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Fanfiction

Die Existenz des Severus Snape - Mein Kind, dein Kind

von littlepanimausi

Lily erwachte einige Wochen später in den Armen ihres Mannes, dersie stumm beobachtete. Sie lächelte.
„Wollen wir schauen, ob es soweit ist?“, flüsterte sie und er nickte. Sie nahm den Schwangerschaftstest und ging ins Bad. Als sie wieder zu ihm kam warteten sie gemeinsam auf das Ergebnis.
„Schwanger“, hauchten sie beide und grinsten sich an, bevor sie einander in den Armen lagen.

Eliana spielte nervös mit ihren schwarzen Locken, als er herein kam. Er legte seine Todesserrobe fort und sie beobachtete jeden Schritt immer nervöser. Sie wusste, dass er sie nicht liebte, aber er akzeptierte sie nun wenigstens an seiner Seite. Sie waren ein richtiges Paar. Vor einigen Wochen hatten sie zum ersten Mal miteinander geschlafen und…
„Severus.“
Er sah sie an, sie kaute nervös auf der Unterlippe. „Ich war beim Heiler.“
„Und? Geht es dir nicht gut?“, fragte er in recht neutralem Tonfall.
„Nicht direkt“, antwortete sie eingeschüchtert.
„Eliana, bitte. Lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen!“, sagte er leicht genervt und ging auf sie zu, sie sank etwas zusammen.
„Ich bin schwanger“,murmelte sie leise.
„Wie bitte?“, fragte er, weil sie so leise gesprochen hatte.
„Ich bin schwanger“, sagte sie nun laut und deutlich. Einen Moment herrschte Stille, dann antwortete er leise:
„Wunderbar.“ Seiner Aussage fehlte es vollkommen an Gefühl. Sie war weder erfreut, noch verärgert, nicht ironisch und auch nicht ehrlich.
„Ist das alles?“, fragte Eliana und Tränen bildeten sich in ihren Augen.
Er setzte sich neben sie.
„Du solltest nicht weinen“, sagte er, nach einer kurzen Pause fügte er an: „Vielleicht solltest du die Schwangerschaft über zu deinen Eltern gehen.“ Sie sah ihn entsetzt an.
„Eliana, ich sehe doch, dass du hier nicht glücklich bist. Aber du solltest wenigstens während deiner Schwangerschaft glücklich sein.“
Eine Träne löste sich aus ihren Augen.
„Aber ich möchte nicht ohne dich sein“, flüsterte sie und legte ihren Kopf an seine Brust „Ich liebe dich, Severus.“
Eliana spürte wie sich seine Brust hob weil er tief einatmete und kurz die Luft anhielt.
„Du weißt, ich kann dir nicht antworten“, meinte er indem er die Luft langsam entweichen ließ und fügte unsicher an: „Aber ich mag dich.“
Sie lächelte leicht.
„Und ich werde mich vor meiner Verantwortung sicher nicht drücken. Wenn du hier bleiben möchtest, bleib.“
Einen Moment blieben sie so sitzen, dann reckte sie sich und küsste ihn. Erschloss die Augen und stellte sich vor, es wäre Lily – umso leidenschaftlicher fiel sein Kuss aus. Eliana war glücklich.
'Auch wenn er es nicht zeigt, er liebt mich doch', dachte sie überzeugt, sie meinte es an seinen Küssen und Liebkosungen zu merken. Sie ahnte nicht, dass diese Liebe nicht ihr galt – und es war besser so.

James empfing seine Frau mit einem romantischen Essen, als sie von der Untersuchung zurückkam.
„Oh James – das ist so… süß!“, hauchte sie gerührt. „Ich wollte dich dafür entschädigen, dass ich nicht dabei sein konnte.“
„Ich weiß doch, wie wichtig der Orden ist.“
„Trotzdem“, erwiderte er lächelnd und rückte ihr den Stuhl zurecht. Kaum, dass sie schwanger war, hatte er alleGedanken an den Spender vertrieben und kümmerte sich rührend um sie. Außer ihnen beiden wusste auch niemand davon. Für Lily war es schon schlimm genug, dass James sich mit diesen Gedanken geplagt hatte, sie würde das Kind eines anderen Mannes austragen. Wie würde er sich fühlen sollte jemand einmal einen unbedachten Kommentar dazu geben? Oder aus Wut ihm die Worte entgegenschleuderte die ihm sicherlich selbst unaufhörlich im Kopf umherschwirrten. 'Ich bin nicht der Vater', schien auf seine Stirn gepflastert zu sein. Lily wollte um jeden Preis verhindern, dass James Gefühle verletzt würden. Sie wusste, wie schmerzhaft das für James und seinen Stolz wäre.

Eliana stand nervös vor der großen Flügeltür und atmete tief ein und aus. Sie konnte ihr Glück gar nicht fassen. Sie heiratete ihn. Severus hatte sie tatsächlich gebeten, seine Frau zu werden... Sie hatte ihn gefragt, wie er sie gerne sehen wollte. Erst hatte er sich geweigert irgendetwas zu sagen und immer wieder gesagt, sie brauche sich nicht zu verändern. Doch letztendlich hatte er nachgegeben und ihr verraten, dass ihm rote Haare und grüne Augen gefielen. Mit dieser Erscheinung und in einem weißen Kleid betrat sie den Raum und bemerkte mit welchem Blick er sie ansah. Er ließ ihr tausend Schauer über den Rücken laufen. Sie trat an seine Seite und blickte ihn mit strahlenden Augen an. Er hauchte nur: „Lily“.
Eliana errötete. Woher kannte er nur diesen Spitznamen? Aber es gefiel ihr, dass er sie nicht mehr bei ihrem vollen Namen nannte. Nach der Zeremonie und den Blicken, die er ihr zuwarf, wares für alle klar ersichtlich, dass das Paar schwer verliebt war. Für alle, nur nicht für Severus. Denn die Wahrheit war, dass er sich tief in seinem Inneren schämte, Elianaso auszunutzen. Er hätte eine Ohrfeige erwartet, als er unkontrolliert „Lily“ gehaucht hatte. Doch Eliana schien es für einen Kosenamen zu halten.
Als sie später alleine waren und sie überglücklich in seinen Armen lag, ihre roten Haare über seine Schulter gebreitet, flüsterte sie: „Du kannst mich ruhig immer Lily nennen.“
Mit einem glücklichen Lächeln schloss sie die Augen. In Severus Hals breitet sich ein Kloß aus und, im Glauben sie würde schlafen, flüsterte er: „Ich liebe dich, Lily.“
Das Lächeln auf Elianas Gesicht wurde kaum merklich breiter, ihr Magen Purzelbäume. Leider wusste sie nicht, dass dieses Liebesbekenntnis keinesfalls ihr galt.


Lily lag im Kreißsaal und schrie vor Schmerzen.
„Wo ist mein Mann?“, jammerte sie. „Er ist auf dem Weg“, beruhigte sie die Schwester und half ihr, die nächste Wehe zu überstehen. Einen Raum weiter rechts lag die junge Eliana und schrie nach Severus. Keiner wusste, wie man den Mann erreichenkönnte und so vertrösteten die Schwestern die junge Frau.
Die beiden Neugeborenen schrien fast zeitgleich, als sie das Licht der Welt erblickten.
Harry wurde in die Arme seines Vaters gelegt, während das kleine Mädchen im Nebenzimmer vonder gerade angekommenen Großmutter in Empfang genommen wurde.
„Wo ist Severus?“, hauchte Eliana. „Er ist auf dem Weg, Liebes, dein Vater holt ihn.“ Die alte Frau blickte sich um und flüsterte: „Er war bei einem Auftrag, scheinbar geht es ihm auch nicht so gut.“
Eliana hielt schwer die Augen offen „Schlaf ein wenig Liebes.“, riet ihre Mutter „Nein, erst wenn ich ihn gesehen habe.“
Ihre Mutter nickte resignierend, sie kannte ihre Tochter gut genug. „Wie heißt denn die Kleine?“
„Severus soll ihr einen Namen geben.“
Wenig später erschien der Vater, er sah sehr angeschlagen aus, aus einer Wunde an der Schläfe rann Blut, doch er kümmerte sich nicht darum und auch nicht um den Schock seiner Schwiegermutter, als sie die Verletzung erblickte.
„Wie geht es dir?“, fragte er Eliana. Sie lächelte kurz und streckte den Arm aus, doch er nahm ihre Hand und legte sie auf das Bett zurück. „Ruh dich aus.“
Erst jetzt wandte er sich zu seiner Schwiegermutter und dem Kind in ihren Armen um. Sie überreichte ihm das kleine Bündel und fragte: „Wie soll sie heißen?“
„Libera“, hauchte er mit einem Blick auf das Kind. Seine Hoffnung war geboren.

~+~

ich möchte nur etwas dazu sagen: jeder der meinegeschichten kennt, der weiß dass ich öfter solche zeithüpfer mache. ich bin kein mensch der ausführlichen erzählung... ^^" dafür will ich mich entschuldigen, ich kriegs einfach nicht gebacken. deshalb gefällt mir die art wie die beziehung zw. sev und eliana dargestellt ist nicht so ganz, ich hoffe es kommt rüber dass sie als "ersatz" für lily dient. das wird sich auch noch ändern, aber die meisten wichtigen dinge wird sev erst realisieren wenn es zu spät ist... *vorsicht schaut* ähm, ihr werdet schon sehen...

gruß

littlepanimausi Was soll als nächstes geschehen?


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