Kingsley saß dort am Tisch, er unterhielt sich leise mit Molly. Ebenso Lupin der in den Tagespropheten vertieft war und - zu Severus Freude - auch Dumbledore. „Severus!“, wurde er auch sofort von ihm begrüßt. Lupin sah von der Zeitung auf, Kingsley und Molly begrüßten ihn mit einem Kopfnicken. „Hat sich die Lage bei der Familie Dursley wieder etwas beruhigt?“. „Ja Sir. Es war in der Tat recht still, die Muggelfrau…“ „Petunia“, warf Dumbledore ruhig ein „…hat sich geweigert sich auf einen Streit einzulassen und jeden Versuch ihres Mannes boykottiert. Potter wurde auf sein Zimmer geschickt. Er war noch recht lange wach, hat aber schließlich und letzen endlich das Haus nicht verlassen“. „Sehr gut.“, meinte Dumbledore zufrieden. „Setz dich Severus.“ Severus kam der Aufforderung nach, Molly stand sofort auf um ihm eine Tasse Tee zu bringen. „Ich bin direkt nachdem ihr gegangen seid ins Ministerium um dort höflich darauf aufmerksam zu machen dass das Recht, Leute von Hogwarts zu verweisen, als Schulleiter mir obliegt.“ Dumbledore seufzte leise „Immerhin habe ich erreicht dass der Verweis außer Kraft tritt bis zu der Anhörung. Allzu viel gilt mein Wort heutzutage nicht mehr im Ministerium aber…“ Plötzlich fühlte Severus einen brennenden Schmerz auf seinem linken Unterarm. Er zuckte leicht zusammen und griff mit der rechten Hand an das linke Handgelenk, umklammerte es dabei. Er sah auf und bemerkte dass alle in der Küche anwesenden ihn anstarrten. „Er ist wütend. Ich muss sofort los. So wütend ist er bisher noch nicht gewesen…“, murmelte Severus in die Runde, sah dabei aber nur Dumbledore an. Dieser erwiderte seinen Blick mit besorgter Miene, sagte aber: „Geh Severus, komm danach bitte noch einmal hierher zurück, ich werde noch warten.“. Dieser tat wie ihm gehießen, Severus verließ das Haus ohne ein weiteres Grußwort und stand binnen weniger Sekunden auf dem Hof der Familie Malfoy. Er schwenkte nur einmal mit dem Zauberstab und trug seine übliche Maske. Eilig lief er auf das Haus zu. Mit einem Ploppen erschien neben ihm eine weitere, bereits maskierte, Gestalt. Ohne einander zu Grüßen und schweigsam eilten sie zu dem Haus. Als Severus eintrat, waren bereits die meisten Todesser anwesend, sie standen versammelt in einem Kreis um Voldemort und eine bewusstlose, leblose Gestalt. „Ahhhhh Severus….“, begrüßte ihn Voldemort mit leiser Stimme. Sofort fiel Severus auf die Knie: “Mein Herr“, sagte er hingebungsvoll „Unser Ehrengast, da bist du ja endlich.“ Severus wartete ab. Was bedeutete das? Er war nervös und musste sich alle Mühe geben sich zu beherrschen. „Steh auf!“, sagte Voldemort schneidend. Severus gehorchte diesem Befehl sofort und sah ihm nun direkt in die Augen. Voldemort musterte ihn eingehend, dann lief er durch den Stehkreis, deutete mit dem Zauberstab auf die am Boden liegende Gestalt und ohne dass er ein Wort gesagt hatte, hing sie mit einem gewaltsamen Ruck mit dem Kopf nach unten in der Luft. „Tritt heran, Severus“, sagte Voldemort sanft. Severus gehorchte auch diesem Befehl sofort und näherte sich dem schwebenden Menschen. „Wir hatten heute einen etwas… amüsanten Besuch“. Severus beobachtete die schwebende, sich langsam drehende Gestalt noch immer wortlos. „Stell dir vor Severus, ich wollte heute Abend unseren lieben Lucius besuchen und bin dabei fast wortwörtlich über diese Frau gestolpert. Kannst du dir vorstellen, was sie hier wollte?“ In diesem Moment dreht sich der Körper wieder ein kleines bisschen weiter und Severus konnte das Gesicht der Frau erkennen. Ihm stockte der Atem, für den Bruchteil einer Sekunde verlor er die Fassung. Die Frau war Marie. Rasch sah er zu Voldemort hinüber, doch der beobachtete mit einem boshaften kleinen Lächeln die Frau, sodass er das Flackern in Severus Augen nicht gesehen haben konnte. Als er Severus Blick bemerkte, wandte er sich ihm zu und erzählte in einem leichten Plauderton weiter „Sie war gerade in einer etwas misslichen Lage. Hätte sie dabei nicht einen solchen Lärm gemacht, hätte ich sie womöglich gar nicht bemerkt, welch ein Glück für uns, nicht wahr? Um auf den Punkt zu kommen Severus. Die Frau war gerade dabei sich wieder in ihre Gestalt zurück zu verwandeln. Einen kurzen Moment vorher war sie nämlich noch… Du!“. Severus schlug überrascht die Augen auf. Voldemort starrte ihn nun eindringlich an. „Kannst du mir das erklären?“ „Mein Lord, ich kenne diese Frau nicht. Ich sehe sie eben zum ersten Mal.“, antwortete er ohne zu zögern leise. Voldemort drehte sich um. Sein Zauberstab war noch immer auf Marie gerichtet, er schwenkte ihn kaum merklich und mit einem lauten Krachen viel sie zu Boden. „Sie wollte sich selbst hier in die Luft sprengen. Sich selbst und so viele Todesser wie möglich, wie sie uns vor wenigen Minuten netterweise erklärt hatte.“, seine Stimme hatte einen bedrohlichenn Ton angenommen. „Crucio“, kreischte Voldemort und Marie schrie Augenblicklich los. Hinter sich hörte er jemanden kichern. Severus verkrampfte sich innerlich doch er zwang sich nicht wegzusehen, zuzusehen wie die Frau, mit der er den gestrigen Abend verbracht hatte, sich unter Schmerze wand und schrie. Nach einigen Minuten schließlich ließ er von ihr ab. Marie brach augenblicklich zusammen. „Ich frage mich, Severus, wie sie das geschafft hat. Wie konnte sie sich in dich verwandeln, ohne deine Hilfe. Sicher hättest du es gemerkt wenn sie dir ein Haar ausgerissen hätte oder Ähnliches?“, höhnte Voldemort. „Dieses dreckiges Schlammblut muss mich irgendwie überlistet haben…“, setze Severus an. „Schweig!“, rief Voldemort, richtete seinen Zauberstab auf ihn und sagte laut: „Crucio“. Severus keuchte, seine Knie knickten ein und er fiel vornüber. Er krampfte und stöhnte vor Schmerz auf, an seiner Wange riss eine Narbe auf und Striemen bildeten sich auf seinem Rücken. Severus stütze sich mit den Händen am Boden ab und schließlich schrie er vor Schmerzen laut auf, dann…. hörte es plötzlich auf. „Wie du sicher verstehst, kann ich so etwas nicht dulden. Sollte so etwas noch einmal passieren, wird es nicht bei einem Cruciatus-Fluch bleiben.“ Voldemort sprach leise, doch dieses mal sehr eindringlich. Dann wandte er sich von ihm ab und wieder Marie zu. „Ava…“ „Stopp!“, rief Severus laut und stand schnell auf. Langsam drehte Voldemort sich zu ihm um und hinter sich konnte Severus hören wie einige zischend die Luft einzogen. Voldemort sah ihn kalt an, doch Severus fiel erneut auf Knie „Mein Herr, diese Frau hat mich beleidigt. Sie hat es gewagt sich mit mir anzulegen. Ob lasst ihre Bestrafung mir!“. In diesem Moment hätte man eine Stecknadel fallen hören können. „Steh auf!“, forderte Voldemort erneut. Severus folgte dem und wagte es Voldemort ins Gesicht zu blicken. Eine Weile sagte er nichts, Severus traute sich nicht, erneut das Wort an ihn zu richten. „Severus“, sagte er schließlich langsam und drehte dabei seinen Zauberstab in den Händen. „Severus…“ Severus stand nun zitternd da, er war zu weit gegangen. Er wusste es. Dumbledore würde umsonst auf ihn warten…. “Ich finde…” Voldemort wandte sich den anderen anwesenden Todessern, die das Schauspiel bisher schweigsam verfolgt hatten zu und sprach weiter „…Severus hat Recht. Lassen wir ihn dieses Weib töten.“ Er wandte sich erneut an Severus, der leise aufatmete. „Nur zu, ich lasse dir den Vortritt!“ Und mit einer theatralischen Verbeugung wies er Severus an, zu der Frau nach vorne zu gehen. „Mein Lord, ich will sie nicht heute töten. Ich will dass sie, in ein paar Tagen - oder Wochen - je nachdem wie lange es benötigt, ihren Willen zu brechen, dass sie um den Tod bettelt. Ich will sie Leiden sehen und vor allem Dingen will ich es tun!“, Severus sagte das mit einer unglaublichen Kälte in der Stimme. Der Lord wandte sich erneut ihm zu und - lächelte. . „Nun gut. Sperr sie ein und vergnüg dich mit ihr wie du willst. Schaff sie weg und dann komm sofort wieder.“ Und Voldemort wandte sich von ihm ab, als wäre er es nicht würdig, dass er sich noch länger mit ihm beschäftige.
Severus murmelte leise einen Schwebezauber und verließ mit der bewusstlosen Marie das Haus der Malfoys. Im Hof packte er sie am Arm und disapparierte. Grob legte er die Bewusstlose einfach auf den Boden und stieg eilig die Stufen zur Haustüre hinauf. Er klingelte Sturm. „Mach schon…“, knurrte er ungeduldig. Wieder öffnete ihm Sirius. „Du blöder, stinkender Mistkäfer…“ setze dieser an doch Severus unterbrach ihn. „Ich brauche Dumbledore, schnell!“ und ging wieder hinunter zu Marie. Sirius stand noch immer in der Tür. „Verdammt Black, hol sofort Dumbledore!“, rief Severus, als er zurück zur Tür blickte. Doch in diesem Moment tauche dieser hinter ihm auf. „Severus, da bist du ja schon!“, rief er erfreut, doch mit einem Blick erfasste er die Lage und stieg eilig die Stufen hinab, sein violetter Umhang wehte ihm dabei um die Beine. Severus stand auf „Dumbledore, Sie müssen sie versorgen und verstecken. Halten Sie sie fest, bis ich wiederkomme, bitte.“ „Stopp! Severus!“, Dumbledore hielt ihn am Arm fest und hinderte ihn so gerade noch am disapparieren. „Wer ist das? Ich kann sie nicht einfach mit ins Hauptquartier nehmen…“ „Dumbledore, sie hat gerade versucht das Hauptquartier des Dunklen Lords zu sabotieren, sie wollte es…. Sie wollte es in die Luft sprengen. Ich… Ich muss zurück. Schnell!“, keuchte er. „Severus!“. „Dumbledore bitte! Vertrauen Sie mir, verarzten Sie sie und… „Severus was ist mit dir?“, unterbrach ihn Dumbledore. Er stutze, „Was sollte sein?“. „Du blutest, du hast ein zugeschwollenes Auge, du bist verletzt!“. Severus knurrte. „Halten Sie sie einfach fest. Sie darf nicht weg. Ich komme sobald ich kann.“ Und mit einem wehen seines Umhangs war er weg.
Dumbledore betrachtete die Gestalt vor sich. Die Frau, von der er nicht mehr wusste als dass sie gerade ein paar Todesser in die Luft sprengen wollte. „Sirius, würdest du mir bitte helfen?“. Zusammen trugen sie die bewusstlose, verletze Gestalt in das Haus.


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